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Lost (Staffel 2)
Die Serie gibt sichweiter viel Mühe nie mehr Geheimnisse zu lüften als neu hinzugefügt werden. Das bleibt sehr unterhaltsam und ich wünsche mir ein wenig ich hätte sie damals gleich bei der Erstausstrahlung gesehen und hätte miträtseln und Theorien austauschen können.

Ansonsten kommen in meinen Augen einige Personen in den Rückblenden etwas zu häufig dran (manchmal auch ohne wirklichen Erkenntnisgewinn). Da hätte ich mir etwas mehr Abwechslung gewünscht. Über Libbys Vergangenheit hätte ich zum Beispiel gerne mehr erfahren. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, insgesamt habe ich sehr viel Spaß mit der Serie.

Gibt wieder einen ordentlichen Cliffhanger am Ende der Staffel (wenn auch nicht ganz so heftig wie bei Staffel 1), von daher werde ich wohl direkt weitergucken.
Lost (Staffel 3)
Gerade die zweite Hälfte der Staffel war schon sauspannend. Allerdings deutet sich schon sehr stark an, dass sich die Geschichte am Ende niemals zufriedenstellend auflösen lässt.

Ich frage mich übrigens, ob das vielleicht auch etwas damit zu tun hat, dass auch verschiedene Comicautoren an der Serie mitgewirkt haben (Brian K Vaughan, Paul Dini). Ist mir schon öfter aufgefallen, dass da selten ein ordentlichen Ende bei rauskommt. Sind vielleicht die Medie zu verschieden? Im Comic ist die einzige Grenze ja die Fantasie (und die Fähigkeit des Zeichners). Im Film und bei Serien lässt sich aber vieles durch das Budget nicht verwirklichen.

Etwas traurig war ich über den Tod einer Person in der letzten Folge. War tatsächlich auch reichlich unlogisch. Die Unterwasserstation sinkt ja nach der Explosion nicht gleich. Also warum die Tür von innen verschließen statt von außen? Dann wäre alle Zeit der Welt zum Fliehen gewesen.

Der Cliffhanger war wieder stark. Mache eine kurze Pause, bin aber schon gespannt wie es weitergeht.


The Simpsons (Staffel 1 und 2)
Als Jugendlicher und junger Erwachsener habe ich die ersten 6 - 7 Staffeln rauf und runter geschaut. Jetzt ist es die erste Sichtung seit mindestens 15 Jahren. Muss sagen, dass da viele Folgen schon recht zäh sind. Die Figuren sind noch nicht richtig definiert und die eine oder andere Story ist auch nicht besonders gut gealtert. Erst am Ende von Staffel 2 hat die Serie ihre Form gefunden. Guckt sich aber da deutlich flüssiger.
ONE PIECE

Ich habe damals (bis zu einem bestimmten Punkt) mit Vergnügen die Mangas gelesen, auf denen die Serien basieren. Das hatte wohl auch zur Folge, dass ich mit der Animeserie nie so richtig warm geworden bin, weil ich da schon gewisse Vorstellungen von den Charakteren hatte und mich die überzogenen Stimmen gestört haben. Allerdings habe ich auch höchstens mal ein, zwei Folgen gesehen. Als ich gehört habe, dass der Stoff jetzt mit Schauspielern verfilmt werden sollte, war ich erst recht skeptisch und konnte mir das nicht vorstellen. Aber ich muss sagen, das Ergebnis hat mir doch ziemlich gut gefallen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich inzwischen so einen großen Abstand zu den Mangas hatte, aber die Serie hat tatsächlich meine guten Erinnerungen daran wachgerufen und auf mich den Eindruck gemacht, als ob sie ziemlich nah an den Originalgeschichten ist. Und ich habe mich recht schnell an die Schaupieler gewöhnt und sie in ihren Rollen akzeptiert, hab sogar zwischendurch immer wieder bewundert, wie gut sie funktionieren, dass sie nahezu perfekt gecastet wurden. Jetzt freue ich mich schon auf die zweite Staffel und hoffe, dass die Serie noch lange in dieser Qualität weiterläuft, auch wenn es unrealistisch scheint, dass die Mangas/Animes komplett umgesetzt werden, so viele Folgen wie es davon schon gibt (und soweit ich weiß noch immer ohne Abschluss) ...


Wednesday

BreOl72 hatte Anfang des Jahres im englischen Forum mal einen Thread zu der Serie aufgemacht, und was ich da gelesen habe ("a series about a teenager in a boarding school, who gets confronted with a serial killer seeking his victims in the nearby town and the school"), hat mein Interesse doch sehr geschmälert, weil ich Serienmörder-Thriller ziemlich satt habe, generell gar nicht so ein großer Freund von Krimis bin, und außerdem dachte ich, es geht hier um normale Teenager. Tatsächlich dreht es sich aber eher um Übernatürliches und Monster, und Wednesday sticht hier gar nicht als Mitglied der Addams Family heraus, sondern eher durch ihre emotionale Kälte bzw. Zurückgenommenheit, weil die anderen Schüler auch alle keine normalen Menschen sind, sondern Werwölfe, Vampire etc. Das ist als Idee vielleicht etwas albern und überladen, Harry Potter meets Addams Family, macht mir persönlich aber mehr Spaß als Serienmördergeschichten an einer gewöhnlichen Highschool. Von daher hatte ich die Serie doch etwas falsch eingeschätzt.

Ich kenne mich mit der Addams Family nicht wirklich gut aus, und BreOl72 meinte, dass das bei dieser Serie von Vorteil sein könnte. Ich denke, er hatte recht damit. Mir ist deshalb nämlich eigentlich egal, wie gut oder schlecht Wednesdays Charakter in der Serie getroffen ist. Mir reicht es, wenn sie innerhalb der Serie gut funktioniert und einigermaßen konsequent dargestellt wird, und ich fand sie größtenteils gelungen und interessant, nicht zuletzt dank Jenna Ortega, die ich hier sehr mochte. Ich möchte behaupten, die Serie wurde schon stark von der Hauptfigur und ihrer Schaupielerin getragen. Die Geschichte an sich war okay, unterhaltsam, aber für mich im Großen und Ganzen weniger interessant als die Charaktere. Zum Glück mache ich mir eh nichts daraus, bei Mystery-Krimis mitzuraten, von daher konnte mich die Auflösung auch nicht wirklich enttäuschen. Aber wie gesagt, das Fesselnde war für mich ja eh weniger der Plot als die Beziehungen und Dialoge. Hier und da haben sich die Drehbuchautor/innen mal kleine Ausrutscher geleistet, wenn sie dem Hauptcharakter abgelutschte Schlagwörter wie "mansplaining" oder "toxic" in den Mund legen, obwohl Wednesday für Internet, Social Media und Modetrends nicht das Geringste übrig hat und jemand wie sie bestimmt nicht auf solche Züge aufspringen würde. Da kommt schnell wieder der Verdacht auf, ob Netflix auf solche Sachen drängt, um sich einem Publikum anzubiedern, von dem sie glauben, dass es so etwas hören will oder lustig findet. (Allerdings ist mir das bei Ghostbusters Afterlife kürzlich auch negativ aufgefallen, und da gibt es, glaube ich, gar keinen Bezug zu Netflix. Vielleicht ist es auch einfach eine generell verbreitete Einfallslosigkeit ...). Aber das waren eher Randnotizen.

Im Großen und Ganzen war es zwar nicht die beste Serie, die ich je gesehen habe, aber sie hat mir auch mehr Spaß gemacht als erwartet, und ich werde mir die zweite Staffel sicher auch ansehen.


Disenchantment (Staffel 5)

Habe ich nur der Vollständigkeit halber noch geguckt, weil sie der Abschluss der Serie ist. Im Nachhinein weiß ich nicht, wie ich überhaupt so lange durchgehalten habe. Vielleicht weil die Folgen so schön kurz sind. Es ist sicher keine schlechte Serie, aber eben auch keine wirklich gute. Schon gar nicht wenn man mit der besten Zeit der Simpsons oder selbst Futurama vergleicht. Es ist alles toll gezeichnet, die Charaktere sind auch ganz nett, aber die Geschichte ist relativ wirr und sprunghaft und die meisten Witze zünden nicht so wirklich und wirken eher bemüht. Na ja. Immerhin hat es jetzt ein Ende. ;P
Post edited November 15, 2023 by Leroux
Scott Pilgrim Takes Off

Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, wie ich diese Serie finden soll. Visuell und musikalisch hat sie mir sehr gut gefallen, auch dass sie die Schauspieler aus dem Film nochmal als Sprecher engagiert haben, find ich super. Aber Dialoge und Geschichte ... Hm.

Es ist schon sehr lange her, dass ich den Film gesehen und die Comic-Originale gelesen habe, und an die Serie hatte ich eigentlich keine besondere Erwartung, außer dass sie die Charaktere wiederbelebt und das gute alte Flair von Scott Pilgrim einfängt. In der ersten Folge schien das gelungen, aber gleichzeitig waren einige Szenen auch so nah am Original, dass ich schon dachte, die Serie wird dieselbe Geschichte noch ein drittes Mal wieder genau so erzählen wie zuvor, und da habe ich befürchtet, dass mich das auf Dauer etwas langweilen könnte. Deshalb war ich dann in der zweiten Folge erstmal freudig überrascht, dass es doch eine neue Geschichte ist, die allerdings auf der (Fans) schon bekannten Geschichte aufbaut. Aber so ab Mitte der dritten / Anfang der vierten Folge habe ich gemerkt, dass diese Geschichte für mich so nicht recht funktionierte und mich tatsächlich etwas zu langweilen begann, und das fast bis zur siebten von acht Folgen, wo es nochmal kurz etwas spannender, aber auch noch haarsträubender wurde. Klar, die Vorgänger sind auch schon ziemlich abgedreht und albern, aber zum einen war das damals noch frischer, origineller und unerwarteter, zum anderen, glaube ich aus der Erinnerung, auch stimmiger und besser geschrieben. Die Serie hatte auch coole Ideen, allerdings fand ich gleichzeitig so einiges ziemlich random, blöd und cringy und kaum etwas wirklich witzig, clever oder berührend ... Obwohl der Comicautor wohl selbst mitgeschrieben hat, hatte es für mich fast ein bisschen was von netflixiesierter Fanfiction, mit einem gewissen Potenzial, einem die Originalgeschichte zu vermiesen. :/

Das finde ich umso bedauerlicher, weil die Serie so toll aussieht und klingt, und sie hätte richtig, richtig gut sein können. Aber jetzt empfinde ich sie dank eher mauer Geschichte und Dialoge nur als "nicht richtig schlecht" und werde sie wahrscheinlich (hoffentlich) schnell wieder vergessen und nur Film und Comics in guter Erinnerung behalten.

(Vielleicht bin ich auch einfach nur alt geworden und gerade etwas hart mit der Serie, weil sie mir nicht ganz so viel gegeben hat wie erhofft ...)
Post edited November 19, 2023 by Leroux
Liebes Kind

Erfuhr ja als deutsche Serie auf Netflix eine Menge Hype und wurde viel besprochen und hochgelobt. Und ich muss zugeben, dass die Serie auf jeden Fall hochwertig produziert wurde und die Rollen größtenteils klasse besetzt waren. Vor allem die junge Darstellerin der Hannah hat mich beeindruckt.

Fünf Folgen lang war das Ganze auch sehr spannend anzuschauen und ich habe mitgerätselt und der Auflösung entgegen gefiebert. Die war dann dummerweise sehr enttäuschend und das was wohl ein Twist sein sollte relativ misslungen. Was mich genau daran gestört hat, kann ich leider nicht schreiben ohne das Ende zumindest grob zu spoilern (was ich nicht möchte).

Insgesamt sicher keine schlechte Serie, aber eben auch keine herausragende.
Post edited November 21, 2023 by PaterAlf
Sick Note

Daniel ist ein fauler Loser. Mit Problemen beim Job, mit den Eltern und in der Partnerschaft. Dann stellt ihm ein trotteliger Arzt eine Krebs-Fehldiagnose und die Menschen behandeln ihn plötzlich besser. Also beschließt er die Wahrheit vorerst für sich und verwickelt sich in ein Lügengebilde, das immer größer und abstruser wird und jeden Moment einzustürzen droht.

Das ist erstmal eine gute Ausgangslage und hätte sehr witzig und schwarzhumorig sein können. Aber leider will die Serie in wenigen Folgen zu viel, baut immer neue Handlungsstränge auf und nimmt sich kaum Zeit, diese vernünftig zu Ende zu führen.

Das Potential wird daher größtenteils verschenkt, die an sich guten Schauspieler (u.a. Rupert Grint, Nick Frost, Don Johnson und Lindsay Lohan) können kaum glänzen. Die Serie istdennoch einigermaßen kurzweilig, hätte aber sehr viel mehr sein können.


Lost (Staffel 4)

Durch Streik in Hollywood (ich glaube es waren die Autoren) hat die Staffel deutlich weniger Folgen als die vorherigen. Die Handlung wird dadurch deutlich straffer vorangetrieben, Füllerfolgen gibt es (zum Glück) keine mehr. Und es passiert jede Menge: Eine neue Fraktion taucht auf, die gleichzeitig Rettung verspricht und Gefahr für alle auf der Insel bringt. Es wird mehr aus der Vergangenheit erzählt und gleichzeitig aus der Zukunft, in der lediglich sechs Überlebende in die Zivilisation zurückgekehrt sind. Tote tauchen wieder auf und wichtige Figuren werden (etwas lieblos entsorgt).

Das ist alles weiterhin spannend und sehr gut inszeniert. Allerdings wandelt sich die Serie auch endgültig von einer Mystery-Survival-Serie in eine Mystery-Science-Fiction-Serie. Und es wird aber immer klarer, dass es keine zufriedenstellende Auflösung geben wird und die Macher auch nicht wirklich viel Interesse daran haben. Wenn man sich daran nicht allzusehr stört, dann bleibt Lost gute Unterhaltung.
Post edited November 26, 2023 by PaterAlf
Anscheinend hat Netflix jetzt auch Shadow and Bone mitten in der Geschichte abgesägt. :/
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Leroux: Anscheinend hat Netflix jetzt auch Shadow and Bone mitten in der Geschichte abgesägt. :/
Echt? Na das ist ja... typisch Netflix. Ich hatte aber auch nur die ersten paar Folgen gesehen. Weiß also nicht, wie es da weiter ging.

Trotzdem schade. Andere Serien werden bis zum Erbrechen in die Belanglosigkeit getrieben und die Serien, die dann doch mal ganz interessant sind, weil einfach mal anders, werden dann einfach abgesetzt.

Wahrscheinlich ist denen das "Risiko" einfach zu hoch. Wie üblich. Andererseits... Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Oder?


Na ja, ich weiß schon, warum ich solchen Vereinen kein Geld in den Rachen schmeiße...
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TheHexer_pcg: Na ja, ich weiß schon, warum ich solchen Vereinen kein Geld in den Rachen schmeiße...
Ist ja kein reines Problem der Streamingdienste, sondern generell eins der Serienproduktion.

Als Macher Ich würde generell nur noch Miniserien planen und solche, die nach einer Staffel wenigstens ein halbwegs sauberes Ende haben. Also so, dass ein Haupthandlungsstrang abgeschlossen ist. Alles andere ist doch sowohl für die Zuschauer wie auch für die Kreativen nur noch frustrierend.
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Leroux: Anscheinend hat Netflix jetzt auch Shadow and Bone mitten in der Geschichte abgesägt. :/
Die zweite Staffel hatte wohl sehr enttäuschende Zuschauerzahlen. Sehr schade. Die war auch nicht so cool und spannend wie die erste, aber lange nicht so ein Quality-Drop wie bei Fate - Winx Saga, wo ich's halbwegs verstehen konnte.
Bob's Burgers (Staffel 4)

So ein bisschen meine Lieblings- und persönliche Wohlfühlserie. Schon zum wiederholten Male gesehen und finde die immer noch so lustig und sympathisch wie beim ersten Mal. In Staffel 4 war die Serie fast schon auf dem Höhepunkt. Nicht mehr ganz so rau und anarchisch wie in den ersten Staffeln, aber haufenweise Humor und einige der besten Stories. Einige meiner Lieblingsfolgen finden sich hier, z.B. der zweiteilige Wharf War, die Pyjamaparty für Louise, Bob's Undercover-Mission bei den Bronies, sein Kurzzeitjob als Aushilfslehrer oder die Folge, in der die Kids zusammen mit Rudy den Zug ausrauben.

Wenn man ein klein wenig auf Zeichentrickserien für ein älteres Publikum steht, dann kann man mit Staffel 4 von Bob's Burgers nichts falsch machen.
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PaterAlf:
Hast du schon gesehen, dass die 3. Staffel "Hilda" erschienen ist?
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PaterAlf:
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Leroux: Hast du schon gesehen, dass die 3. Staffel "Hilda" erschienen ist?
Habe gerade schonmal in die erste Folge reingeschaut. Mir gefällt gut. dass die Figuren jetzt etwas älter sind. Das wird bei Zeichentrickserien ja eher selten gemacht.
Die drei !!!

Mal wieder was aus der Rubrik "Ich bin mir sicher, dass ich nicht die Zielgruppe bin, aber habe trotzdem Spaß". Das ist ganz sicher nicht die größte Krimiserie aller Zeiten und auch die Plots sind erwartungsmäßig recht simpel und oft auch vorhersehbar. Und trotzdem muss ich sagen, dass das überwiegend recht gut produziert war und die jungen Darstellerinnen ihre Sache sehr gut machen. Auf jeden Fall deutlich besser als die Erwachsenen, deren Spiel häufig ins Overacting abgleitet.

Ein paar kleine Überraschungen gab es in der Serie auch. Vor allem hat man klammheimlich einen kleinen roten Faden durch die Folgen gespannt, den man als Zuschauer lange gar nicht mitbekommt und der die verschiedenen Fälle am Ende verbindet. Und die drei Mädchen sind sympathisch und es macht Spaß ihnen beim Ermitteln und bei ihrem leicht chaotischen Privatleben zuzusehen.

Nach "Sam - Ein Sachse" die zweite deutsche Serie bei Disney+ und die zweite, die mir gut gefallen hat. Von mir aus darf gerne eine zweite Staffel kommen.
Da es heute eeeeeeendlich auch Blu-Ray (+4K) erscheinen ist:

Mandalorian

StarWars, wie es nach 1983 wirklich hätte weitergehen sollen, vom Stil her ...
Post edited December 15, 2023 by GQuant