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Ich finde Achievements gut, wenn
1. sie Mechaniken des Spieles unterstützen, die ggf. schwieriger sind
2. den Fortschritt des Spieles widerspiegeln, also bei den Wichtigen Meilensteinen
3. Auf optionale Gegenden aufmerksam macht, die man sonst ggf. übersieht
4. einen höheren Schwierigkeitsgrad erzeugt
4.

Belastend finde ich sie, wenn (keine Wertung der Reihenfolge)
1. Unmengen an Achievements
2. zum wiederholen von Langweiligen Aufgaben anstiftet
3. zu starke Ingame Vorteile bietet


Im allgemeinen Sammel ich aber irgendwie gerne Achievements, bei Witcher 3 habe ich 79% (wobei viele mehr oder minder Automatisch kommen). Kommt immer drauf an ob das Spaß macht oder ob es z.B. fast erreicht ist
Bei Steam im allgemeinen 44%
Post edited April 12, 2019 by Elbgweth
Ich hab letztens Elex gespielt und fand deren Erfolge schon mehr als nur merkwürdig. Da bekam man einen Erfolg wenn man den Jetpack benutzte. Oder eine Stadt betrat. Das gehört zum normalen Spielablauf. Wozu daraus einen Erfolg machen? Sowas empfinde ich als sinnbefreit. Da kann man gleich einen Erfolg vergeben das man das Spiel startete und den ersten schritt tat.

Anno 1404 ist für mich ein schönes Gegenbeispiel. Da konnte man durch Erfolge Edelsteine verdienen und damit Zierelemente, neue Farben, neue Avatare usw. freischalten. Das ging sogar soweit, das man sich zum schluss ein Goldenes Schiff freispielen konnte. Eine wahrhaft schöne Idee. Das sind Erfolge die Sinn machen und ein Sandkasten Spiel sogar mit neuen und fremden Zielen berreichern kann und wirklich die Mühe belohnt.

^^
Post edited April 13, 2019 by Teppicymon
Ich mag Achievements sehr - solange sie sinnvoll sind. Mir macht es Spaß, gewisse gesetzte Ziele zu erreichen, wie zB bei manchen Spiele "gewinne alle Herausforderungen" oder bei XCom "Gewinne im Ironman Modus".
Das erwähnte "Benutze das Jetpack" finde ich eher seltsam und es wirkt auf mich als würden die Entwickler krampfhaft eine Mindestanzahl an Achievements reinbringen wollen.
Traurig wird es bei Spielen wie Risen 2, bei denen man (wenn ich mich richtig erinnere) 10.000 Gegner töten soll, das Spiel aber aufgrund eines Bugs bei jedem neuen Start den Zähler zurücksetzt.

Ich verstehe voll und ganz, dass sich viele nicht für diese Achievements interessieren. Was ich aber gar nicht verstehe, ist, dass es Leute gibt, die sich aufregen, dass es bei Spielen überhaupt Achievements gibt. Als gog vor einiger Zeit angekündigt hat, Achievements zu ermöglichen, haben sich in den Kommentaren Leute darüber aufgeregt, dass sie das nicht machen sollen.
In solchen Fällen denke ich mir nur: Wenn ich es nicht will und nicht brauche, benutze ich es nicht. Die Existenz von Achievements tut mir nicht weh wenn ich sie nicht nutzen will.
Die Existenz tut dann weh, wenn sie mit Overlayeinblendungen daher kommen, die sich nicht abschalten lassen.
Wenn dann irgend eine Scheiße mitten im Spiel aufploppt, man habe XYZ geschafft, am Besten noch in einer dicken Textbox ala Xbox (früher?).
Das kann dann extrem aus dem Spiel reißen und ist einfach nur ätzend.

Ich war damals bei Divinity 2 sehr froh, dass man die Einblendungen abschalten konnte.