AliensCrew: Ich möchte da jetzt keine politische Diskussion darüber starten, da diese hier auf GOG nicht mehr gern gesehen wird, doch es ist nun mal so, dass die EU ein Konstrukt ist, was geschaffen wurde, um Deutschland klein zu halten, aus Angst, es könnte wieder zu einer Großmacht aufsteigen (mit all den verheerenden Konsequenzen).
Die Idee der EU ist vielleicht nicht verkehrt, doch nicht was daraus geworden ist. Die EWG erfüllte den Zweck eines Staatenbundes zu genüge, dazu brauchte es kein undemokratisch ins Leben gerufene Bürokratiemonsters mit dem Namen EU. Außerdem wissen wir doch, dass EU-Politiker oft Leute sind, die dorthin abgeschoben wurden, weil sie für den Job im Parlament zu blöde waren (bestes Beispiel: Martin Schulz). Und solche Leute sollen ganz Europa führen? Oh, graus!
Die Franzosen sind am Ende. Die Islamisierung ist dort (wie auch in Schweden und teilweise auch in England) noch weiter fortgeschritten als bei uns. Auch ansonsten ist dort nicht mehr viel zu holen...der "Aufstand" der "Gelben Westen" kommt ja nicht von ungefähr. Ohne deutsches Geld wären unsere Nachbarn wohl jetzt schon erledigt.
Kommt, glaube ich, immer darauf an, wie damit umgegangen wird. Bin selbst absolut kein Freund von Politik und freue mich, wenn immer es eine freie Zone gibt. Die Politisierung des Webs ist in der vergangenen Dekade wirklich weit vorangeschritten. Denke mal, dass das auch hauptsächlich an den sozialen Medien liegt.
Und ja, das stimmt definitiv, auch wenn die sich sowieso keine Sorgen zu machen brauchten, wenn man bedenkt, dass, wie gesagt, Nationalverbundenheit hier eher verpönt ist (auch ein Grund, warum die Bundeswehr eher wenige Leute findet). Rein dem Kopf nach macht Nationalstolz oder Heimatverbundenheit auch keinen Sinn, gerade mir als eher logisch-denkenden, rationalen Menschen. Trotzdem bin ich ein Freund von Kultur und Sprache und was jetzt so alles passiert ist eher eine Herzensangelegenheit. Haben wir überhaupt ein Ministerium für Kultur? Scheint mir irgendwie nicht so, wenn man bedenkt, wie medientot Deutschland im Vergleich ist. Im Gegensatz dazu fördern Länder wie Südkorea die Sprache und die Kultur mit Zuschüssen ganz ordentlich und auch auf verschiedenen Ebenen.
Und ja, die Währungsunion war ja auch so eine Sache, die Deutschland eher geholfen hat.
He he, ich mag eigentlich Bürokratie. Das Problem ist nur immer, dass sich das schnell festfahren kann und es fast immer extrem langsam mahlt. Bürokratie mit einem gewissen Grad an Flexibilität und weniger inner-toten Menschen wäre definitiv nicht verkehrt. Ich habe es teilweise selbst erlebt, als es dazu kam, neue Gesetze/Richtlinien im Bereich Gesundheitswesen zu schaffen. Zwei Stunden Meeting und im Endeffekt hat man kaum was geschafft.
Ich verfolge die Neuigkeiten schon gar nicht mehr. Aber dass in Frankreich protestiert wird, ist ja nichts Neues. Gerade den Leuten in Paris liegt das doch im Blut. Und joa, Islamisierung ist halt so eine Sache, die viele Gründe hat. Extrem schlechte Geburtenzahlen für Deutsche ist ja nur ein Problem, über das man sich bei Stadtflucht, dem Bildungsweg, der momentanen Gesellschaft und dem Mangel an Kindertagesstätten (hauptsächlich im Westen) nicht wundern muss.
Nicht zu vergessen ist auch, dass Länder wie Indien oder die islamischen Staaten ihre Überbevölkerung mit Migration abhelfen. Nur statt dort zu bleiben und die Situation für alle Beteiligten zu verbessern, sodass die Geburtenrate irgendwann sinkt, dass passiert viel zu wenig. Dementsprechend werden die Bevölkerungsgruppen, gerade hier in Europa, wohl irgendwann ersetzt werden.