Sicher, das war auch nur ein Kompromiss und das "geringere Übel". Ergo bist du bei Shop A auch nicht wirklich zufrieden.

Das Problem bei dieser Annahme ist, dass Kickstarter und Konsorten keinen Kuaf darstellen und der Backer keine Rechte hat. Hat bei mir auch ein paar fehlgeschlagene Versuche gebraucht, aber nach dem letzten Fehlschlag namens Wolcen habe ich für mich entschieden, nie mehr dieses Glücksspiel einzugehen. Um zum Thema zurück zu kommen. Genau so ist das auch bei Phoenix Point. Man hat anfangs mal eine Absichtserklärung abgegeben und irgendwann dazwischen gab es eine Änderung, die die Backer entweder annehmen oder ablehnen können und dann ihr Geld bekommen. Problem gelöst, denn einen Rechtsanspruch auf GOG oder Steam zum Start hat kein Backer.

Das ist ja ne interessante Aussage. Gibt es dafür auch irgnedlwelche offiziellen Belege?

Klar. Die hätten genau so gut das Geld nehmen und abtauchen können. Haben sie aber nicht. Und selbst wenn sie das Spiel per Publisher rausgebracht hätten (und ohne Fig.co Kampagne) wäre die Diskussion die Gleiche. Siehe Meto: Exodus oder das krasseste Beispiel The Walking Dead: Final Season.


Das Spiel lief in der Pre-Alpha problemlos. Der ganze Text ist bis auf eine Passage Bullshit. Das einzige was stimmt ist der verbuggte Gamepad-Support. Da muss man mit Workarounds arbeiten. Die Unity Engine unterstützt Vulkan. Warum nicht gleich crossplattformmäßig auf Vulkan setzen statt auf veraltetes DX11 und OpenGL? Und warum ist die API von Apple (Metal) kein Problem? Da fragt man sich wie Spiele wie Life is Strange: Before the Storm/Silence/Pillars of Eternity/Wasteland 2/Torment: Tides of Numenera/Hospital/Trüberbrook/[Name für X-beliebiges Unity-Spiel mit Linuxunterstützung] funktionieren.