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Samuraifox: Insgesamt gesehen kommt man heutzutage wesentlich günstiger an Spiele als jemals zuvor.
Die Angebote sind so gut, dass einen die Vollversionen auf Zeitschriften längst nicht mehr hinter den Ofen hervorlocken.
Und die Auswahl so groß, dass man aus dem vollen schöpfen kann.
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Nervensaegen: Wobei man auch hier unterscheiden muss: Unsere Regionalpreise sind trotzdem 3-5x so hoch wie die, welche man im Ausland zahlt. Auch und gerade bei den hochpreisigen Produkten.

Ich würde mal überhaupt nicht ausschließen, dass wir unter anderem den EU-weit einheitlichen Preisen zu verdanken haben, dass wir nicht noch feiner gegliederte, regional höhere Preise haben.
Du musst das aber auch relativ zum Gehalt sehen. Wenn du als Firma noch etwas im jeweiligen Land verkaufen willst, dann musst du deine Preise den Gegebenheiten anpassen.

Nur mal als Besipiel anhand von dem neuen Pathfinder (Normalversion):

Land / Durchschnitts-Nettogehalt / Kosten des Spiels / % vom Nettogehalt
Deutschland / 2084 / 49,99 / 2,40%
Russland / 779,92 / 17,51 / 2,25%
Argentinien / 651,50 / 17,25 / 2,65%

Wie du vielleicht sehen kannst sind die Regionalpreise doch nicht so ungerecht wie es zuerst den Anschein hat.
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Samuraifox: Nur mal als Besipiel anhand von dem neuen Pathfinder (Normalversion):

Land / Durchschnitts-Nettogehalt / Kosten des Spiels / % vom Nettogehalt
Deutschland / 2084 / 49,99 / 2,40%
Russland / 779,92 / 17,51 / 2,25%
Argentinien / 651,50 / 17,25 / 2,65%

Wie du vielleicht sehen kannst sind die Regionalpreise doch nicht so ungerecht wie es zuerst den Anschein hat.
Da hast du aber schön drei Beispiele rausgesucht bei den en das einigermaßen hinkommt. Klappt das auch noch wenn du den US-Preis mit dem der ärmeren osteuropäischen EU-Länder vergleichst? Oder den Preis von China mit dem, den die ärmsten afrikanischen oder asiatischen Länder bezahlen (die zum größten Teil gar keine Regionalpreise bekommen)?

Ganz davon abgesehen, dass ja auch das durchschnittliche Nettoeinkommen eines Landes nicht wirklich etwas aussagt. Ich komme zum Beispiel aus einer der weniger wohlhabenden Regionen Deutschlands und das was du oben als Nettoeinkommen aufführst, hat hier ein großer Teil der Leute nicht einmal als Brutto.

Und auch die Lebenshaltungskosten sind ja in unterschiedlichen Teilen der Welt sehr unterschiedlich. Interessant wäre also eigentlich eher, was die jeweilige Person nach Abzug aller relevanter Kosten am Ende des Monats verfügbar hat.

Bleibe dabei, dass die Regionalpreise nichts mit Fairness zu tun haben, sondern lediglich der Gewinnmaximierung der Unternehmen dienen und der relevante Faktor weniger das Einkommen, sondern eher die Zahl der illegalen Kopien in den jeweiligen Regionen der Welt ist. Ist ja auch nicht wirklich schlimm, aber so ehrlich sollte man als Unternehmen dann ruhig auch sein. Und nicht irgendwas von Fairness erzählen.
Ich denke, das Fratzenbuch und seine Datenkrakenkonsorten sollten inzwischen genug Daten von uns Konsumenten haben um jedem von uns einen individuellen Verkaufspreis zu berechnen. 8)