Posted January 25, 2020
Zusammenfassung nach 3 Tagen Umstieg:
- Mint ist als Betriebssystem klasse. Einfache Installation und Bedienung. Hab super schnell hineingefunden und fühlt sich echt gut an. Ich kann es jetzt nicht mit anderen Distriibutionen vergleichen, aber es gefällt mir weit besser als Win7. Meine Meinung bezüglich meiner anfänglichen Unsicherheit: Wer Windows kann, kann auch Mint.
- Obwohl ich fast jeden Tag zocke, habe ich Windows seit der Installation von Mint nicht mehr gebootet. Ich habe noch keine Erfahrung mit Spielen, die nicht für Linux hier veröffentlicht wurden (also Wine etc.), aber die Auswahl für Linux ist gar nicht mal so übel, auch viele Spiele aus meiner Bibliothek verchwinden, wenn ich Linux auswähle. (Ich hab mir sogar schon ein paar neue Spiele gekauft, weil ich plötzlich Spiele auf dem Radar hatte, die mir vorher irgendwie entgangen sind... )
Die zum Laufen zu bekommen, ist eigentlich genauso simpel, wie Offline-Installer unter Windows zu installieren. Dateien herunterladen, installieren, spielen. Der Autoupdater von Galaxy wird mir ein wenig fehlen - daran hatte ich mich leider schon gewöhnt.
Vorläufiges Fazit zum Ausstieg aus der "Windows-only-games"-Spielewelt:
Mint/Ubuntu/... muss wohl jeder für sich beantworten. Vergleich fehlt mir, aber was ich sagen kann: Obwohl hier immer Ubuntu als Systemvoraussetzung steht, habe ich bisher mit Mint keine Einschränkungen bemerkt (wahrscheinlich sage ich damit irgendwas doofes, weil x auf y aufbaut oder so - aber für neueinsteiger ist das verwirrend).
Ich habe zum Testen 12 Spiele installiert und ausprobiert, ging alles. Bei einigen habe ich aus Neugier meine "Windows"-Spielstände von der Win7-Platte kopiert - sogar das ging bei den bisherigen Versuchen (musste nur 'ne Weile nach den Speicherorten fahnden, aber das kennt man ja...)
Eine Win-Partition beruhigt den xyz-Spiel-Süchtigen. Wer aber nicht unbedingt jedes Spiel xyz spielen muss, hat eine interessante Auswahl an Spielen für Linux, die sicherlich auch für ein paar Gesamtlebenszeiten reichen (Wine & Co. noch garnicht mit eingerechnet...).
- Mint ist als Betriebssystem klasse. Einfache Installation und Bedienung. Hab super schnell hineingefunden und fühlt sich echt gut an. Ich kann es jetzt nicht mit anderen Distriibutionen vergleichen, aber es gefällt mir weit besser als Win7. Meine Meinung bezüglich meiner anfänglichen Unsicherheit: Wer Windows kann, kann auch Mint.
- Obwohl ich fast jeden Tag zocke, habe ich Windows seit der Installation von Mint nicht mehr gebootet. Ich habe noch keine Erfahrung mit Spielen, die nicht für Linux hier veröffentlicht wurden (also Wine etc.), aber die Auswahl für Linux ist gar nicht mal so übel, auch viele Spiele aus meiner Bibliothek verchwinden, wenn ich Linux auswähle. (Ich hab mir sogar schon ein paar neue Spiele gekauft, weil ich plötzlich Spiele auf dem Radar hatte, die mir vorher irgendwie entgangen sind... )
Die zum Laufen zu bekommen, ist eigentlich genauso simpel, wie Offline-Installer unter Windows zu installieren. Dateien herunterladen, installieren, spielen. Der Autoupdater von Galaxy wird mir ein wenig fehlen - daran hatte ich mich leider schon gewöhnt.
Vorläufiges Fazit zum Ausstieg aus der "Windows-only-games"-Spielewelt:
Mint/Ubuntu/... muss wohl jeder für sich beantworten. Vergleich fehlt mir, aber was ich sagen kann: Obwohl hier immer Ubuntu als Systemvoraussetzung steht, habe ich bisher mit Mint keine Einschränkungen bemerkt (wahrscheinlich sage ich damit irgendwas doofes, weil x auf y aufbaut oder so - aber für neueinsteiger ist das verwirrend).
Ich habe zum Testen 12 Spiele installiert und ausprobiert, ging alles. Bei einigen habe ich aus Neugier meine "Windows"-Spielstände von der Win7-Platte kopiert - sogar das ging bei den bisherigen Versuchen (musste nur 'ne Weile nach den Speicherorten fahnden, aber das kennt man ja...)
Eine Win-Partition beruhigt den xyz-Spiel-Süchtigen. Wer aber nicht unbedingt jedes Spiel xyz spielen muss, hat eine interessante Auswahl an Spielen für Linux, die sicherlich auch für ein paar Gesamtlebenszeiten reichen (Wine & Co. noch garnicht mit eingerechnet...).