AliensCrew: Dann bedarf es da evtl. mal drastischere Maßnahmen. Z. B. einen Maulkorb (ein Beißband könnte auch genügen) aufsetzen, wenn er wieder zu kläffen anfängt und eine Zeit lang aufgesetzt lassen. Die meisten Hunde lernen bei so etwas recht schnell.
springtoiffel: Na das ist doch mal ne Idee; bin ich nicht drauf gekommen, würde ich aber sofort machen. Leider hat mein Weib da auch ein Wörtchen mitzureden (ist streng genommen ihr Hund) und die wird das evtl. nicht so toll finden....
Neben Autorität, ist es auch extrem wichtig. Gegenüber dem Hund Ruhe auszustrahlen.
Ist die Alpha bzw der Alpha ängstlich, beim Gassi gehen. Dann stresst das den Hund.
Und man zieht sich, mit Pech, einen bellenden Kläffer heran. Der auf andere Hunde und Menschen aggressiv reagiert.
Strahlt man keine Autorität aus, dann macht der eigene Hund auf Alpha und kann extrem beschützend und dominant reagieren. Etwa andere Menschen versuchen zu verbellen etc.
Angst ist häufig ein Problem, kleiner Hunde gegenüber größeren Hunden.
Und ihre Halterinnen, haben dann meist auch Angst und verziehen die Hunde total.
Am besten ruhig bleiben. Sollte der entgegenkommende, große Hund bellen. Trotzdem ruhig bleiben.
Und dem eigenen Hund klar zeigen, dass man ihn beschützt. Aber ihn eben nicht verängstigen. Sondern vermitteln, ein bellender Hund ist keine Apokalypse.
Bellt der entgegenkommende große Hund nicht. Einfach schnuppern lassen.
Wer nicht völlig blind ist, sieht anhand der Körpersprache, ob ein Hund aggressiv ist. Oder einfach neugierig.
Mona ist so gut trainiert und gechillt. Die hat mittlerweile den kleinen, kläffenden Nachbarshund davon überzeugt, dass sie keine Bedrohung ist.
Dessen Halterin ist ein Musterbeispiel, wie man es falsch macht.
Nervös, ängstlich und kommen ihr Menschen, Hunde entgegen. Nimmt sie den Hund sofort auf den Arm.