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Spiele einen gridbasierten First-Person-Dungeon-Crawler mit Survival-Elementen, inspiriert von klassischen cRPGs aus den 90ern. Inferno - Beyond the 7th Circle ist ab sofort auf GOG.COM erhältlich, zusammen mit einem 15%igen Rabatt, der bis zum 7. Mai 2021, um 15:00 Uhr, gilt.

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Sehr schön! Ab auf die Wishlist fürs Erste. Auf die ersten Reviews bin ich gespannt :)
Post edited April 30, 2021 by Nervensaegen
Die Optik finde ich super! Schade nur, dass es nur auf Englisch verfügbar ist. Bei einem Shooter würde mir das nix ausmachen, aber bei einem textintensiven RPG ist mir meine Muttersprache schon lieber...
[x] Horror-Setting
[x] Musik
[ ] informativer Trailer

Der achte und neunte Höllenkreis sind thematisch harter Tobak. Interessant wäre halt, inwieweit "Inferno – Beyond the 7th Circle" "nur" ein Dungeon-Crawler mit Permadeath ist, oder ob es auch eine Geschichte in der Spielwelt gibt.
Post edited April 30, 2021 by Count Leaves
Auf Steam gibt es auch eine Demo.
Und hier gibt es gerade den Vorgänger zum halben Preis.
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Count Leaves: [x] Horror-Setting
[x] Musik
[ ] informativer Trailer

Der achte und neunte Höllenkreis sind thematisch harter Tobak. Interessant wäre halt, inwieweit "Inferno – Beyond the 7th Circle" "nur" ein Dungeon-Crawler mit Permadeath ist, oder ob es auch eine Geschichte in der Spielwelt gibt.
Inferno hat kein Permadeath, sondern der Vorgänger "Endless Nightmares", der auch auf GOG erschienen ist.
Aber auch ich hätte gerne ein wenig mehr Infos, bevor ich das Teil kaufe.
Weiss jemand, wie das Speichersystem bei diesem Spiel funktioniert?
Ich habe mir jetzt mal den ersten Teil "Endless NIghtmare" gekauft und eine Stunde gespielt. Man sollte unbedingt das 44-seitige Handbuch wenigstens mal quergelesen haben. Auch da ist das Spiel ganz alte Schule. Das Handbuch erklärt ausführlich das Interface sowie das Kampf- und Magiesystem. Ein paar Tipps gibt es auch noch obendrauf. So weit, so gut.

Das Handbuch selbst ist anscheinend nur aus dem Hauptmenü heraus zugänglich. Nach einem Klick auf "Manual" öffnet ein Browser-Fenster mit dem entsprechenden PDF, das man dann natürlich auch lokal abspeichern kann. Im Spielverzeichnis konnte ich das Handbuch jedoch nicht entdecken. Vielleicht habe ich auch gerade Tomaten auf den Augen oder so. In der eigenen GOG-Bibliothek findet sich das Handbuch übrigens auch nicht. Das ist fast schon DRM. Hoffentlich wird das noch nachgereicht.

Zum Spiel: Es hat schon was, knöcheltief durch mit Blut gefüllten Dungeon zu waten. Okay, da unser Alter Ego im Limbo seine inneren Dämonen bekämpft, handelt es sich nicht um Blut, sondern um die "Scarlett Tide". Diese laut Handbuch "ungesunde Flüssigkeit" erscheint, wenn man zu oft auf einer Dungeon-Ebene gerastet hat. Effekt dieser "ungesunden Flüssigkeit": Man erholt sich langsamer. Das ist zwar eine interessante Spielmechanik, aber irgendwie so gar nicht alte Schule. Häufiges Rasten in der Rollenspielen mit neuen Charakteren steckt bei mir so tief in Fleisch und Blut wie das Kombinieren von Inventargegenständen in Point-and-Click-Adventures.

Die Charaktererstellung läuft nach gewohntem Muster ab: Punkte verteilen, Spezialfähigkeiten und Klasse auswählen. Letztere scheinen recht vielfältig zu sein. Ich habe zu Einstieg mal mit einem auf spitze Waffen spezialisieren Berserker angefangen. Aber es gibt auch Klassen wie "Plague Spreader" und "Experimenter". Alle Klassen sind anscheinend zumindest rudimentär magiekundig. Charaktere heißen hier "Alter Ego".

Die Monster: Das ganze Bestiarum könnte direkt von HR Giger stammen. Gefällt mir.

Die Kämpfe: Die Kämpfe wechseln vom gridbasierten Dungeon in eine eigene Arena, in der man sich nur schrittweise vor und zurück bewegen kann. Man kann also nicht wie bei Grimrock um die Monster herumtänzeln. Angreifen, Blocken, Gegenstände werfen, Zaubersprüche – das Übliche halt.

Rätsel: Es gibt keine. Schalter und Teleporter, das war's. Mir ist das ganz recht, weil ich gerade nicht in der Stimmung für komplexe Rätsel bin.

Hintergrundgeschichte, Handlung: Nicht vorhanden.

Edit: Speichersystem: Man kann nicht speichern. Das würde dem Permadeath-System irgendwie zuwiderlaufen. Man kann aber jederzeit das Spiel unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder fortsetzen. Eine beliebig lange Pause ist also möglich, nicht aber mehrere Spielstände sowie mehrere Charaktere. Man kann aber Gegenstände an das nächste "Alter Ego" vererben und es gibt wohl einen Zauberspruch, der einen an die Stelle teleportiert, wo das vorherige "Alter Ego" gestorben ist.
Post edited May 01, 2021 by Count Leaves
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Atreyu666: Weiss jemand, wie das Speichersystem bei diesem Spiel funktioniert?
Also der Demo nach (Edit: Steht auch so im Manual) kann man manuell speichern, Quicksave anlegen und es gibt Autosave. Bei Inferno - Beyond the 7th Circle wohlgemerkt.
Post edited May 01, 2021 by Mondfels
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Mondfels: Also der Demo nach (Edit: Steht auch so im Manual) kann man manuell speichern, Quicksave anlegen und es gibt Autosave. Bei Inferno - Beyond the 7th Circle wohlgemerkt.
Ah okay! Danke!
Ist mir immer sehr wichtig, sowas :)
Hab mir das Teil gekauft und es ist ein absoluter Fehlkauf! Alle Spielmechaniken sind absolut gegen den Spieler gezinkt, die Monster machen absurden Schaden und hauen auch gerne 3 - 4 mal hintereinander zu. Der größte Witz ist die Rastmechanik: man kann zwar jederzeit rasten, aber hat dann ne ungefähr 70% Chance mittendrin angegriffen zu werden, was meistens zum Tod führt. Sicher rasten kann man nur, wenn man ein Lagerfeuer hat, wofür man aber genug Holz und Feuersteine braucht. Feuersteine sind aber im Spiel nur EXTREM selten zu finden, weswegen man kaum sicher rasten kann. Gebrochene Gliedmaßen und Vergiftungen kann man NUR an Lagerfeuern heilen, wofür man aber auch bestimmte Resourcen braucht. Vergiftungen und gebrochene Gliedmaßen bedeuten, dass man in den Kämpfen, die eh schon recht unfair sind, noch mehr Mali erhält.
Man merkt, dass das Spiel eigentlich als Roguescheiss konzipiert wurde, und dass die Entwickler dann nachträglich noch ne Speichermöglichkeit aufgepfropft haben.
Ich kann nur davon abraten!
Post edited May 02, 2021 by Maxvorstadt
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Maxvorstadt: Hab mir das Teil gekauft und es ist ein absoluter Fehlkauf! Alle Spielmechaniken sind absolut gegen den Spieler gezinkt, die Monster machen absurden Schaden und hauen auch gerne 3 - 4 mal hintereinander zu. Der größte Witz ist die Rastmechanik: man kann zwar jederzeit rasten, aber hat dann ne ungefähr 70% Chance mittendrin angegriffen zu werden, was meistens zum Tod führt. Sicher rasten kann man nur, wenn man ein Lagerfeuer hat, wofür man aber genug Holz und Feuersteine braucht. Feuersteine sind aber im Spiel nur EXTREM selten zu finden, weswegen man kaum sicher rasten kann. Gebrochene Gliedmaßen und Vergiftungen kann man NUR an Lagerfeuern heilen, wofür man aber auch bestimmte Resourcen braucht. Vergiftungen und gebrochene Gliedmaßen bedeuten, dass man in den Kämpfen, die eh schon recht unfair sind, noch mehr Mali erhält.
Man merkt, dass das Spiel eigentlich als Roguescheiss konzipiert wurde, und dass die Entwickler dann nachträglich noch ne Speichermöglichkeit aufgepfropft haben.
Ich kann nur davon abraten!
Danke! Das vereinfacht dann doch die Entscheidung.
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Maxvorstadt: Ich kann nur davon abraten!
Dieses Fazit muss ich für "Endless Nightmare" auch ziehen. Die Kämpfe sind anscheinend rein zufallsbasiert. Irgendwelche taktische Überlegungen spart man sich recht schnell, da es völlig egal ist, was man macht. Das Spiel will zu viel: System für Kämpfe, Crafting, Tränke mixen, Charakterwerte. Alles scheinbar sehr umfangreich, aber in Wahrheit nicht zu Ende gedacht. Der Spielfluss ist zäh, in der Hölle kommt keine Freude auf. Das Rasten und die damit verbunden Erschwernisse nerven irgendwann nur noch. Klar, das Spiel will, dass man stirbt, weil jedes neue "Alter Ego" durch das Erbe stärker wird als der vorige Charakter.
Bei konsequentem Design kann das sogar Spaß machen, dazu bräuchte es aber deutlich mehr Spieltempo.