Also… das Gerät ist der Lügendetektor. Damit kann man Leute unter Druck setzen, aber keine Lügen erkennen.
Es gibt drei Leute, die man mehr oder weniger als die Entdecker bezeichnen kann.
Ein promovierter Polizist, der versucht hat, den Tätern mit wissenschaftlichen Methoden auf die Spur zu kommen, statt ein Geständnis herauszuprügeln, wie es damals üblich war. Er sah schnell ein, dass sein Gerät nicht funktionierte, aber immerhin hat er beim ersten großen Einsatz seine Frau (Opfer eines Diebstahls) dabei kennengelernt. Die vermeintlich überführte Täterin aus dem Studentenwohnheim gestand nach Einsatz des Polygraphen, aber nachdem sie weg war, gingen die Diebstähle weiter; später gab sie zu, dass sie nur gestanden hat, damit ein anderes Geheimnis nicht in den Fokus der Ermittlungen kommen konnte. Der promovierte Polizist sah schnell ein, dass die Erfindung nicht geeignet war, um Lügen zu erkennen.
Am Anfang seines Forschungsauftrages bekam er einen Lehrling. Dieser war von der Erfindung sehr überzeugt und verbrachte den Rest seines Lebens damit, den Ruhm einzuheimsen und teilweise sehr fragwürdige Untersuchungen vorzunehmen. Auch nach seinem Tod versuchte der vorherige Meister die Erfindung zu stoppen und sammelte dafür große Mengen an Daten.
Der dritte im Bunde ist der Erfinder der Comicfigur. Er arbeitete zunächst mit einer schlechteren Version des Detektors auch an Kriminalfällen. Dann ging er an die Uni zurück und begann dort eine Beziehung mit seiner Assistentin. Diese heiratete später ihn und seine Frau in einer symbolischen Zeremonie.
Fehlt noch: Die Comicfigur.