Zum thema:ich fand das spiel eigentlich sehr vielversprechend weil vorgänger legendär.nun ist man zu beginn des spieles etwas enttäuscht die sonnen untergänge etc. sind wech das wetter geblieben.die startinsel läuft ziem lich glatt dann in harmondale beginnt das desaster sozusagen der neuanfang die variation zum vorherigen thema:wer quests wie blöde in mm6 sammelte ist nun etwas ratlos weil alles sehr weit verteilt.so muss man denn eine quest lösen und kriegt vom quest giver die nächste obwohl die folge quest leichter scheint als die beginner (1).im gelände hat sich auch viel getan es ist abwechslungsreicher aber wer wow kennt weiss jetzt was er zu erwarten hat schlauchschluchten verbinden die bundesländer von erathia,flüsse die mann nicht durchschwimmen kann.schreine die man erst erreicht wenn man fliegen kann(luftmagie level meister)und alles in allem scheint der hier vorliegende kontinent etwas entvölkert:ein paar gespenster hier ein paar gespenster da und in den dungeons tummeln sich die monster so das man kaum treten kann.fazit der dungeon ist überbevölkert und neigt zur crowd bildung(clustering:der sogenannte crowd cluster).dem geldüberfluss ist hier kein abbruch getan es liegt überall herrenlos rum und das in massen die kisten hat mann sich gespart (war wohl zu teuer die noch zu programmen) und bei der rumquesterei will auch kein spass aufkommen.entschädigt wird man durch spannende dungeonarchitektur im vergleich zum vorgänger.man muss also immer lange warten und leveln bis man die spärlich gesääten quests annehmen kann und lösen.dem hemmungslosen leveln wurde hier ein maulkorb angesetzt denn feuermagiermeister wird mann erst ab lev. 30 d.h. wenn mann den status magier erreicht hat(soweit die information aus dem interbett).das alles kann natürlich einen wahren mm-fan nicht erschüttern und deswegen augen zu und dranbleiben.bleibt nur zu hoffen das die innovation beim nächsten nachfolger mehr sinn ergibt.aber das eine wissen wir auf solche überraschungen muss mann bei mm-devs gefasst sein.