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Count Leaves: Freut mich, dass hier ein paar Demeterfreunde sind. :)
Na ja, das einzige, was ich von Demeter kaufe, ist die Milch. :-)
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Maxvorstadt: Na ja, das einzige, was ich von Demeter kaufe, ist die Milch. :-)
Das ist doch super! Bei Lebensmitteln geht es ja auch um Bewusstsein und Wertschätzung.
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TheHexer_pcg: Kennt jemand panierten Camembert mit Preiselbeeren?
Kenne ich, den habe ich immer wieder mal gerne gegessen. (*grübel* könnte ich eigentlich mal wieder holen^^)
Ich esse eigentlich alles, außer verarbeitete Lebensmittel und Fastfood. So kommt bei mir zwar das Charolais-Steak vom Demeterhof auf den Teller, nicht aber die Rindersalami vom selben Bauern. Wurst mag ich nicht, da es ein verarbeitetes Lebensmittel ist. Über industriell verarbeitete Nahrungsmittel ("Tricatel") denke ich erst gar nicht nach. Käse wiederum liebe ich, am liebsten aus Frankreich. Auf Alkohol verzichte ich komplett. Obst esse ich nur "am Stück", trinke also keine Säfte. Wir haben sehr gutes Leitungswasser, das ich gerne trinke, vor allem wenn Mate oder Kaffee drin sind.
Post edited May 22, 2021 by Count Leaves
So, werd mir ein paar Wiener machen, dazu ein paar Pommes und das Ganze wird dann ordentlich in Ketchup ertränkt. :-D
Dazu Red Bull, man will seinem Körper ja auch was Gutes tun. :-D

Ach ja, apropos "Tricatel": Der Film ist mein Lieblingsfilm von Louis de Funes, allein schon der Anfang in dem einen Restaurant, wo er das Essen mit allen möglichen Tricks analysiert. Und das Ende ist ja auch episch, dieser Blick!
Post edited May 22, 2021 by Maxvorstadt
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Maxvorstadt: So, werd mir ein paar Wiener machen, dazu ein paar Pommes und das Ganze wird dann ordentlich in Ketchup ertränkt. :-D
Dazu Red Bull, man will seinem Körper ja auch was Gutes tun. :-D
Lass es dir schmecken! Hier kriegt man aber auch Hunger =D
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Maxvorstadt: So, werd mir ein paar Wiener machen, dazu ein paar Pommes und das Ganze wird dann ordentlich in Ketchup ertränkt. :-D
Dazu Red Bull, man will seinem Körper ja auch was Gutes tun. :-D

Ach ja, apropos "Tricatel": Der Film ist mein Lieblingsfilm von Louis de Funes, allein schon der Anfang in dem einen Restaurant, wo er das Essen mit allen möglichen Tricks analysiert. Und das Ende ist ja auch episch, dieser Blick!
Hau rein! :-D
Danke euch.
Meine Augen waren aber mal wieder größer, als der Magen. Na ja, die restlichen Wiener kann ich ja im Topf lassen und vielleicht noch später essen.
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Count Leaves: Ich esse eigentlich alles, außer verarbeitete Lebensmittel und Fastfood. So kommt bei mir zwar das Charolais-Steak vom Demeterhof auf den Teller, nicht aber die Rindersalami vom selben Bauern. Wurst mag ich nicht, da es ein verarbeitetes Lebensmittel ist. Über industriell verarbeitete Nahrungsmittel ("Tricatel") denke ich erst gar nicht nach. Käse wiederum liebe ich, am liebsten aus Frankreich. Auf Alkohol verzichte ich komplett. Obst esse ich nur "am Stück", trinke also keine Säfte. Wir haben sehr gutes Leitungswasser, das ich gerne trinke, vor allem wenn Mate oder Kaffee drin sind.
Endlich ein Verbündeter. :-)
Ja, unser Leitungswasser hat eine Top-Qualität, als Trinkwasser. Völlig unnötig, da Kisten für Mineralwasser zu schleppen.
Säfte meide ich auch. Verträgt mein Magen nicht, außerdem machen die dick und haben eine enorme Fruchtzuckerkonzentration + (meist noch) Zuckerzusatz. Sind extrem ungesund.

Alkohol trinke ich auch keinen. Aus dem simplen Grund....schmeckt mir nicht.
Egal welcher Alkohol, für mich schmeckt das nach...."Widerlich".

Wurst esse ich auch keine. Viel zu viel Salz, viel zu viel Zucker.
Zu viel Salz ist ebenso ungesund, wie Zucker.

Als Fastfood würde ich das Essen meines Lieblings-Italieners/Lieblings-Asiaten nicht bezeichnen.
Die kochen wirklich frisch und mit besten Zutaten. Natürlich ist das nicht das Gesündeste.
Aber das esse ich auch maximal zwei Mal, pro Monat.
Wenn ich absolut keine Lust zum kochen habe. (Was selten der Fall ist)


Und Crepes etc, esse ich nur wenn Stadtfest oder Weihnachtsmarkt ist. Und ich in der City unterwegs bin.
Zucker ist nicht unbedingt gesund, das stimmt wohl. Aber er ist auch kein "Gift", wie manche es gerne mal darstellen. Die Menge macht den Unterschied.
Eine kleine Hand voll, Süßes pro Tag. Ist vollkommen in Ordnung, sagen selbst Ernährungswissenschaftler.



@Maxvorstadt
Auch Pommes sind mal okay. Wie gesagt, die Menge macht den Unterschied.
Versuche mal lieber vier oder fünf kleine Mahlzeiten, pro Tag zu essen.
Anstatt so riesige Portionen, auf einmal. ;-)
Ich koche viel, auch gern für die Familie. Und ich esse auch relativ viel Fleisch - ich bin auf dem Land aufgewachsen, das steckt irgendwie drin. Meine große Tochter würde sich gern vegetarischer ernähren, und ich unterstütze sie dabei so gut es geht. Leider ist sie auch recht mäkelig, was Gemüse angeht, insofern ist es schwer, ihr da Angebote zu machen.

Trotzdem ich ja "Fleischfresser" bin, finde ich, daß Fleisch hierzulande viel zu billig ist. Grundsätzlich scheint Essen wenig wertgeschätzt zu sein, Qualität ist kaum gefragt, und "teuer essen gehen" ist eher ein Statussymbol, als die Wertschätzung des Gebotenen. Auch "Bio" ist eher ein Trend oder eine Status-Sache, ich sehe kaum, daß da echtes Nachdenken über Nachhaltigkeit, Tierwohl oder Gesundheit dahinter steckt. "Macht man halt", wenn man sich's leisten kann.

Mit ist "lokal erzeugt" und "keine Massentierhaltung" wichtiger als ein Bio-Etikett. Optimal wäre natürlich alles dreis auf einmal, aber mit Bio haben es die lokalen Landwirte meist nicht so. Aber immerhin kommt vieles von unseren Tellern von Bauernhöfen aus der Region, z.T. in Laufweite, wenn man mal einen längeren Spaziergang macht. Und die Qualität ist echt auch gut. Da zahl ich gern auch ein bissel mehr als für die abgepackte Ware aus dem Tier-KZ. Obwohl die Preise - so nah am Erzeuger - sich noch im Rahmen halten. In meinen über zwanzig Jahren Stadtleben war weder an gutes Fleisch, noch Gemüse so preiswert nicht ranzukommen.

Die Oma (also meine Schwiegermutter) baut auch noch so einiges im eigenen Garten an: Bohnen, Lauch, Radieschen, Möhren, Kräuter, Erd-, Johannis-, Brombeeren, wir selber haben Pfirsiche, Äpfel, Himbeeren und Stachelbeeren und auch Kräuter.

Die Gerichte, die ich am liebsten koche sind Goulasch, Rouladen, Schmorkraut, Schnitzel, alles vom Grill. Ja, alles sehr fleischlastig. Auch eine Knobi-Ente hab ich schon hinbekommen, nach der sich alle die Finger geleckt haben (die war tatsächlich auch Bio, mitgebracht aus der Uckermark, direkt von der Bäuerin - die leider letztens gestorben ist). Oder verschiedene Fischgerichte.

Meine Frau strebt mehr in die Richtung asiatischer Küche, obwohl sie auch ein phantastisches Chili Con Carne macht. Und - als Geheimrezept ihrer Oma, welches weitergegeben wurde - "Verlorene Eier".

Generell mag ich Essen, welches wirklich lange in der Zubereitung braucht. Ich genieße einfach die "Zuwendung" dem Essen zu geben, das Kochen auch zu zelebrieren. Ich versuche das auch den Kindern mitzugeben, aber die sind noch nicht so weit. Diese Wertschätzung - die Count Leaves schon erwähnte. Immerhin sind wir alle auf dem Trip und schlecht zu fühlen, wenn man was wegschmeißen muß. Besonders bei tierischen Produkten. Wir erzwingen keinerlei "Aufessen" und respektieren den persönlichen Geschmack, aber Fleisch oder Wurst aus "Laune" schlechtwerdenlassen, das versuchen wir schon zu unterbinden.

Wo ich nicht rankomme sind viele Innereien - ich esse Leber oder Nierchen (letztere kann ich aber nicht zubereiten), aber Gehirn, Lunge, Zunge, Sülze, Blutwurst... komm ich nicht ran. Ärgert mich selber, weil ich denke, wenn man schon ein Tier tötet ums zu Essen, sollte man möglichst alles verwerten. Aber - Vorteil auf dem Land - scheint genug Leute zu geben, die das nehmen, liegt beim Fleischer aus und geht auch weg... *phew*. War auch schon in der lokalen Kneipe mit Wildpark und hab Hirschleber (sehr fein!) gegessen, weil der Wirt meinte, die kann nur ganz frisch verarbeitet werden (war nur wenige Stunden nach dem Schlachten), sonst muß er die wegschmeißen. War dementsprechend sensationell billig - ich glaub 8 Euro für einen Riesenteller (mit "Mauke", also Kartoffelmus) und ich hab eine echt generöses Trinkgeld gegeben, weil es wirklich sehr gut (und reichlich) war.
@Toxic Tom: Gulasch vom Grill? Hab ich ja auch noch nie gehört!
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Count Leaves: Käse wiederum liebe ich, am liebsten aus Frankreich.
Wir sind eher auf die Schweizer aus. Oder Spanien. Wir waren auch schon in der Schweiz und haben echt einen Kofferraum voll Käse (direkt von der Almhütte) und natürlich Schoki mitgebracht. Allein der Käse ist eine Schweiz-Ausflug wert. Wir haben da auch viel gelernt, man kann ja quasi live zukucken, wie die den machen. Und die Leute in den Bergen sind auch echt nett, wenn man da als Wanderer ankommt - man wird (für Schweizer Verhältnisse preiswert - eher Unkostenbeitrag) einfach bewirtet, und wenn man mit den Leuten ins Gespräch kommt, führen die einen gerne rum und erzählen von ihrem Tagwerk... Ok, meine Frau spricht etwas Schwietzerdütsch, das war manchmal nötig...

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Count Leaves: Wir haben sehr gutes Leitungswasser, das ich gerne trinke, ....
Wir auch. Es gibt ein paar wenige Gegenden in DE, wo das Wasser ausm Hahn wirklich nicht schmeckt, aber ansonsten gibt es keinen Grund (außer man braucht unbedingt Sprudel), Wasser von sonstwo anzuschleppen.

Ich trinke ziemlich viel Wasser, ca. 3 Liter am Tag. Eine der ersten Dinge, die beim Programmieren gelernt habe: Das Gehirn muß schwimmen ;-)
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Maxvorstadt: @Toxic Tom: Gulasch vom Grill? Hab ich ja auch noch nie gehört!
War ne Aufzählung... ;-) Gulasch, Rouladen, Schnitzel (plus) und alles vom Grill ;-)

Oder Du hast den Zwinkersmiley vergessen. This is the internet :-)
Post edited May 23, 2021 by toxicTom
Bei Käse bin ich echt International: italienisch, schweizerisch, deutsch, spanisch, holländisch, egal, gibt überall gute Käsesorten.
Allein schon ein guter Pecorino. Oder ein Manchego. Auch Schimmel- und Rotschmierkäse mag ich gerne.
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Maxvorstadt: Bei Käse bin ich echt International: italienisch, schweizerisch, deutsch, spanisch, holländisch, egal, gibt überall gute Käsesorten.
Allein schon ein guter Pecorino. Oder ein Manchego. Auch Schimmel- und Rotschmierkäse mag ich gerne.
Meine Frau auch... ich bin da eher der Hartkäse-Typ. Oder alles nicht-Kuh. Die Weichkäse sind da nicht so ganz meins. Außer heiß und mit Früchten/Beeren.
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Maxvorstadt: Bei Käse bin ich echt International: italienisch, schweizerisch, deutsch, spanisch, holländisch, egal, gibt überall gute Käsesorten.
Allein schon ein guter Pecorino. Oder ein Manchego. Auch Schimmel- und Rotschmierkäse mag ich gerne.
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toxicTom: Meine Frau auch... ich bin da eher der Hartkäse-Typ. Oder alles nicht-Kuh. Die Weichkäse sind da nicht so ganz meins. Außer heiß und mit Früchten/Beeren.
Old Amsterdam ist z. B. ein guter Hartkäse. Ansonsten gibt es ja auch gute Ziegen- und Schafkäse. Und Mozzarella kaufe ich auch nur den aus Büffelmilch, der hat wenigstens Geschmack. Nicht so wie Kuhmilchmozzarella, den ich gern als Deutschlands Antwort auf Tofu bezeichne.