It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
avatar
NuffCatnip: Ich denke ich latsche morgen schon in die nächste Bücherstube und gebe ne Bestellung auf, keine Lust mein Geld bei Amazon zu lassen.
avatar
TheHexer_pcg: Gute Idee.

Ich bestelle meine Bücher immer bei entsprechenden Shops online. Der nächste Buchladen ist leider 60 km weg. Das ist für mich mit Widrigkeiten verbunden.

Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie anspruchsvoll du bist. Hast du irgendeine Erwartungshaltung an die Bücher?
Ich lese die Bücher immer wieder gerne und bin immer wieder erstaunt, wie sehr mich die Geschichte dann doch fesselt.
Es ist natürlich nicht enorm hochtrabend geschrieben. Einen Tolkien oder Frank Herbert sollte man da nicht als Maßstab ansetzen.
Für mich ist das grundsolide Fantasy und auch detailreich genug, dass es mich bei der Stange hält.
Ich mochte auch sehr, dass man immer mal auf dem Zeitstrahl entlang wandert. So erhält man immer mal Infos aus der Vergangenheit oder Zukunft.

PS: Besonders Zeit des Sturms mochte ich sehr gerne. Der ist teilweise auch etwas "lockerer" geschrieben.
Verständlich, mein nächster Buchladen ist 10 Minuten zu Fux entfernt, ansonsten würd ich mir die Bücher anderswo beschaffen. :)

Meine Erwartungshaltung ist eher niedrig, ich gehe meistens völlig blind an ein Buch heran, bestelle häufiger welche auf die Empfehlung von Freunden, Familie oder Kollegen ohne mich irgendwie zu informieren, nur bei der Fassung schaue ich doch recht oft nach, also ob es die englische oder deutsche sein soll. :D
Wenn mir etwas nicht gefällt, höre ich einfach auf, bin da auch nicht pissed wenn das Buch etwas teurer war, vor einigen Jahren habe ich noch jedes Buch zähneknirschend zuende gelesen, aber dafür fehlen mir mittlerweile die Nerven. :P

Danke dir, Tolkien erwarte ich nicht, aber das klingt viel versprechend. Tolkien habe ich bisher auch nicht gelesen, ganz schweres Verbrechen, ich weiß. xD

Die letzten 2 Bücher waren Picknick am Wegesrand und House of Leaves. Vielleicht ist mir das nächste Mal nach Fantasy, könnte mir dann Lord of the Rings von einem kumpel leihen. :D
avatar
NuffCatnip: vor einigen Jahren habe ich noch jedes Buch zähneknirschend zuende gelesen, aber dafür fehlen mir mittlerweile die Nerven. :P
Das hatte ich dieses Jahr auch. Ein Kumpel hatte mir ein Buch ausgeliehen und wollte mit mir dann unbedingt drüber reden.
Ich fand es extrem zäh, weil überhaupt nicht interessant, obwohl mir die Prämisse gefiel.
Und es war Fantasy.
Das Buch hieß "Das Rätsel der Templer".
Ich mag das Setting und alles daran aber es war teilweise merkwürdig geschrieben.
Es gibt bspw. ein Zeitreiseparadoxon, bei welchem nicht mal der Versuch unternommen wird dieses kausal zu erklären oder auch nur aufzulösen. Zudem störte ich mich auch an diversen Formulierungen und daran, dass ich das Gefühl hatte, dass die Autorin eigentlich einen Liebesroman schreibt, weil sie in einer freudlosen Ehe steckt...


avatar
NuffCatnip: Danke dir, Tolkien erwarte ich nicht, aber das klingt viel versprechend. Tolkien habe ich bisher auch nicht gelesen, ganz schweres Verbrechen, ich weiß. xD
Ach du lass mal. Ich war vor einiger Zeit auch kein Fan.
Das lag tatsächlich daran, dass mir die Filme eigentlich nicht so gefielen.

Mittlerweile finde ich es aber extrem gut. Hab aber auch noch einige Bücher von Tolkien auf Halde. Zu viele andere Hobbys... =D
avatar
NuffCatnip: Danke dir, Tolkien erwarte ich nicht, aber das klingt viel versprechend. Tolkien habe ich bisher auch nicht gelesen, ganz schweres Verbrechen, ich weiß. xD
Tolkien beschreibt jedes Blatt und jeden Stein, zumindest schildert er die Umgebung recht detailliert oder ausschweifend, je nachdem wen man danach fragt. Ich finde das nicht schlecht, da es ja auch kein 16 Band Epos mit je 680 Seiten ist. Passt schon.

Was ich persönlich sowohl bei Büchern, Filmen und Spielen immer blöd finde, ist eine "Downvoting" durch Personen oder Presse, weil z.B. Buch X aus dem Jahr 1998 oder Buch Y aus dem Jahr 2011 besser ist. Ich bevorzuge schon immer die Betrachtung aus dem zeitlichen Kontext heraus und dafür sind Tolkiens Werke meiner Meinung nach herausragend gut.

Kann man also gut nachholen, auch wenn man die Filme schon gesehen hat.

avatar
TheHexer_pcg: Es gibt bspw. ein Zeitreiseparadoxon, bei welchem nicht mal der Versuch unternommen wird dieses kausal zu erklären oder auch nur aufzulösen.
Lohnt ja auch nicht, weil das nicht zu erklären ist und für mich persönlich (Achtung eigene Meinung!!) Blödsinn. :-)

Und das ist schade, da das bis auf wenige Ausnahmen für mich nicht funktioniert. Wenn ich so darüber nachdenke hat das nur bei Terminator 1+2 und Zurück in die Zukunft 1-3 für mich gut funktioniert. Vielleicht weil es gutes Unterhaltung-Popcorn-Kino ist und ansonsten einfach alles stimmt. Da denke ich darüber dann einfach gar nicht nach. Ich weiß es nicht. :-D
Post edited 4 hours ago by kultpcgames
avatar
NuffCatnip: Die meisten Bücher lese ich in englisch (Schnelligkeit der Übersetzung oder Originalfassung). Die Hexer-Bücher sind aber längst in beide Sprachen aus dem Polnischen übersetzt worden. Kann mir jemand der/die beide Fassungen gelesen (oder nur eine, sie aber super fand) hat eine Empfehlung geben? :)
Na ja, idealerweise müsste man dazu auch Polnisch können und dann alle drei Varianten kennen ... Ich meine aber mitbekommen zu haben, dass zumindest die ersten englischen Übersetzungen sehr kritisiert wurden, weil da wohl viel verändert oder ungenau sei. Es hieß sogar, sie seien nicht direkt aus dem Polnischen, sondern aus dem Französischen oder so übersetzt worden. Aber ob das stimmt oder nur ein Gerücht ist, weiß ich nicht. Es wurde dann wohl später nachgebessert bzw. der Übersetzer gewechselt. Eine andere Behauptung war, dass Sapkowski selbst mal gesagt habe, die deutsche Übersetzung zähle zu den besten.

Ich habe bisher nur ein bisschen in den ersten Geschichtenband reingelesen und war nicht sonderlich begeistert vom Stil, aber das muss nicht heißen, dass die Übersetzung schlecht ist. Kann ja gut sein, dass sie nah am Original ist.
Post edited 4 hours ago by Leroux
avatar
kultpcgames: Tolkien beschreibt jedes Blatt und jeden Stein,
Das habe ich tatsächlich schon öfter so gehört und kann das nicht recht nachvollziehen.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass das genau so ist.

avatar
kultpcgames: Was ich persönlich sowohl bei Büchern, Filmen und Spielen immer blöd finde, ist eine "Downvoting" durch Personen oder Presse, weil z.B. Buch X aus dem Jahr 1998 oder Buch Y aus dem Jahr 2011 besser ist.
Kann ich nicht viel zu sagen, weil ich mich nicht für die Meinung der Presse interessieren.
Was ich aber nicht leiden kann ist, wenn die Übersetzung nicht zur erzählenden Welt passt.
Siehe Kreges "Expresszug" durch Mittelerde.
Irgendeine Klatschzeitung hat das mal aufgegriffen und behauptet, dass es deswegen in Mittelerde Züge gibt, weil Tolkien das so vorgesehen hätte.
Passt ja irgendwie nicht zusammen.

Mal davon ab, dass "besser" im Auge des Betrachters liegt, sofern man nicht belegen kann, dass etwas fachlich/technisch besser ist.

avatar
kultpcgames: Ich bevorzuge schon immer die Betrachtung aus dem zeitlichen Kontext heraus und dafür sind Tolkiens Werke meiner Meinung nach herausragend gut.
Solltest du Frank Herberts Dune Romane nicht gelesen haben, dann empfehle ich dir diese.
Aber Vorsicht: Teilweise sehr philosophisch und dadurch etwas anspruchsvoll.
Dort finden sich viele Motive aus dem damalig vorherrschenden Zeitgeist.

Die Übersetzung von Ronald M. Hahn ist aber gerade beim Hauptband etwas fehlerhaft. Da wird aus "Notiz" einfach mal "Note" oder aus "Faser" wird "Fiber". Sehr unglücklich.

avatar
kultpcgames: Lohnt ja auch nicht, weil das nicht zu erklären ist und für mich persönlich (Achtung eigene Meinung!!) Blödsinn. :-)
Du kannst das durchaus für Blödsinn halten. Hab ich kein Problem damit.
So lange wir es weder belegen noch widerlegen können, ist und bleibt es Fiktion.
Damit können wir dann nach belieben herumspielen.

Ich finde es nur schade, dass das einfach stehengelassen wird. Eine der Hauptfiguren merkt es noch an: "Warte mal, warum ist das so und so..." und eine andere Hauptfigur sagt darauf nur: "Keine Zeit das zu erklären."
Das finde ich einfach nur plump und uninspiriert.
Zumal man am Ende einfach merkt, dass dadurch die ganze Geschichte nicht funktioniert, weil sie dann entweder so nicht stattfinden würde oder sich komplett aus der Geschichte tilgen würde.
Hauptfigur 1 steht am Ende der Geschichte an einer Stelle, an der er am Anfang nicht war obwohl er dort stehen müsste... usw.

Und das es anders geht wissen wir sicherlich beide.
Post edited 4 hours ago by TheHexer_pcg
avatar
NuffCatnip: Danke dir, Tolkien erwarte ich nicht, aber das klingt viel versprechend. Tolkien habe ich bisher auch nicht gelesen, ganz schweres Verbrechen, ich weiß. xD
avatar
kultpcgames: Tolkien beschreibt jedes Blatt und jeden Stein, zumindest schildert er die Umgebung recht detailliert oder ausschweifend, je nachdem wen man danach fragt. Ich finde das nicht schlecht, da es ja auch kein 16 Band Epos mit je 680 Seiten ist. Passt schon.
Ich würde ja eher sagen, er stellt einem jeden Stein, Ast und Grashalm nicht nur persönlich vor, sondern erzählt auch dessen Familiengeschichte.
Es ist mir einfach zu ausschweifend.


avatar
TheHexer_pcg: Die Lore gibt da noch viel mehr her als nur Geralt und Ciri.

Ciri ist ein Kind des Älteren Blutes und kann deshalb keine Hexerin sein.

Ich gehe mal davon aus, dass sie das so verkaufen werden, dass es doch eine Möglichkeit gegeben hat das Ciri die Kräuterprobe macht und dadurch ihre Kräfte verliert.

Nur so würde sich ja dann auch eine plausible Charakterprogression im Spieldesign erklären.
Ciri wäre sonst im Spiel einfach zu OP für jeden Gegner.
Mir ist klar, dass es auch andere Hexer gibt und sicherlich kommt irgendwann auch "erschaffe deinen Eigenen".
Aber mal ehrlich, mit einem Charakter, der gegen normale Gegner OP ist (seien wir mal ehrlich, Geralt ist auch eine Powerfatasy), hab ich kein Problem an sich.
Mit solchen Figuren kannst du auch mal richtig in die Vollen gehen, was die Gegner betrifft. Oder sie landet halt wirklich mal kurz in Night City.

Alternativ kommst du halt da raus wo Saints Row im "Lategame" war.
Da hattest du dann am Ende immer unendlich Muni und quasi unendlich Health mit der komplett durchgeknallter Ausrüstung und hast dann mal die Puppen tanzen lassen.

Klar ist Witcher eine andere Welt. Aber Powerfantasy gemixt mit ein paar richtig krassen Gegnern - was spricht dagegen.



Zum Thema Bücher und bis zum Ende lesen.

Ich empfehle hier mal Alles mit Ijon Tichy von Stanislaw Lem.
Viele der Geschichten (Sternentagebücher als Buch ist eine Geschichtensammlung) sind weit unter 100 Seiten und ich habe es selten erlebt wie gut eine Welt auf so wenigen Seiten etabliert werden kann.

Und als 2. wären da die Strugatzkis (in Russland aus Gründen grade wieder nicht gerne gesehen...).
Unter Anderem haben die Picknick am Wegesrand geschrieben aber auch so viel mehr.
Es gibt da eine Sammlung ihrer Werke (nicht ganz alle) in 6 Bänden und auch hier ist es wieder so, dass die Geschichten selbst selten über einen niedrige dreistellige Seitenzahl hinaus kommen.
Aber wie sie schreiben ist genial und sehr unterschiedliche Geschichten.

Im Zweifel geht es dann für einen Informatiker in einem magischen Institut mit einem Fahrstuhl in die höheren Stockwerke, wo in einer Stadt ein Außerirdischer grade an seinem Ufo rumschraubt.

Auch hier gilt wieder, sie schaffen es ihre Welten zu etablieren ohne in ewig lange Beschreibungen abzugleiten.
avatar
kultpcgames: je nachdem wen man danach fragt
Das ist sowieso immer das Ding. Ich habe schon gehört, dass manche vor allem den Anfang in Hobbingen sehr nervtötend und langatmig finden; für mich war das mit das Beste am Herrn der Ringe. Aber es gibt wohl auch nicht wenige, die Der Hobbit zu kindlich fanden und alles Epische mit Menschen und Elben interessanter finden (sieht man ja auch an der Hobbit-Filmtrilogie, wo ich mich oft gefragt habe, ob die Macher noch wissen, wer der Geschichte den Namen gegeben hat und eigentlich in Mittelpunkt stehen sollte, statt von allen - alten und neuen - Charakteren in den Hintergrund gedrängt zu werden ;P).

Ich selbst hatte sehr gemischte Erfahrungen mit dem Herrn der Ringe. Auf der einen Seite fand ich viele Stellen richtig toll, auf der anderen habe ich als Jugendlicher wortwörtlich Jahre gebraucht, um mich durch die - aus meiner Sicht - trockenerer Stellen zu quälen. Das waren dann wohl die langen Blätter- und Stein-, bzw. Reise- und später Schlachtbeschreibungen. ;)
Post edited 4 hours ago by Leroux
avatar
randomuser.833: Ich würde ja eher sagen, er stellt einem jeden Stein, Ast und Grashalm nicht nur persönlich vor, sondern erzählt auch dessen Familiengeschichte.
Es ist mir einfach zu ausschweifend.
Ich glaube, dann hast du ein anderes Buch gelesen. =D

avatar
randomuser.833: Aber mal ehrlich, mit einem Charakter, der gegen normale Gegner OP ist (seien wir mal ehrlich, Geralt ist auch eine Powerfatasy), hab ich kein Problem an sich.
Aber nicht in den Büchern. ;-)

Darum geht es mir aber nicht.

Ich beziehe mich hier wirklich nur auf die Spiele und da wäre mir die Erklärung "Ciri hat ihre Power verloren weil wegen Hexer sein will" einfach zu doof.
Das ist das x-te "from zero to hero". Nicht das ich das doof finde, denn normalerweise bin ich für solche Klischees.
Aber hier stört mich das halt wegen der Lore die CDP aufgebaut hat.
Und mich störte das auch von Witcher 1 zu 2 zu 3.

Aber irgendwo muss man sicherlich Abstriche machen beim Spieldesign...

avatar
randomuser.833: Mit solchen Figuren kannst du auch mal richtig in die Vollen gehen, was die Gegner betrifft. Oder sie landet halt wirklich mal kurz in Night City.
Mit solchen Figuren habe ich kein Problem. Das kann ganz entspannend sein. =)
Muss es auch mal geben.

avatar
randomuser.833: Alternativ kommst du halt da raus wo Saints Row im "Lategame" war.
Da hattest du dann am Ende immer unendlich Muni und quasi unendlich Health mit der komplett durchgeknallter Ausrüstung und hast dann mal die Puppen tanzen lassen.
Mmmh ja, das ist der Punkt, an dem alles nochmal ein bissel bekloppter wird.
Deswegen fand ich Saints Row auch geil.

avatar
randomuser.833: Klar ist Witcher eine andere Welt. Aber Powerfantasy gemixt mit ein paar richtig krassen Gegnern - was spricht dagegen.
Für mich wäre das nur was, wenn es in Richtung Souls-Like geht.
Dann fühlt man sich richtig wie ein Hexer und muss für seine Entwicklung richtig kämpfen. =D
Das kriegt man bestimmt auch so hin, dass man dann am Ende slight OP ist.

So wie in Atlas Fallen vielleicht. Das gefiel mir.

avatar
randomuser.833: Stanislaw Lem.
Zustimmung. Gast im Weltraum fand ich immer gut. ^__^

avatar
Leroux: ob die Macher noch wissen, wer der Geschichte den Namen gegeben hat und eigentlich in Mittelpunkt stehen sollte
Eben. Aber mehr denn je wird alles auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten.
Passt mir nicht, weil viel zu weichgespült, aber ich kann das wenigstens ignorieren...teilweise. xD

Ich finde z. B. Frank Herbert weitaus anstrengender als Tolkien. Bei Herbert brauche ich immer erstmal 'ne Pause um alles nochmal Revue passieren zu lassen.
Aber beide sind gleichermaßen genial.
Post edited 3 hours ago by TheHexer_pcg
avatar
Alyx.Mind: Zur Mafia-Trilogie fällt mir nur ein Spruch von Robert de Niro ein "Sie haben drei Möglichkeiten ihre Arbeit hier zu machen: Auf die richtige Art, die falsche Art und auf meine Art!“ :D
avatar
TheHexer_pcg: Der Spruch ist aber nicht zufällig aus Good Fellas? =D
Der kommt mir bekannt vor.
"Casino". NIcht ganz so gut wie "GoodFellas", aber ebenbürtig. Meiner Meinung nach. :)
avatar
Alyx.Mind: "Casino". NIcht ganz so gut wie "GoodFellas", aber ebenbürtig. Meiner Meinung nach. :)
Die sind ja quasi "verwandt". =D
Kann sein, dass ich die verwechselt hatte.


Ich glaube, ich muss mal wieder Mafia spielen... =)))
Und die Filme zieh ich mir auch nochmal rein. ;-)
avatar
Leroux: Ich selbst hatte sehr gemischte Erfahrungen mit dem Herrn der Ringe. Auf der einen Seite fand ich viele Stellen richtig toll, auf der anderen habe ich als Jugendlicher wortwörtlich Jahre gebraucht, um mich durch die - aus meiner Sicht - trockenerer Stellen zu quälen.
Das ging mir damals ganz genauso. Der Hobbit habe ich in zwei Tagen durchgelesen und für DHrR habe ich drei Anläufe gebraucht. Band 2 habe ich ganze zwei Mal nicht geschafft. Erst beim dritten Anlauf, etliche Jahre später und zu dem Zeitpunkt auch keine Ablenkungen und groartigen Verpflichtungen, bin ich dann gut durchgekommen.

Heute, mit all den Büchern die ich bisher gelesen habe, würde ich die Werke mit 3,5 / 5 bewerten, mit meiner Sicht auf die Dinge (zeitlicher Kontext) ist es aber tatsächlich eine 5 / 5. Noch einmal lesen würde ich die Bücher aber nicht. :-)
avatar
TheHexer_pcg: Aber beide sind gleichermaßen genial.
Definitiv, sie gehören zu den Pionieren.
avatar
Alyx.Mind: "Casino". NIcht ganz so gut wie "GoodFellas", aber ebenbürtig. Meiner Meinung nach. :)
Richtig! Und dann noch "Es war einmal in Amerika"; und dann schließt sich der Kreis und wird sind wieder bei einem Werk das grandios ist und für die meisten vermutlich zu ausschweifend und langatmig. :D
Post edited 23 minutes ago by kultpcgames
avatar
kultpcgames: Richtig! Und dann noch "Es war einmal in Amerika"; und dann schließt sich der Kreis und wird sind wieder bei einem Werk das grandios ist und für die meisten vermutlich zu ausschweifend und langatmig. :D
Der ist auch top. Gehört übrigens zur "Amerika-Trilogie". Aber ich bin mir sicher, dass du das schon wusstest. ;-)

Was ist mit "Der Pate"? Den sollte man auch nicht vergessen, imo.