It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
avatar
MBiL_248: Ist sie doch?
avatar
NuffCatnip: Oh! Mein Fehler, habe mich verlesen und dachte die IP des Empfängers wäre ausschlaggebend, sorry. :P
Das ist ja auch alles ein ziemliches Wirrwarr. ;-)
avatar
Maxvorstadt: Hm, komischerweise kann ich aber auf der deutschen Wikipedia haufenweise Artikel über indizierte und selbst verbotene Spiele und Filme lesen.
avatar
MBiL_248: Wikipedia ist ein Lexikon ohne kommerziellen Hintergrund und informiert dich nur. Schreibt ein Spielemagazin z. B. positiv über ein Spiel, kann das als Werbung ausgelegt werden. Es ist wohl rechtlich nicht zwingend problematisch, ein indiziertes Spiel zu erwähnen, aber für die Spielemagazine wäre eine beschlagnahmte Auflage ein großes finanzielles Problem und deshalb geht man kein Risiko ein.
In der Wikipedia werden allerdings auch die Bewertungen von Zeitschriften und Spielemagazinen mit in den Artikel gepackt, notfalls auch englische, falls es keine deutschen gibt, kann das dann nicht als Werbung ausgelegt werden?
Wenn, z. Beispiel, im entsprechenden Teil des Wikiartikels steht:
Zeitschrift XY schreibt über Super Gore Festival: "Ein fantastischer Shooter der mit ausgeklügelter Physik daherkommt, bei der die blutige Zerlegung der Gegner zum wahren Augenschmaus wird.".
avatar
classic-gamer: Wenn kaum einer boykottiert wird sich natürlich nichts ändern.
Wenn GOG aber so dumm wie die Publisher sind und es auf Raubkopien o.ä. schieben, dann haben sie diese auch verdient. Und sie wären an dem Punkt angelangt, wo am weitest möglichen von ihren Kunden entfernt sind. Muss man auch erstmal schaffen wenn man bedenkt wo GOG gestartet ist.
Die Problematik der self fulfilling prophecy ist mir wohl bewusst. Allerdings habe ich es wirklich noch NIE erlebt, dass ein Boykott etwas bewirkt hat, weshalb es mir mehr als schwer fällt, einem solchen beizutreten und am Ende doch nur mich selbst zu strafen.
Post edited June 23, 2016 by MarkoH01
avatar
MBiL_248: Wikipedia ist ein Lexikon ohne kommerziellen Hintergrund und informiert dich nur. Schreibt ein Spielemagazin z. B. positiv über ein Spiel, kann das als Werbung ausgelegt werden. Es ist wohl rechtlich nicht zwingend problematisch, ein indiziertes Spiel zu erwähnen, aber für die Spielemagazine wäre eine beschlagnahmte Auflage ein großes finanzielles Problem und deshalb geht man kein Risiko ein.
avatar
Maxvorstadt: In der Wikipedia werden allerdings auch die Bewertungen von Zeitschriften und Spielemagazinen mit in den Artikel gepackt, notfalls auch englische, falls es keine deutschen gibt, kann das dann nicht als Werbung ausgelegt werden?
Wenn, z. Beispiel, im entsprechenden Teil des Wikiartikels steht:
Zeitschrift XY schreibt über Super Gore Festival: "Ein fantastischer Shooter der mit ausgeklügelter Physik daherkommt, bei der die blutige Zerlegung der Gegner zum wahren Augenschmaus wird.".
Das ist wahrscheinlich vom Zitatrecht abgedeckt, aber genauen Aufschluss könnte da nur ein Fachmann geben. Rein lexikalisch darfst du ja auch munter Hakenkreuze abbilden und Hitler-Zitate verbreiten.
avatar
classic-gamer: Wenn kaum einer boykottiert wird sich natürlich nichts ändern.
Wenn GOG aber so dumm wie die Publisher sind und es auf Raubkopien o.ä. schieben, dann haben sie diese auch verdient. Und sie wären an dem Punkt angelangt, wo am weitest möglichen von ihren Kunden entfernt sind. Muss man auch erstmal schaffen wenn man bedenkt wo GOG gestartet ist.
avatar
MarkoH01: Die Problematik der self fulfilling prohecy ist mir wohl bewusst. Allerdings habe ich es wirklich noch NIE erlebt, dass ein Boykott etwas bewirkt hat, weshalb es mir mehr als schwer fällt, einem solchen beizutreten und am Ende doch nur mich selbst zu strafen.
Siehe Anhang ... :-D
Attachments:
Post edited June 23, 2016 by MBiL_248
avatar
Jere: Liegt dann wohl daran das Wikipedia kein Magazin, sondern ein Lexikon ist. Genau weiß ich das allerdings auch nicht. Aber bei Gamestar, 4Players, Rocketbeans und Co dürftest Du dich schwer tun einen Artikel zu einem Indizierten Spiel zu finden. Allerhöchstens einen nicht indizierten DLC zu einem indizierten Spiel, das wars dann aber auch schon.
avatar
JinKazaragi: Hab einen gefunden in dem sehr viele erwähnt wurden:
http://www.gamestar.de/news/vermischtes/3274795/gogcom_jetzt_auch_mit_geo_lock.html?utm_source=facebook&utm_medium=post-gamestar&utm_campaign=Gog+-+Geolock
Erwähnt ja, aber auf keines der Spiele wird in irgendeiner Form näher eingegangen. Und das sollte schon sein, damit man von einem Artigel über das Spiel reden kann ;). Bei meinem Beispiel mit dem nicht Indizierten DLC müsste das Hauptspiel ja auch mal erwähnt werden.
avatar
MBiL_248: Siehe Anhang ... :-D
Da fehlt mir Insiderwissen.
a) Hat der Boykott denn etwas gebracht?
b) Vorteil hier ist natürlich, dass man SIEHT, wer und warum boykottiert, was meist leider nicht so ist.
avatar
MBiL_248: Siehe Anhang ... :-D
avatar
MarkoH01: Da fehlt mir Insiderwissen.
a) Hat der Boykott denn etwas gebracht?
b) Vorteil hier ist natürlich, dass man SIEHT, wer und warum boykottiert, was meist leider nicht so ist.
Wie soll der was brignen wenn ihn keienr umsetzt, hast du dier das Bild mal genauer angeschaut, fast alle in der gruppe spielen das Spiel dass sie eignetlich boykottieren wollten.
avatar
MBiL_248: Siehe Anhang ... :-D
avatar
MarkoH01: Da fehlt mir Insiderwissen.
a) Hat der Boykott denn etwas gebracht?
b) Vorteil hier ist natürlich, dass man SIEHT, wer und warum boykottiert, was meist leider nicht so ist.
Natürlich nicht - er wurde ja auch nicht sehr konsequent durchgehalten, schließlich spielt der Großteil der Boykottteilnehmer eben das Spiel, das sie boykottieren wollten. ;-)
low rated
avatar
MarkoH01: Die Problematik der self fulfilling prophecy ist mir wohl bewusst. Allerdings habe ich es wirklich noch NIE erlebt, dass ein Boykott etwas bewirkt hat, weshalb es mir mehr als schwer fällt, einem solchen beizutreten und am Ende doch nur mich selbst zu strafen.
Ist jetzt kein Boykott aber massiver Kritik die MS bei X1 dazu veranlasst hat, auf DRM zu verzichten.
Oder schau dir Win10 an. Die Tatsache dass die Nutzer es praktisch boykottieren hat zur Folge, dass die "Werbung" immer penetranter wird. Sicher wurde Win10 dadurch nicht besser, aber der "Boykott" blieb halt nicht folgenlos. Zwar waren die nicht zu Gunsten der Nutzer, aber es gab sie.

Man kann also schon etwas bewirken wie man an der X1 sieht.

Wenn du GOG nicht boykottierst wirst du dich auch selbst bestrafen. Allerdings wirst du das erst später merken. Sofern du es überhaupt noch wahrnimmst und die zukünftigen Einschränkungen nicht als "normal" ansiehst. Denn die wird es mit Garantie geben.
Post edited June 23, 2016 by classic-gamer
avatar
MarkoH01: Die Problematik der self fulfilling prophecy ist mir wohl bewusst. Allerdings habe ich es wirklich noch NIE erlebt, dass ein Boykott etwas bewirkt hat, weshalb es mir mehr als schwer fällt, einem solchen beizutreten und am Ende doch nur mich selbst zu strafen.
avatar
classic-gamer: Ist jetzt kein Boykott aber massiver Kritik die MS bei X1 dazu veranlasst hat, auf DRM zu verzichten.
Oder schau dir Win10 an. Die Tatsache dass die Nutzer es praktisch boykottieren hat zur Folge, dass die "Werbung" immer penetranter wird. Sicher wurde Win10 dadurch nicht besser, aber der "Boykott" blieb halt nicht folgenlos. Zwar waren die nicht zu Gunsten der Nutzer, aber es gab sie.

Man kann also schon etwas bewirken wie man an der X1 sieht.

Wenn du GOG nicht boykottierst wirst du dich auch selbst bestrafen. Allerdings wirst du das erst später merken. Sofern du es überhaupt noch wahrnimmst und die zukünftigen Einschränkungen nicht als "normal" ansiehst. Denn die wird es mit Garantie geben.
1. Das war weniger der Boykott als der Shitstorm
2. bei der W10 Geschichte ist es doch nur ncoh schlimmer geworden cniht besser.
avatar
MarkoH01: Die Problematik der self fulfilling prophecy ist mir wohl bewusst. Allerdings habe ich es wirklich noch NIE erlebt, dass ein Boykott etwas bewirkt hat, weshalb es mir mehr als schwer fällt, einem solchen beizutreten und am Ende doch nur mich selbst zu strafen.
avatar
classic-gamer: Ist jetzt kein Boykott aber massiver Kritik die MS bei X1 dazu veranlasst hat, auf DRM zu verzichten.
Oder schau dir Win10 an. Die Tatsache dass die Nutzer es praktisch boykottieren hat zur Folge, dass die "Werbung" immer penetranter wird. Sicher wurde Win10 dadurch nicht besser, aber der "Boykott" blieb halt nicht folgenlos.
Man kann also schon etwas bewirken.

Wenn du GOG nicht boykottierst wirst du dich auch selbst bestrafen. Allerdings wirst du das erst später merken. Sofern du es überhaupt noch wahrnimmst und die zukünftigen Einschränkungen nicht als "normal" ansiehst. Denn die wird es mit Garantie geben.
Sorry, aber meine Ansicht bleibt bestehen und so richtig überzeugen mich deine Argumente leider auch nicht. Wenn mir das hier bei GOG mal zu dumm wird, werde ich gehen. Das ist dann automatisch ein Boykott, allerdings sehe ich dann auch nicht mehr nach, ob sich etwas geändert hat. Momentan nutze ich meine Methoden, mich von dem ganzen hier nicht zu sehr beeinflussen zu lassen.
Post edited June 23, 2016 by MarkoH01
low rated
Mir sind gerade keine besseren Beispiele eingefallen. Dass es bei der X1 kein richtiger Boykott war habe ich erwähnt. Letztendlich kommt es aber auf dasselbe raus. Die Konsole wäre mit DRM wohl noch weniger verkauft worden.
Das zu Win10 habe ich auch erwähnt. Mir ging es darum zu zeigen, dass ein Boykott nicht zwangsläufig folgenlos bleiben muss. Hier hat sich die Situation zwar verschlechtert, woanders könnte sie sich aber verbessern.

Wie gesagt, bessere Beispiele fallen mir spontan leider nicht ein. Aber es gibt sie.
avatar
classic-gamer: ...
Was ist eine X1? Die erste X-Box?
low rated
avatar
mk47at: Was ist eine X1? Die erste X-Box?
Fast. Xbox One. Also die aktuelle. -;
avatar
mk47at: Was ist eine X1? Die erste X-Box?
avatar
classic-gamer: Fast. Xbox One. Also die aktuelle. -;
Gut zu wissen. Ich habe den ganzen Konsolen-Kram nach dem SNES nicht mehr verfolgt. Aber auf den ersten Blick scheint es ziemlich dämlich ein späteres Exemplar mit der Nummer 1 zu versehen.