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witcherhunter2k17: Ein neuer Nazithread?
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springtoiffel: 1. Wieso "neu"? Klingt, als hätte es schon mal einen Politik-Thread gegeben?
2. Es gibt keine Nazis mehr. Das waren die Mitglieder der NSDAP. Keine NSDAP - keine Nazis.
Jepp, so etwas gab's hier schon mal.

Wurde dann dichtgemacht, als einige Leute meinten, dass Beleidigungen und Diffamierungen Teil einer politischen Diskussion sind.

Und recht hast Du. Nazis gibt's nicht mehr, aber Faschisten. Die nennen sich heute nur Antifaschisten.
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AliensCrew: Wurde dann dichtgemacht, als einige Leute meinten, dass Beleidigungen und Diffamierungen Teil einer politischen Diskussion sind.

Und recht hast Du. Nazis gibt's nicht mehr, aber Faschisten. Die nennen sich heute nur Antifaschisten.
Da fällt mir ein Spruch ein, den zitiere ich mal eben sinngemäß: Intelligenz ist die Fähigkeit, sich jede Meinung anzuhören, ohne die Fassung zu verlieren.

Bei Antifa könnte ich an die Decke gehen, diese Parasiten sind auch echt überall. Ich kann mich noch erinnern, vor 3 Jahren, als diese extremen Zuwanderungen stattgefunden haben, da hat es in meiner Stadt eine "Demo" der AfD und eine Gegendemo der Antifa gegeben. Die Bilder davon waren dann auch im Internet: ganze 3 AfDler gegen Horden von vermummtem Pöbel. Das hat ausgesehen, als würden die AfDler gleich gelyncht werden.
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AliensCrew: Wurde dann dichtgemacht, als einige Leute meinten, dass Beleidigungen und Diffamierungen Teil einer politischen Diskussion sind.

Und recht hast Du. Nazis gibt's nicht mehr, aber Faschisten. Die nennen sich heute nur Antifaschisten.
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springtoiffel: Da fällt mir ein Spruch ein, den zitiere ich mal eben sinngemäß: Intelligenz ist die Fähigkeit, sich jede Meinung anzuhören, ohne die Fassung zu verlieren.

Bei Antifa könnte ich an die Decke gehen, diese Parasiten sind auch echt überall. Ich kann mich noch erinnern, vor 3 Jahren, als diese extremen Zuwanderungen stattgefunden haben, da hat es in meiner Stadt eine "Demo" der AfD und eine Gegendemo der Antifa gegeben. Die Bilder davon waren dann auch im Internet: ganze 3 AfDler gegen Horden von vermummtem Pöbel. Das hat ausgesehen, als würden die AfDler gleich gelyncht werden.
Wäre wohl auch passiert, wenn die Polizei nicht dabei gewesen wäre, schätze ich mal.

Erschreckend finde ich dabei, dass die Antifa mit Steuergeldern subventioniert wird, um dann diejenigen zu verprügeln bzw. zu bedrohen, die ihren Salär bezahlen. Schon ziemlich krass das Ganze.

Oft kommt noch hinzu, dass diese Antifanten gar nicht wissen, warum sie tun, was sie da tun. Irgendjemand trichtert denen was ein, und sie denken nicht einmal darüber nach, dass sie sich genauso verhalten wie das, was sie eigentlich zu bekämpfen suchen. Schizophren.

Habe selbst einen solchen Übergriff miterlebt. Auf einer Demo in Essen im vergangenen Mai. 20 Antifanten versuchten die Demoteilnehmer anzugreifen, wurden aber schnell von der Polizei aufgehalten. Vier von denen wurden dann festgesetzt. Als ich nach Hause ging, habe ich die vier gesehen. Das waren noch Bälger...15 vielleicht 16 Jahre alt. Darüber konnte ich nur den Kopf schütteln. Also ich hatte in dem Alter andere Dinge zu tun, als auf Demos zu gehen, und deren Teilnehmer verkloppen zu wollen...
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AliensCrew: Erschreckend finde ich dabei, dass die Antifa mit Steuergeldern subventioniert wird, um dann diejenigen zu verprügeln bzw. zu bedrohen, die ihren Salär bezahlen. Schon ziemlich krass das Ganze.

Das waren noch Bälger...15 vielleicht 16 Jahre alt. Darüber konnte ich nur den Kopf schütteln. Also ich hatte in dem Alter andere Dinge zu tun, als auf Demos zu gehen, und deren Teilnehmer verkloppen zu wollen...
Bei Antifa/Antideutschen ist auf jeden Fall eine Menge schief gelaufen.
Kann auch dieses Konzept überhaupt nicht verstehen, dass man ein Land und dessen Bewohner hasst/verachtet, aber trotzdem dann selber da lebt. Wenns ihnen nicht passt, dann tschüss und auf Nimmerwiedersehen!

Das sind allermeistens noch Jugendliche, ja. Zumindest hat man die geringe Hoffnung, dass die aus dieser Idiotie irgendwann noch rauswachsen.
@AliensCrew: Der Verantwortung gegenüber dem deutschem Volk wird man aber nicht gerecht, wenn man das Land ohne Not in eine Regierungskrise drängt. Und angesichts der sinkenden Flüchtlingszahlen bestand hier keine Notwendigkeit. Schon gar nicht bei dem mageren ergebnis das die zurückweisungen gebracht hätten. Ansonsten ist der Minister natürlich dem Kanzler unterstellt. Was denkst du wozu es eine Hirarchie gibt.

Darüber, was die CSU bei dem Manöver geritten hat streiten sich die Experten wahrscheinlich noch in Wochen. Ob das jetzt die Antipatie von Seehofer und Merkel war, die den Streit ausgelöst hat, und der Rest der Partei einfach mitgerissen wurde, oder ob hier wirklich ein schlecht durchdachtes Wahlkampfmanöver dahintersteckte, wissen selbst engste Beobachter nicht. Aber lustig zu sehen, das ein Typ in einem Computerspielforum hier wieder alles durchschaut haben will :).

Und welche "Linksliberalen Blättchen" sollen das sein? Ein Link wäre hier ja wohl das mindeste und nicht nur einfach "ich hab da mal was gelesen und das musst du jetzt glauben"
Wenn du nicht einem verlässlichen Umfrageinstitut glaubst, warum erwartest du dann, das man das einfach bei dir macht?

Naja, die AfD ist wenn dann das Problem von ganz Deutschland, aber die CSU hat sie schon ver Monaten als den Hauptgegner im Landtagswahlkampf ausgemacht, und deshalb versucht sie auch sie mit allen Mitteln klein zu halten. Erfolglos wie man Merkt.
Und was redest du für einen Blödsinn von Mitgliederschwund bei der SPD un den anderen Parteien? Abgesehen von CDU/CSU verzeichnen alle großen Parteien in Deutschland ein deutliches Plus.

Jaja, Merkel = Weltuntergang und kurz darauf regst du dich darüber auf das den Antifas irgendein Mist eingetrichtert wird und die es nichtmal merken. Realsatire Pur.

@Springtoiffel: Begriffe wandeln sich mit der Zeit. Der Begriff Nazi bezeichnet schon seit Jahrzehnten nichtmehr die Mitglieder der NSDAP, sondern Leute die einem stark Nationalistischen, Rechtsradikalen und/oder fremdenfeindlichem Weltbild anhängen. Deine definition ist also stark veraltet.
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Jere: @Springtoiffel: Begriffe wandeln sich mit der Zeit. Der Begriff Nazi bezeichnet schon seit Jahrzehnten nichtmehr die Mitglieder der NSDAP, sondern Leute die einem stark Nationalistischen, Rechtsradikalen und/oder fremdenfeindlichem Weltbild anhängen. Deine definition ist also stark veraltet.
Meine Definition ist die einzige korrekte. Die Allgemeinheit bezeichnet Nationalisten, Rassisten und Neofaschisten gerne umgangssprachlich als Nazis, das macht es aber nicht richtig.
Nazis waren nun mal das - Mitglieder der faschistischen NSDAP, nicht mehr und nicht weniger.
Der Begriff "Nazi" ist in diesem Land einfach nur überwältigend negativ besetzt und wird gerne benutzt, um Andersdenkende mundtot zu machen. Dagegen sollte man sich mMn wehren.
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Jere: @Springtoiffel: Begriffe wandeln sich mit der Zeit. Der Begriff Nazi bezeichnet schon seit Jahrzehnten nichtmehr die Mitglieder der NSDAP, sondern Leute die einem stark Nationalistischen, Rechtsradikalen und/oder fremdenfeindlichem Weltbild anhängen. Deine definition ist also stark veraltet.
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springtoiffel: Meine Definition ist die einzige korrekte. Die Allgemeinheit bezeichnet Nationalisten, Rassisten und Neofaschisten gerne umgangssprachlich als Nazis, das macht es aber nicht richtig.
Nazis waren nun mal das - Mitglieder der faschistischen NSDAP, nicht mehr und nicht weniger.
Der Begriff "Nazi" ist in diesem Land einfach nur überwältigend negativ besetzt und wird gerne benutzt, um Andersdenkende mundtot zu machen. Dagegen sollte man sich mMn wehren.
Deine Definition war korrekt, ist es aber seit über 70 Jahren nicht mehr. Selbst im Duden wird der Begriff nichtmehr auf NSDAP Mitglieder beschränkt. Begriffe die solche Wandlungen durchlaufen haben, gab und gibt es ständig. Philister zum beispiel beschrieb einen kleinbürgerlichen Spießer oder jemand ungebildeten. In der französischen Politik nennt man jemanden einen Münchner, wenn er vor einer Herausforderung einknickt, nach den Münchner Verträgen von 1938.
Blos weil es dir nicht gefällt, wie der Begriff heute verwendet wird (von manchen durchaus inflationär, das gebe ich zu) bist du eben noch lange nicht in der Position in einfach so umzudeuten wie es dir passt. Du kannst es natürlich versuchen, aber wunder dich nicht wenn dir keiner folgt. :)
Anderes Thema: Die IT-Kompetenz ist erschreckend. Vom DFB ist man ja gewohnt, dass Screenshots (schon hier deutlich geringere DPI-Zahl als bei korrekter Bearbeitung) von Powerpoint-Präsentationen mit aktivierter Rechtschreibkorrektur als Dokumente veröffentlicht werden, aber von einer Behörde hätte ich das nicht erwartet. Aber: Das BKA macht es auch:

https://twitter.com/bka/status/1007522307206733824

Aua.
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Jere: @Springtoiffel: Begriffe wandeln sich mit der Zeit. Der Begriff Nazi bezeichnet schon seit Jahrzehnten nichtmehr die Mitglieder der NSDAP, sondern Leute die einem stark Nationalistischen, Rechtsradikalen und/oder fremdenfeindlichem Weltbild anhängen. Deine definition ist also stark veraltet.
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springtoiffel: Meine Definition ist die einzige korrekte. Die Allgemeinheit bezeichnet Nationalisten, Rassisten und Neofaschisten gerne umgangssprachlich als Nazis, das macht es aber nicht richtig.
Nazis waren nun mal das - Mitglieder der faschistischen NSDAP, nicht mehr und nicht weniger.
Der Begriff "Nazi" ist in diesem Land einfach nur überwältigend negativ besetzt und wird gerne benutzt, um Andersdenkende mundtot zu machen. Dagegen sollte man sich mMn wehren.
Sehe ich genauso. Neo-Nazis wäre in den Fällen, in denen es wirklich angebracht ist, eine weitaus bessere Bezeichnung.
Das wären nach Springtoiffels definition dann aber nur Neue Mitglieder der NSDAP. ;)
Spaß beiseite. Unter Neo-Nazi verstehen die meisten Leute eher die Springerstiefelfraktion die man immer bei der NPD sieht und ich finde es schon ganz gut, das man den Begriff Nazis nichtmehr nur auf diese eine Gruppe bezieht, sondern endlich mal wieder wahrnimmt, das Menschenverachtendes Gedankengut nicht das Privileg von ungebildeten Versagern ist.
@Jere

Da wir eh von einer Krise in die nächste schlittern, kommt es darauf ja wohl nicht mehr an...ein Bruch der Regierung wäre da wohl besser. Heißt ja nicht umsonst "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende".

Und was Dein Abwinken zu Merkel angeht, gebe ich Dir nur ein paar Beispiel für ihre "Spitzenpolitik" (außer der Migrationskrise):

Bankenrettung, Eurorettung, Griechenlandrettung, Energiewende (einschl. Atomausstieg), Dieselaffäre (inkl. Demontage eines der wichtigsten Industriestandbeine Deutschlands - der Automobilindustrie), Netzwerkdurchsetzungsgesetz & dessen Nachfolger DSGVO (= Einschränkung der Redefreiheit im Netz), Festhalten an dem Atomabkommen mit dem Iran, Waffenlieferung an Unterstützer des internationalen Terrorismus (Saudi-Arabien z. B.), Türkei-Deal, mehr und mehr Kompetenzabgaben an die EU usw.

Reicht das für den Anfang?

Merkel ist nicht der Untergang der Welt, aber für Deutschland stehen in diesem Punkt die Chancen sehr gut. Zumindest isoliert sie DE in Europa mehr und mehr.

Und was heißt hier "zurückgehende Flüchtlingszahlen"? Die Immigration läuft munter weiter, auch wenn es jetzt vielleicht ein wenig ins Stocken geraten könnte, wenn Italien und Malta weiterhin ernst machen. Aber dafür springt ja Spanien ein...und wenn der Familiennachzug kommt, wird sich die Anzahl der illegalen Migranten sicher verdoppelt bis hin zu verfünffachen (meine Schätzung). Dass Seehofers "Plan" nur ein Luftschloss ist, darüber brauchen wir nicht zu sprechen...da sind wir einer Meinung.

Deine sogenannten Experten stehen sicher auf der einen oder anderen Lohnliste...die würden sicher nicht zugeben, dass das nur Wahlkampfgeplänkel war. Dabei muss man da nur mit gesundem Menschenverstand rangehen. Hatte wir doch vor der letzten BTW ein ähnliches Geplänkel, nur nicht ganz so überzogen (haben wohl selbst gemerkt, dass das nicht gereicht hat). Weiteres Indiz dafür ist, dass Seehofers Masterplan ja eh nix bewirken würde (wie oben schon geschrieben).

Was die Links angeht, habe ich letztes mal schon geschrieben, dass ich hier auf der Arbeit keine posten kann, aber Du kannst Google (oder auch ne andere Suchmaschine) benutzen. Mit den Suchbegriffen "Kriminalstatistik 2017 25 Millionen" findest Du recht weit oben einen Zeitungsbericht vom "Focus". Ähnliches las man auch im "Spiegel" und, wenn ich mich recht entsinne, auch bei "T-Online".

Und über die Antifa habe ich mit Springtoifel gesprochen...aber nun gut. Dass die Antifa alle Grundzüge einer Terrororganisation hat, dürfte ja spätestens seit den Vorfällen zum G20-Gipfel in Hamburg kein Geheimnis mehr sein. Auch heute noch fallen sie durch Anschläge auf Eigentum und auch auf Mitglieder der AfD und anderer Regierungskritiker auf. Da sie trotz all dieser Dinge immer noch staatliche Zuschüsse von unseren Regierungsparteien erhalten, entsteht der Verdacht, dass die Antifa in deren Auftrag arbeitet. Oder warum wird die Organisation nicht verboten, die Mitglieder festgesetzt oder zumindest die Zuschüsse gestrichen? Alles schon sehr merkwürdig, oder etwa nicht?

Was diese "Nazi-Debatte" angeht habe ich da ein schönes Zitat des Sozialisten Ignazio Silone:

"Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus."

In diesen zwei Sätzen steckt viel Wahrheit, wie ich finde.
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Jere: Spaß beiseite. Unter Neo-Nazi verstehen die meisten Leute eher die Springerstiefelfraktion die man immer bei der NPD sieht und ich finde es schon ganz gut, das man den Begriff Nazis nichtmehr nur auf diese eine Gruppe bezieht, sondern endlich mal wieder wahrnimmt, das Menschenverachtendes Gedankengut nicht das Privileg von ungebildeten Versagern ist.
Ich finde es in keinem Fall gut, dass man Menschen heutzutage als Nazi bezeichnet.
Die von dir angesprochenen Skinheads sind meistens nur Rassisten und nicht mehr. Nationalsozialismus war eine komplexe Unterart des Faschismus und diese Leute dann als Anhänger dieser Ideologie zu bezeichnen, finde ich irreführend. Wieso sagt man nicht einfach "Rassist" dazu? Die gab es nämlich schon laaange vor sämtlichen faschistischen Bewegungen.
Und dann gibt es noch die anderen, die heutzutage permanent als Nazis beschimpft werden: Anhänger von AfD, Pegida, Republikaner etc. Das sind in den allermeisten Fällen einfach nur besorgte, stinknormale Bürger und keine Rechtsradikalen. Wie AliensCrew oben mal geschrieben hat, der Meinung bin ich nämlich auch: AfD ist (mehr oder weniger) die CDU vor der Merkel; und das ist nämlich konservativ! Seit wann sind Konservative dasselbe wie Faschisten?

Noch mal zusammenfassend: Rassisten und Konservative als Anhänger eines ausgestorbenen ideologischen Gebildes (das sich aus Innenpolitik, Wirtschaft, Religion, Außenpolitik zusammensetzt) zu bezeichnen, ist grob umganssprachlich und nicht mehr als das.
Als Beispiel nehme man diesen Thread hier, bei dem nur über negative Handlungen von CDU/CSU gesprochen wurde und schon kommt die Anschuldigung, dies sei ein "Nazithread". Ich sehe da keinen Zusammenhang, aber so läuft das halt und dagegen sollte man sich wehren.

Edit: ich habe jetzt deutlich meine Meinung geäußert und ich denke, dass die durchaus logisch sein sollte. Der Begriff wird heutzutage einfach unpassend auf alle möglichen Menschen angewendet. Mehr habe ich dazu dann auch nicht mehr zu sagen.
Post edited July 06, 2018 by springtoiffel
Arx Fatalis hatte ein Update in Galaxy. Dachte schon, es gibt ein Sprach-Update. Nein, es ist nur ein internen Update.
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welttraumhaendler: Arx Fatalis hatte ein Update in Galaxy. Dachte schon, es gibt ein Sprach-Update. Nein, es ist nur ein internen Update.
Jo, ein Sprach-Update wäre wirklich wünschenswert gewesen.

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Jere: Spaß beiseite. Unter Neo-Nazi verstehen die meisten Leute eher die Springerstiefelfraktion die man immer bei der NPD sieht und ich finde es schon ganz gut, das man den Begriff Nazis nichtmehr nur auf diese eine Gruppe bezieht, sondern endlich mal wieder wahrnimmt, das Menschenverachtendes Gedankengut nicht das Privileg von ungebildeten Versagern ist.
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springtoiffel: Ich finde es in keinem Fall gut, dass man Menschen heutzutage als Nazi bezeichnet.
Die von dir angesprochenen Skinheads sind meistens nur Rassisten und nicht mehr. Nationalsozialismus war eine komplexe Unterart des Faschismus und diese Leute dann als Anhänger dieser Ideologie zu bezeichnen, finde ich irreführend. Wieso sagt man nicht einfach "Rassist" dazu? Die gab es nämlich schon laaange vor sämtlichen faschistischen Bewegungen.
Und dann gibt es noch die anderen, die heutzutage permanent als Nazis beschimpft werden: Anhänger von AfD, Pegida, Republikaner etc. Das sind in den allermeisten Fällen einfach nur besorgte, stinknormale Bürger und keine Rechtsradikalen. Wie AliensCrew oben mal geschrieben hat, der Meinung bin ich nämlich auch: AfD ist (mehr oder weniger) die CDU vor der Merkel; und das ist nämlich konservativ! Seit wann sind Konservative dasselbe wie Faschisten?

Noch mal zusammenfassend: Rassisten und Konservative als Anhänger eines ausgestorbenen ideologischen Gebildes (das sich aus Innenpolitik, Wirtschaft, Religion, Außenpolitik zusammensetzt) zu bezeichnen, ist grob umganssprachlich und nicht mehr als das.
Als Beispiel nehme man diesen Thread hier, bei dem nur über negative Handlungen von CDU/CSU gesprochen wurde und schon kommt die Anschuldigung, dies sei ein "Nazithread". Ich sehe da keinen Zusammenhang, aber so läuft das halt und dagegen sollte man sich wehren.

Edit: ich habe jetzt deutlich meine Meinung geäußert und ich denke, dass die durchaus logisch sein sollte. Der Begriff wird heutzutage einfach unpassend auf alle möglichen Menschen angewendet. Mehr habe ich dazu dann auch nicht mehr zu sagen.
Dem kann ich nur beipflichten.
Post edited July 06, 2018 by AliensCrew
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AliensCrew: @Jere

Und was Dein Abwinken zu Merkel angeht, gebe ich Dir nur ein paar Beispiel für ihre "Spitzenpolitik" (außer der Migrationskrise):

Bankenrettung, Eurorettung, Griechenlandrettung, Energiewende (einschl. Atomausstieg), Dieselaffäre (inkl. Demontage eines der wichtigsten Industriestandbeine Deutschlands - der Automobilindustrie), Netzwerkdurchsetzungsgesetz & dessen Nachfolger DSGVO (= Einschränkung der Redefreiheit im Netz), Festhalten an dem Atomabkommen mit dem Iran, Waffenlieferung an Unterstützer des internationalen Terrorismus (Saudi-Arabien z. B.), Türkei-Deal, mehr und mehr Kompetenzabgaben an die EU usw.
Ist das eigentlich wertend gemeint (siehe "Spitzenpolitik")...denn die genannten Dinge sind positiv, negativ und sogar größtenteils neutral.
Post edited July 06, 2018 by Lucumo