Nachdem ich diesen Post im Mecker Thread gestellt hatte, dachte ich mir dass es vielleicht dem allgemeinen Publikum auch interessant erschiene.

Im Zusammenhang mit Kults jüngster Erfahrung hat auch bei mir ein Umdenken angefangen statt zu finden. Drm frei um jeden Preis?!

Ich habe mich heute schon tierisch über den Support aufgeregt.

Es geht um Spiele Rückerstattungen.

Als wir damals noch diskutierten, wie schwammig doch die Rücknahmerichtlinie ist, kam genau so ein Fall auf. Ich habe im letzten halben Jahr bestimmt an die zehn Spiele zurückgegeben. Auf den ersten Blick mag das viel erscheinen. Wenn man bedenkt dass ich aber im Jahr 2021 schon im Bereich 500-1000 € in Spiele bei gog investiert habe, könnte man schon meinen dass ich das System nicht ausnutze.

Außerdem sehen Sie, ob ein Spiel bloß mit Galaxy installiert wurde oder der offline Installer runtergeladen wurde. In keinem meiner Reklamationsfälle wurde der offline Insta runtergeladen. Außerdem ist beim Reklamationsgrund nicht ersichtlich, dass es was Gründe oder Anzahl betrifft, ein Limit gibt

Bei mir wurde geschrieben, das ist eine „ beträchtliche „ Anzahl an Rückerstattungen gab. Zehn Stück als beträchtlich zu betrachten, bei 1000 Spielen die ich in fünf Jahren gekauft habe, finde ich auch schon etwas gewagt.
Diese Anzahl an Spielen war auch das einzige Argument worauf die Schlussfolgerung kam, dass ich das System wohl ausnutze.

Unterm Strich komme ich immer mehr auf den Trichter von den DRM Freien spielen weg zu gehen,.. hätte ich früher nie gedacht. Aber das Gefühl der Selbstbeschneidung durch verpasste, tolle Titel und diese jüngste Erfahrung bestärken mich in meinem Glauben, von GOG etwas ab zu weichen.

Ich denke das ich mir die Gelegenheitskäufe in Zukunft sparen werde. Die haben mich dazu verleitet unterm Strich deutlich mehr Geld hier liegen zu lassen, aber offensichtlich ist das durch mangelnde Flexibilität nicht gewünscht.

Ich werde auch in Zukunft noch bei GOG reinschauen, und spiele die ich hier bekomme auch hier kaufen aber die bedingungslose Liebe die ich für GOG verspürt habe, hat Kratzer erhalten
Dazu habe ich in den letzten Monaten bis Jahren einfach zu viel negative Erfahrungen mit dem deutschen Support gemacht, der mir dann oft ein Gefühl vermittelt hatte (bis auf Ausnahmen) meine Forderung wären kriminell.

Ich finde 10 Spiele in einem Jahr ehrlich gesagt schon ziemlich viel. Die Rückgaberegel soll ja schließlich icht dazu führen, dass man die Spiele nur noch als Demo betrachtet.

Kommt natürlich auch darauf an wie lange du die Spiele jeweils gespielt hast bevor du dich zur Rückgabe entschlossen hast.

Und die Art der Installation spielt eigentlich keine Rolle. Schließlich sind die Spiele auch mit Galaxy DRM-frei und man kann einfach das Installationsverzeichnis sichern und kopieren.

Finde aber trotzdem, dass manbei Stammkunden erstmal warnen sollte, dass man langsam am Limit ist bevor man die Rückerstattung verweigert. Geht aus deinem Post leuder nicht hervor ob das passiert ist.

Ich glaub ich hab mein Lebtag noch keine 10 Sachen (egal ob physisch oder digital) zurück gegeben, wegen nicht gefallen. Wenn es nur "kleingeld" war dann mache ich ein Haken dran und wenn es teurer gewesen wäre, habe ich mir lange vorher mit beschäftigt und den kauf garnicht erst getätigt.
Gerade bei Spielen kann man am ende sowieso nicht allen Spielen, was einem gefallen könnte. Soviel Zeit hat man garnicht.
Das Problem wenn man die Leute informiert, dass sie jetzt an der grenze sind hat am ende das selbe Ergebnis. Man kauft nicht oder kaum noch Spiele und lässt keine Zurück gehen.

Letztlich tun die Gründe nichts zur Sache, warum ich ein Spiel zurückgebe, wenn es die Regel gibt

Als Vergleichswert eine andere Zahl: ich habe gog dieses Kalenderjahr bereits 1009 € Umsatz beschert, ohne Rückerstattungen.

Vier der letzten zehn Rückerstattungen waren ein versehentlicher Kauf weil die Seite gesponnen hat Und wurden praktisch in instantan nach Kauf beantragt. Darunter waren zwei DLCs und keine Spiele.

Ich hab auch keine Warnung erhalten sondern direkt die Absage auf meine erste Rückerstattung nach dem die anderen geklappt haben.

Jetzt steht mein Account unter Beobachtung nach dem ich ja offensichtlich ausnutze

Wenn sie durch diese Regel offensichtlich konkurrenzfähig werden wollen, dann sollten sie auch wie die Konkurrenz anwenden. Bei Steam eine Rückgabe unter 2 Stunden Spielzeit ohne wenn und aber. Oder ich lass die Regel ganz sein wenn man als Kunde sonst letztlich nur der Willkür eines Mitarbeiters ausgesetzt ist

Ich hab mich auch schon gefragt warum man die Rückgabefunktion so viel komfortabler gemacht hat. Früher musste man händisch ein Support Ticket öffnen. Jetzt reicht ein einzelner Klick in der Bestellübersicht. Hier werden unter anderem solche Gründe genannt wie aus Versehen gekauft, war nicht das was ich erwartet hatte oder funktioniert nicht richtig.

Ist aber meiner Meinung nach kein Grund, auf gog sauer zu sein - diese Warnungen gibt es bei steam und den restlichen Anbietern sicher auch. So ist einfach der Support allgemein, nicht nur bei gog.

Z.B. habe ich vor einigen Jahren ungefähr 30 Spiele im steam Sommer Sale gekauft und davon 12 wieder zurückgegeben - zugegebenermaßen ein starkes Stück.
Da kam auch die Nachricht vom Support, dass ich übermäßig viele Spiele zurückgebe und mir in Zukunft keine Refunds mehr gewährleistet werden, wenn ich das weiterhin so mache. Und das bei über 1100 Spielen auf steam und immerhin 18 behaltenen Spielen in diesem einen Sale.

Geändert habe ich nur mein Kaufverhalten: nicht mehr jedes Spiel, das mich ansatzweise interessieren könnte, kaufen. Sind eben oft doch Gurken dabei, oder Spiele, die man eigentlich auf jeden Fall lieben müsste, es aber aus irgendeinem Grund dann doch nicht tut.
Qualität statt Quantität beim Kauf.

Ich behaupte mal das du da jetzt noch mal ein extremeres Beispiel bist als ich. Ich hab noch mal nachgeschaut weil wissen besser ist alles glauben: es sind zehn Spiele bei mir gewesen seit Januar diesen Jahres, also zehn Spiele in acht Monaten. Dabei werden zwei DLC nicht Mit gerechnet sowie ein Spiel das ich aus Versehen rückerstattet hatte Und im Anschluss sofort wieder gekauft habe.

Auf jeden Fall. Aber ich habe mich gebessert. :)
Da gog sich so lange zurückgehalten hat, mit Zurückerstattungen, war das aber auch klar, dass die nicht ganz so freizügig sein werden, wie z.B. steam (was natürlich auch wieder mit dem Umsatz zu tun hat).

Loben muss man da übrigens Epic. Wenn man die Richtlinien einhält, kriegt man seine Rückerstattung mit etwa 3 Mausklicks - keine Fragen, kein Kontakt mit dem Support.

Ich habe selbst sehr wenige Erfahrungen mit Rückerstattungen. Genaugenommen nur eine, und zwar für den Streets of Rage 4 DLC, welcher zu Beginn rabattiert angeboten wurde, mir aber dieser Rabatt nicht abgezogen wurde. Nach der Rückerstattung habe ich den DLC erneut mit dem korrekten Rabatt gekauft. Es ging hier also eher um einen technischen Fehler beim Kauf. Grundsätzlich lässt sich meine Philosophie beim Kauf von Spielen als "caveat emptor" zusammenfassen, weswegen ich selbst Spiele, die mir überhaupt nicht gefallen oder die technisch unter aller Sau sind behalte. Selbst bei dem DLC habe ich überlegt, ob ich das rückerstatten lassen soll, weil es ja eigentlich meine Schuld war, dass ich beim Kaufabschluss nicht auf den Preis geachtet habe.

Ungeachtet dessen erschließt sich mir allerdings nicht ganz, was die Richtlinien für Rückerstattungen mit DRM-Freiheit zutun haben.

Für den unwissenden wie mich gibt es was DRM Freiheit angeht, nur GOG. Also quasi ne Art Monopol ;) und dann stellt sich halt die Frage, ob man unbedingt DRM frei möchte/braucht oder die Vorteile anderer Services nutzt?!

Ich möchte jetzt auch nicht den Teufel an die Wand malen und gebe zu, dass mich dieses Ereignis heute einfach auch auf dem falschen Fuß erwischt hat.
Aber ich hab seit Galaxy 2.0 tatsächlich auch wieder stärker mal ein origin Spiel installiert. Das war vor einem halben Jahr noch undenkbar für mich xD

Na ja, kommt wohl drauf an, was Du willst, wenn Du vorwiegend viele neue Spiele auf aktuellem Stand willst, und das vielleicht auch nur probeweise, ist Gog vielleicht eher der falsche Anbieter (auch wenn sie einen anderen Eindruck vermitteln wollen).
Ich persönlich finde auch, dass man Gog-Spiele, die man mehrere Stunden gespielt hat, nicht mehr zurückgeben sollte, das war früher, als man Spiele noch in physischer Form kaufte, nach Öffnung der Packung ja eigentlich auch nicht möglich (ich sehe Gog als Ersatz für dieses weggefallene Kaufen von Spielen in physischer Form, mit allen Vor- und Nachteilen).

Ich hab jetzt ein Spiel zurückgegeben dass ich ne Stunde gezockt hatte. Das restlichen spiele die ich zurückgegeben hatte, sind unter 10 Minuten bespielt. Sprich ausprobiert und zT auch aus Zeitgründen nicht gespielt. Ich kauf jetzt auch schon weniger, ist ja nicht so dass ich unbelehrbar bin

Die Anzahl der gekauften Spiele sollte keine Rolle und auch keinerlei Bemessung bei der Auslösung der erhaltenen Warnung sein. Vielmehr ist die Anzahl der Rückgaben in einer bestimmten Periode (entweder Jahr / Halbjahr / Quartal / Monat) entscheidend. Die Rückgaben werden wohl im eingesetzten Programm/System maschinell ausgewertet und ein Warnhinweis ausgeben, wenn die Faktoren für den Auslöser vorhanden sind. Die Parameter müssten jedoch im Customizing des Systems so hinterlegt worden sein.

Dieser Warnhinweis ist keine GOG Erfindung, sondern ist bei vielen Sellern implementiert. Ein Warnhinweis ist kein Gebot, sondern bietet die Möglichkeit -und hier durch Weitergabe an den Kunden- für beide Seiten dagegen zu steuern.

Alleine diese Haltung ist schon unverschämt. Da reicht man dem Kunden die Hand, und der will gleich den ganzen Arm. Und dieses Beharren auf Regeln ist auch verdammt deutsch im negativen Sinne.

Ich finde 10 Rückgaben in einem Jahr auch verdammt hoch. Mir ist hier noch nie ein Fehlkauf passiert, weil ich mich vorher informiere.


Und ja, DRM-Freiheit ist das allerwichtigste überhaupt. DRM ist kein "Service", sondern ein Faustschlag ins Gesicht des Kunden, gefolgt von einem Arschtritt. Das würde ich mir niemals gefallen lassen.

Hallo allerseits,

ein Vögelchen hat mir gezwitschert, das im Eingangsthread meine Wenigkeit genannt wurde und ich möchte dazu und zu der Diskussion meinen Senf abgeben.

Es ist tatsächlich so das ich bis vor kurzem eingeschworener DRM-Gegner war und auf alle Spiele (ausnahmslos) verzichtet habe die eine Internetverbindung zwecks Aktivierung voraussetzen. Tatsächlich habe ich auch nie MMOs (WoW & Co.) oder Multiplayer via Internet/WAN-Modus gespielt und mich bis auf eine Ausnahme immer auf den Singleplayer, Bots oder LAN-Partys beschränkt. Die Ausnahme ist "Quake 3", da ich damals tatsächlich auf Wettbewerben gespielt habe und wissen wollte wie gut ich in Quake 3 wirklich bin. Die Lehre daraus war das es immer jemanden gibt der besser ist als man selbst. :-)

Warum habe ich so gehandelt? Weil ich DRM für völlig inakzeptabel gehalten habe und mir mein Hobby nicht an eine Kette legen lassen wollte, die sich wie ein Würgehalsband um meinen Hals legt und das fantastische Kulturgut "elektronische Spiele" derart in zeitlicher und inhaltlicher Nutzung limitieren kann. Abhängigkeiten in dieser Form sind einfach verabscheuungswürdig. Das sehe ich heute noch immer so.

Warum handle ich jetzt anders? Ein guter Freund ist verstorben, das öffnete mir die Augen. Auf manche Spiele könnte ich bis zum Sanktnimmerleinstag warten, bis diese von DRM befreit werden. Natürlich halte ich DRM noch immer für totalen Bockmist, allerdings hat sich meine Haltung zu dem Produkt "Spiel" geändert. Ich dokumentiere nun schon seit über 10 Jahren umfangreiche Datenbestände zu PC-Spielen, bin Sammler mehrerer tausend Retail-Spiele und sehe mich als Vollblut "Gamer" der ersten Stunde (C64-Generation). Die Spiele der 80er, 90er und Anfang 2000er sind mir heilig und ich empfinde diese als Kunstwerke, so wie ein anderer Gemälde, Lyrik, u. ä.. Bei den DRM verseuchten Titeln betrachte ich diese nur als temporäres Vergnügen und lasse mich auf keine weitere emotionale Bindung ein. Ein Erhalt für kommende Generationen ist mir inzwischen einfach nicht mehr wichtig, habe ich doch den Eindruck das es kaum noch jemanden interessiert.

Um DRM nicht noch zu fördern, beschränkte ich mich auf extremste Low-Budget Sales. Also Bundles für 1 - 3 € pro Titel, Geschenke seitens der Publisher/Distributoren oder bei einigen Titeln auf Sales zu max. 5-10 € (meist Ultimate Editions oder ähnliche Komplettpakete.) Das funktioniert erstaunlich gut, habe ich inzwischen 223 von 368 für mich interessante Spiele, die nur mit DRM zu haben sind. Drei davon habe ich bereits komplett durchgespielt (From Dust, Murdered - Soul Suspect, Pang Adventures). Mein Dank an springtoiffel und die Spender des NON-GOG-KEY-Threads. :D

Zu Schlaumayrs Rückgaben:
Ich denke bei seinem Einkaufsvolumen sollte man die Rückläufer sicher nicht verurteilen. Einem Anbieter muss doch klar sein das niemand der aberdutzende Spiele kauft, diese auch tatsächlich in der Rückgabefrist spielt. Und natürlich sind so manche Spiele totaler Dünnpfiff, egal wie sehr man sich da vorab informiert. Wer hat denn die Zeit jeden Monat ein dutzend Spiele vorab zu prüfen? Viele Review-Quellen halte ich dazu auch für total ungeeignet. Über Geschmack lässt sich halt nicht streiten.
Allerdings ist es nun einmal so das tatsächlich Algorithmen die Benachrichtigungen senden und kein Supportmitarbeiter (Mensch). KingCross hat das ja schon richtig formuliert. Die Zeiten sind vorbei und auch ganz sicher nicht mehr bezahlbar. Somit kannst Du, lieber Schlaumayrs, da entspannt bleiben. Ich persönlich gehe allerdings etwas anders an die Sache ran als Du das tust. Mein Backlog enthält nun sage und schreibe mehrere tausend Spiele (ja, kein Tippfehler) und ich kaufe fast nur noch im Sale zu 75% oder noch niedriger, da ich gar nicht weiß ob ich jemals dazu komme das alles überhaupt zu spielen. Ausnahmen sind einzig Spiele von Studios wo ich genau weiß das ich diese unterstützen möchte oder aber das ich diese Spiele in nächster Zeit garantiert spielen möchte. Damit sind mir dann ein paar Spiele die völlig unspielbar oder technische BUG-Schleudern sind - total egal. Die paar Euronen sind geschenkt. Damit fahre ich sehr gut. Just my 2 cents - oder wie man heute sagt.

Zu GOG:
GOG ist für mich kein Heilsbringer und ich bin ganz sicher kein Fanboy. Dieses Unternehmen bietet Stuff DRM-Frei an und was mit gefällt das kaufe ich dann. Ansonsten habe ich keine Bindung zu GOG. Das hätte anders laufen können, als ich damals zu FCK-DRM-Zeiten eine Allianz mit meinem kleinen Projekt und befreundeten Webprojekten angeboten hatte. Damals habe ich noch an den Widerstand gegen DRM geglaubt. Mein LOG hatte die Bezeichnung "DRM-Killer" :]
Das hat GOG (winke-winke) damals nicht interessiert. Wer kein bekannter Gamedesigner ist, der hat halt Kunde zu sein oder ist uninteressant. Das ist ok, auch ein alter Idealist wie ich lernt noch dazu. Nun habe ich die Epic, Ubi und Steam Luft geschnuppert und bin verwundert wie gut das funktioniert. Thief 3 und Watch Dogs habe ich kurz vor der GOG-VÖ bei Steam im Sale gekauft und innerhalb von einer Woche ohne wenn und aber zurück geben können. Mit 0 Stunden Spieldauern, daher hat auch kein Hahn danach gekräht. Kommen also in Zukunft Spiele aus meiner Steam-Ubi-Epic Library hier DRM-Frei zu GOG, dann kaufe ich diese nochmals DRM-Frei. Allerdings nur in einem günstigen Sale. Mir ist die zukünftige Entwicklung einfach nicht mehr so wichtig. Meine 60 Kröten für Cyberpunkt würde ich jederzeit wieder in ein so geniales Projekt Stecken, das begeistert mich dann doch, der kritische distanzierte Blick bleibt aber bestehen.

Zur Community:
Es gibt schlicht keine ernsthafte Community gegen DRM. Diejenigen die DRM-freie Produkte bevorzugen sind in ein paar Punkten einer Meinung und in tausend anderen fallen sie über sich her wie die Ratten über den Komposter. Einigkeit geht anders. Da mag man anderer Meinung sein oder andere Erfahrungen gemacht haben, das sind halt meine mit der Thematik. Das ist auch mein größter Kritikpunkt an meinem Hobby und der DRM-Entwicklung an sich - die Community ist zu einem großen Teil vergiftet. Verbitterte Besserwisser im Einzelkämpfermodus die nicht verlieren können (CHEATER!) ohne Empathie, Anstand, Rücksicht oder dem Wunsch nach Freundschaft. Nach diesen Zeilen sollte ich schleunigst meinen Energieschild hochfahren, die Geschütze werden sicher aus allen Richtungen auf mich gerichtet und abgefeuert. Wem der Schuh passt.... - macht mich so rot wie ihr nur könnt, es ist mir Schnuppe.
Natürlich glänzen hier und da ein paar Ausnahmen ganz besonders hervor (schön das es sie noch gibt) und dann noch diejenigen die es aufgegeben haben den Mund überhaupt noch aufzumachen (kann ich sehr gut verstehen). Das empfinde ich als besonderen Verlust, zu meiner Kindheit und Jugend war Gaming noch etwas ganz anderes. Vielleicht ist das auch nur der ewig Gestrige in mir - völlig Schnuppe - aus meiner Sicht ist das einer der Gründe warum DRM sich überhaupt durchgesetzt hat. Die Community die in manchen Dingen unglaubliche Dinge vollbringen kann, ist in anderen Punkten völlig mangelhaft und instabil.

Damit endet mein Gesülze und ein jeder darf sich jetzt selbstverständlich amüsieren, aufregen (Blutdrucktabletten nicht vergessen!) oder gelangweilt gähnen... oder was auch immer.

Einen schönen Tag Euch allen, ich bin dann mal wieder weg und zocke tatsächlich eine Runde Fortnite (wer hätte das je gedacht). :D

Auch nicht unverschämter als gefühlt 1000% deiner Kommentare.

Dem Support hab ich die Gründe offen gelegt, aber warum sollte ich sie hier posten, sind sie privater Natur, die ich nicht in der Öffentlichkeit Preisgeben mag...