randomuser.833: Ganz ehrlich, WIndows 7 schnüffelt schon ohne ein paar neue Updates extrem. Das tat sogar XP schon, wenn man die Schnüffelsoftware nicht mühsam deaktiviert hat.
Mit ein paar Updates schnüffelt es sogar genau so gut.
Und nein, die kannst du nicht mehr vermeiden, da die Teile einfach in einem der normalen monatlichen Updatepakete ausgeliefert wurden. Immerhin gibt es bei Windows 7 keine Einzelupdates mehr.
Was auch den Punkt von Updates akzeptieren oder nicht relativ obsolet macht.
Entweder du verweigerst dich für immer den Updates, oder du nimmst sie. Denn wie bei Windows 10 werden nunmehr deine Windowsupdates für Windows 7 basierend auf dem Stand deines aktuellen Systems zusammengeschnürt und als Kompelttupdate an dich ausgeliefert.
Selbst mit Updatepacks kommst du da nicht mehr ganz drum rum, weil du entweder den ganzen Monat auslässt oder ihn nimmst.
Eine wirkliche "Wahl" hast du nicht mehr.
Der einzige Unterschied bei Windows 10 ist, dass ich das Update maximal 30 Tage zurücksetzen kann und es dann automatisch bekomme, sofern ich Windows Update nicht komplett kille.
Zu XP, Windows 7...einfach XP-Antispy über das System laufen lassen und Ruhe ist mit der Spionage. Win 10 ist hingegen eine neue Dimension an Schnüffelei und Spionage. Ich habe ja eine Quelle geliefert in der ihr entnehmen konntet, dass sich nicht alle Schnüffel-Dienste in Win 10 deaktivieren lassen auch mit Tools nicht...es wird munter weiter nach MS gefunkt. Kaum einer weiß, dass es in Win 10 mehr als 1000 "Abhörpunkte" (!!) gibt, wo Daten gesammelt, analysiert und ins Netz zu MS (nur zu MS?) gesendet werden. Mit jedem System-Update kommen neue Abhörpunkte hinzu. Informatik-Noobs (und es gibt viele Noobs unter Windows-Nutzern) stehen da doch auf einem verlorenen Posten.