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Die Kälte, sie ist nun ein Teil von mir.

Frostpunk hat gerade ein KOSTENLOSES Update erhalten, das die Survival-/Stadtbau-Sensation um einen Endlos-Modus erweitert. Hol dir das Spiel bis zum 26. November um 18:00 Uhr mit 33% Rabatt.

Der Modus hat zwei Gesichter: Serenity, für alle, die die Dinge gerne ruhig angehen und Leuten lieber beim Leben als beim Sterben zusehen, und Endurance – das ist der Modus für die harten Knochen, die ihre Truppe gerne an die Grenzen des Machbaren bringen.
Geiler Modus!
Einen Release Thread zu Frostpunk hat mir die Suche nicht ausgespuckt, also hab ich den hier gewählt.

Mir gehts nicht um den Endlosmodus, sondern um die ganz normale Kampagne. Ich fand das Spiel schon immer ziemlich kuhl, weshalb ich es bei Release gekauft habe... aber oh Schande, ich hab es bis jetzt nicht gespielt. Diverse Faktoren haben dazu geführt ^^

Ich habe aber mitunter gehört oder auch gelesen, dass das Spiel recht schwer sein soll. Ich meine sogar, dass der Entwickler seinen AUTUMN DLC damit bewirbt, dass er noch schwerer, als das reguläre Spiel ist und man wenigstens die normale Kampagen gespielt haben sollte.

Also meine Frage: Wie schwer ist das Spiel ... bzw. viel eher: wie frustrierend ist das Spiel? Ich habe bemerkt, dass man den Schwierigkeitsgrad anpassen kann... in 4 Stufen... Einfach - Mittel - Schwer - Sehr schwer (oder so ähnlich). Und man kann den allgemeinen Schwierigkeitsgrad einstellen genauso wie z.B. die Bedürfnisse der Menschen, Krankheitsanfälligkeit etc.
Nun habe ich aber Angst, dass das Spiel zu leicht wird, wenn ich hier alle Regler nach links schiebe.

Was bietet sich an? Da meine Spielzeit begrenzt ist, wäre es schade, wenn ich das Spiel anfange und nach 5h feststelle, dass ich von vorn anfangen müsste. Wie spielt sich die Kampagne? Ist es ein Spiel am Stück über 10 oder 15 h oder sind es einzelne "Missionen"?

Gerade durch die Serie "Snow Piercer" auf Netflix wurde ich an diese Perle erinnert, weshalb ich den Titel gern angehen würde. Ich danke schon im Voraus für eure Meinungen und Ratschläge.
Post edited June 24, 2020 by Schlaumayr
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Schlaumayr: Einen Release Thread zu Frostpunk hat mir die Suche nicht ausgespuckt, also hab ich den hier gewählt.
..
Naja...es ist ziemlich schwer jemandem da einen Tipp zu geben. Was ist dir zu leicht und was ist zu schwer? Ich hab das Grundspiel anfangs auf mittel durchgespielt und fand es nicht zu schwer. Wenn ich mich recht errinere gab es noch einen Überlebensmodus wo einige Komfortfunktionen zusätzlich deaktiviert waren. Im Grunde kannst du dir auch den eigenen Schweregrad einstellen da sich die einzelnen Punkte unabhängig noch verschieben lassen. Den besten Tipp den ich dir geben kann ist die Info zu den schwierigkeitsgraden durchzulesen. Also für mich haben die voreingestellten sachen gut gepasst. Auf schwer war es wirklich hart (bei einem Szenario sogar unmöglich für mich ;)), auf mittel war es gut durchzuspielen und wenn du einfach nur die Geschichte erleben willst ohne das du nachdenken willst dann stelle es auf einfach und lass dich berieseln.
Die Möglichkeit mit dem Storymodus finde ich als Notfallplan gut. Ich hab bei so einem Endzeitspiel nur Angst, dass die Athmosphäre leidet, wenn es ein walk in the park wird. Kommt man schnell in Sackgassen auf Mittel?! Ich denke, ich probier es auf Mittel... sehe ich ja hoffentlich schnell. Hat das Spiel Frustpotenzial, wo man sich leicht und gehörig verkalkukieren kann? ... Darkest Dungeon war da katastrophal, auch wenn es ein anderes Genre ist...
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Schlaumayr: Die Möglichkeit mit dem Storymodus finde ich als Notfallplan gut. Ich hab bei so einem Endzeitspiel nur Angst, dass die Athmosphäre leidet, wenn es ein walk in the park wird. Kommt man schnell in Sackgassen auf Mittel?! Ich denke, ich probier es auf Mittel... sehe ich ja hoffentlich schnell. Hat das Spiel Frustpotenzial, wo man sich leicht und gehörig verkalkukieren kann? ... Darkest Dungeon war da katastrophal, auch wenn es ein anderes Genre ist...
Die Geschichte ist immer gleich. Nur die Faktoren werden durch den Schweregrad verändert. Das bedeutet das die Bevölkerung schneller krank wird oder schneller hunger bekommt, langsamer arbeitet und weniger resourcen da sind oder die Kältezeit länger dauert oder schneller da ist usw. In Sackgassen kommt man eigentlich überhaupt nicht. Aber du kannst natürlich alles gegen die Wand fahren und verlieren (was ja eigentlich durchaus als Sackgasse bezeichnet werden könnte :D). Das Spiel dreht sich sehr stark um die entscheidungen die du triffst. Und ich würde die Kampagne "Ein neues Zuhause" einfach als einstieg in das Spiel sehen. Denn erst wenn man die Entscheidungen mit den Konsequenzen erlebt weiß man was für dich annehmbar ist und wie das Spiel funktioniert. Ich würde mir auch nicht zuviele Gedanken darüber machen und selbst wenn du es zweimal spielst wird es nicht so viel zeit in Anspruch nehmen.

:)
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Schlaumayr: Die Möglichkeit mit dem Storymodus finde ich als Notfallplan gut. Ich hab bei so einem Endzeitspiel nur Angst, dass die Athmosphäre leidet, wenn es ein walk in the park wird. Kommt man schnell in Sackgassen auf Mittel?! Ich denke, ich probier es auf Mittel... sehe ich ja hoffentlich schnell. Hat das Spiel Frustpotenzial, wo man sich leicht und gehörig verkalkukieren kann? ... Darkest Dungeon war da katastrophal, auch wenn es ein anderes Genre ist...
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Teppicymon: Die Geschichte ist immer gleich. Nur die Faktoren werden durch den Schweregrad verändert. Das bedeutet das die Bevölkerung schneller krank wird oder schneller hunger bekommt, langsamer arbeitet und weniger resourcen da sind oder die Kältezeit länger dauert oder schneller da ist usw. In Sackgassen kommt man eigentlich überhaupt nicht. Aber du kannst natürlich alles gegen die Wand fahren und verlieren (was ja eigentlich durchaus als Sackgasse bezeichnet werden könnte :D). Das Spiel dreht sich sehr stark um die entscheidungen die du triffst. Und ich würde die Kampagne "Ein neues Zuhause" einfach als einstieg in das Spiel sehen. Denn erst wenn man die Entscheidungen mit den Konsequenzen erlebt weiß man was für dich annehmbar ist und wie das Spiel funktioniert. Ich würde mir auch nicht zuviele Gedanken darüber machen und selbst wenn du es zweimal spielst wird es nicht so viel zeit in Anspruch nehmen.

:)
Danke für deinen Beitrag, dann spring ich einfach ins kalte (Wasser) ^^
Post edited June 24, 2020 by Schlaumayr
low rated
Der GoG Rip off ist auch hier vorhanden. Nicht kaufen!
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Schlaumayr: Also meine Frage: Wie schwer ist das Spiel ... bzw. viel eher: wie frustrierend ist das Spiel? Ich habe bemerkt, dass man den Schwierigkeitsgrad anpassen kann... in 4 Stufen... Einfach - Mittel - Schwer - Sehr schwer (oder so ähnlich). Und man kann den allgemeinen Schwierigkeitsgrad einstellen genauso wie z.B. die Bedürfnisse der Menschen, Krankheitsanfälligkeit etc.
Nun habe ich aber Angst, dass das Spiel zu leicht wird, wenn ich hier alle Regler nach links schiebe.

Was bietet sich an? Da meine Spielzeit begrenzt ist, wäre es schade, wenn ich das Spiel anfange und nach 5h feststelle, dass ich von vorn anfangen müsste. Wie spielt sich die Kampagne? Ist es ein Spiel am Stück über 10 oder 15 h oder sind es einzelne "Missionen"?
Nun gebe ich auch mal noch meinen Senf dazu. :)

Teppicymon hat ja bereits sehr ausführlich berichtet, deswegen nur mal noch meine Erfahrung mit dem Spiel:

Ich hatte Frostpunk erstmalig bereits 2018 gespielt, bin da aber auf Stufe mittel bis zu den Londonern gekommen und habe versagt. Wenn Du es bis dahin gespielt hast, weißt Du was ich meine.

Anfang diesen Jahres hatte ich dann wieder Lust darauf und habe es dann auf "Einfach" nochmal probiert. Hier hatte ich dann bis zum Finale des New Home Szenarios keine Schwierigkeiten, die sich nicht lösen ließen. Beim finalen Kälteeinbruch hab ich aber ganz schön zu tun gehabt, es aber letztendlich sehr ordentlich gemeistert. Spielzeit kann ich dir nicht zu 100 % sagen, da ich noch ein weiteres Szenario angefangen hatte, aber ich schätze zwischen 7-8 Stunden hab ich benötigt. Du kannst die Spielgeschwindigkeit ja anpassen.

Fazit: Tolles Spiel, dass einem teilweise echt harte Entscheidungen abverlangt. Ich werde die anderen Szenarios (inkl. Add Ons) auch noch spielen und das New Home Szenario nochmal auf "Mittel" probieren.

Hatte definitiv sehr viel Spaß dabei.
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Schlaumayr: Also meine Frage: Wie schwer ist das Spiel ... bzw. viel eher: wie frustrierend ist das Spiel? Ich habe bemerkt, dass man den Schwierigkeitsgrad anpassen kann... in 4 Stufen... Einfach - Mittel - Schwer - Sehr schwer (oder so ähnlich). Und man kann den allgemeinen Schwierigkeitsgrad einstellen genauso wie z.B. die Bedürfnisse der Menschen, Krankheitsanfälligkeit etc.
Nun habe ich aber Angst, dass das Spiel zu leicht wird, wenn ich hier alle Regler nach links schiebe.

Was bietet sich an? Da meine Spielzeit begrenzt ist, wäre es schade, wenn ich das Spiel anfange und nach 5h feststelle, dass ich von vorn anfangen müsste. Wie spielt sich die Kampagne? Ist es ein Spiel am Stück über 10 oder 15 h oder sind es einzelne "Missionen"?
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Hustlefan: Nun gebe ich auch mal noch meinen Senf dazu. :)

Teppicymon hat ja bereits sehr ausführlich berichtet, deswegen nur mal noch meine Erfahrung mit dem Spiel:

Ich hatte Frostpunk erstmalig bereits 2018 gespielt, bin da aber auf Stufe mittel bis zu den Londonern gekommen und habe versagt. Wenn Du es bis dahin gespielt hast, weißt Du was ich meine.

Anfang diesen Jahres hatte ich dann wieder Lust darauf und habe es dann auf "Einfach" nochmal probiert. Hier hatte ich dann bis zum Finale des New Home Szenarios keine Schwierigkeiten, die sich nicht lösen ließen. Beim finalen Kälteeinbruch hab ich aber ganz schön zu tun gehabt, es aber letztendlich sehr ordentlich gemeistert. Spielzeit kann ich dir nicht zu 100 % sagen, da ich noch ein weiteres Szenario angefangen hatte, aber ich schätze zwischen 7-8 Stunden hab ich benötigt. Du kannst die Spielgeschwindigkeit ja anpassen.

Fazit: Tolles Spiel, dass einem teilweise echt harte Entscheidungen abverlangt. Ich werde die anderen Szenarios (inkl. Add Ons) auch noch spielen und das New Home Szenario nochmal auf "Mittel" probieren.

Hatte definitiv sehr viel Spaß dabei.
Nach deinem Post würde ich dann aber vielleicht auch eher auf einfach anfangen. Es sieht nicht so aus, dass es auf einfach seinen Charme verliert, wenn ich deinen Post lese :)
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Schlaumayr: Nach deinem Post würde ich dann aber vielleicht auch eher auf einfach anfangen. Es sieht nicht so aus, dass es auf einfach seinen Charme verliert, wenn ich deinen Post lese :)
Nein, der Charme ist definitiv der gleiche, es ist nur einfacher, was zumindest bei mir geholfen hat, das Spiel besser zu erlernen. Jetzt könnte ich mich an den nächsten Schwierigkeitsgrad wagen, denke ich.