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Ich habe Bloodlines weitergespielt und bin jetzt im Museum. Ein gutes Spiel, aber m.E. vielleicht von den Fans etwas überbewertet (was mir oft so geht bei angeblichen "best rpg ever!"-Spielen, ganz ähnlich z.B. bei Fallout und Kotor). Erstens wirkt das alles auf mich doch schon räumlich ziemlich begrenzt...ist keine wirklich große Spielwelt, auch eher linearer Spielablauf. Außerdem finde ich die Dialoge manchmal etwas zu knapp. Die Sprachausgabe ist zwar hervorragend, aber dadurch dass alle Dialoge vertont wurden, ergeben sich eben auch gewisse Beschränkungen. Und manche der Antwortmöglichkeiten sind wieder so typisches albernes Zeugs, das auf mich etwas hingerotzt wirkt.
Aber wahrscheinlich meckere ich zu viel, insgesamt ist das Spiel schon recht ansprechend und macht Spaß.

EDIT: Was auch nervig ist, sind die technischen Schwächen wie clipping-Fehler, bin z.B. mehrfach in Wänden hängengeblieben oder wurde von Türen eingeklemmt, und musste dann mein letztes quicksave laden. Aber sowas ist bei der Entwicklungsgeschichte des Spiels wohl zu erwarten.
Post edited November 27, 2017 by morolf
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morolf: Ich habe Bloodlines weitergespielt und bin jetzt im Museum. Ein gutes Spiel, aber m.E. vielleicht von den Fans etwas überbewertet (was mir oft so geht bei angeblichen "best rpg ever!"-Spielen, ganz ähnlich z.B. bei Fallout und Kotor). Erstens wirkt das alles auf mich doch schon räumlich ziemlich begrenzt...ist keine wirklich große Spielwelt, auch eher linearer Spielablauf. Außerdem finde ich die Dialoge manchmal etwas zu knapp. Die Sprachausgabe ist zwar hervorragend, aber dadurch dass alle Dialoge vertont wurden, ergeben sich eben auch gewisse Beschränkungen. Und manche der Antwortmöglichkeiten sind wieder so typisches albernes Zeugs, das auf mich etwas hingerotzt wirkt.
Ein Durchgang reicht nicht, um Bloodlines bewerten zu können. Spätestens wenn du dich noch einmal entschließt eine andere Klasse zu spielen (z.B. Malkavianer oder Nosferatu) hat man ein ganz anderes Spielerlebnis, weil sehr viele Personen anders reagieren als im ersten Durchgang.
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Zyankali: Ein Durchgang reicht nicht, um Bloodlines bewerten zu können. Spätestens wenn du dich noch einmal entschließt eine andere Klasse zu spielen (z.B. Malkavianer oder Nosferatu) hat man ein ganz anderes Spielerlebnis, weil sehr viele Personen anders reagieren als im ersten Durchgang.
Dass die Malkavianer und Nosferatu sich ganz anders spielen, ist mir schon klar (Nosferatu will ich aber nicht spielen, die sind mir zu häßlich). Ich wollte das Spiel auch nicht schlecht machen, es ist zweifellos was Besonderes und macht vieles auch sehr gut. Mir geht das nur oft so, dass mir dann bei solchen "Kultspielen" doch auch die Schwächen auffallen (wobei Bloodlines sich da noch gut schlägt und mir ja auch gut gefällt...mein Urteil über Fallout 2 z.B. wäre da weitaus negativer).
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Zyankali: Ein Durchgang reicht nicht, um Bloodlines bewerten zu können. Spätestens wenn du dich noch einmal entschließt eine andere Klasse zu spielen (z.B. Malkavianer oder Nosferatu) hat man ein ganz anderes Spielerlebnis, weil sehr viele Personen anders reagieren als im ersten Durchgang.
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morolf: Dass die Malkavianer und Nosferatu sich ganz anders spielen, ist mir schon klar (Nosferatu will ich aber nicht spielen, die sind mir zu häßlich). Ich wollte das Spiel auch nicht schlecht machen, es ist zweifellos was Besonderes und macht vieles auch sehr gut. Mir geht das nur oft so, dass mir dann bei solchen "Kultspielen" doch auch die Schwächen auffallen (wobei Bloodlines sich da noch gut schlägt und mir ja auch gut gefällt...mein Urteil über Fallout 2 z.B. wäre da weitaus negativer).
Warte mit deiner Einschätzung erst noch bis zum letzen Viertel des Spiels ab. Die Qualität des Spiels nimmt dann meiner Ansicht nach rasant ab, was aber an der von dir bereits erwähnten Entwicklungsgeschichte liegen wird. Zumindest, wenn du es in der ursprünglichen Fassung spielst. Die Community Patches sollen das Spiel im Nachhinein aber immens aufgewerten.
Post edited November 28, 2017 by HanselPete
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HanselPete: Warte mit deiner Einschätzung erst noch bis zum letzen Viertel des Spiels ab. Die Qualität des Spiels nimmt dann meiner Ansicht nach rasant ab, was aber an der von dir bereits erwähnten Entwicklungsgeschichte liegen wird. Zumindest, wenn du es in der ursprünglichen Fassung spielst. Die Community Patches sollen das Spiel im Nachhinein aber immens aufgewerten.
Ja, das hab ich auch schon gelesen, dass das Spiel dann wohl nur noch zu frustrierenden Kämpfen degenerieren soll. Schade, es hat ja viele gute Ideen.
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HanselPete: Warte mit deiner Einschätzung erst noch bis zum letzen Viertel des Spiels ab. Die Qualität des Spiels nimmt dann meiner Ansicht nach rasant ab, was aber an der von dir bereits erwähnten Entwicklungsgeschichte liegen wird. Zumindest, wenn du es in der ursprünglichen Fassung spielst. Die Community Patches sollen das Spiel im Nachhinein aber immens aufgewerten.
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morolf: Ja, das hab ich auch schon gelesen, dass das Spiel dann wohl nur noch zu frustrierenden Kämpfen degenerieren soll. Schade, es hat ja viele gute Ideen.
Was mir an dem Spiel gefällt ist vor allem die düstere Atmosphäre und die zum Teil sehr skurrilen Charaktere, die dort auftauchen (wie etwa Jeanette & Theresa).

Die Nahkämpfe hätten besser umgesetzt werden können, das ist wahr...und als Fernkämpfer spielt es sich wie ein Shooter (hat ja auch dieselbe Engine wie Half Life 2).

Die Community-Patches werten das Spiel wirklich auf...ich benutze eine Version, die mir deutsche Untertitel bringt und auch Feineinstellungen bei der Charaktergenerierung beschert. Außerdem wurden einige Kleinigkeiten eingebaut, die es wohl vorher nicht mehr ins Spiel geschafft haben. (Und Du solltest wirklich mal einen Nosferatu spielen...ändert das ganze Spielerlebnis, da Du nicht mehr einfach so über die Straße latschen kannst, ohne einen Maskeradenbruch zu riskieren.)

Kurz gesagt...ich spiele das Spiel von Zeit zu Zeit immer mal wieder gerne...trotz der kleinen Schwächen, die es zweifelsohne hat.
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AliensCrew: Die Nahkämpfe hätten besser umgesetzt werden können, das ist wahr...und als Fernkämpfer spielt es sich wie ein Shooter (hat ja auch dieselbe Engine wie Half Life 2).
Wobei es trotz gleicher Engine im gleichen Release-Jahr eine wesentlich schlechtere technische Performance hinlegte. Half-Life 2 konnte ich damals problemlos auf Mittel spielen. Bloodlines war aber nach einer kurzen Weile einfach wegen ständigen Rucklern für mich einfach unspielbar gewesen. Erst Jahre später habe ich es durchspielen können.

Irgendwann gab es mal ein Mod-Projekt, dass versuchte Bloddlines auf eine neuere Source-Engine Version zu portieren. Aber das wurde soweit ich weiß eingestampft.
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AliensCrew: Die Nahkämpfe hätten besser umgesetzt werden können, das ist wahr...und als Fernkämpfer spielt es sich wie ein Shooter (hat ja auch dieselbe Engine wie Half Life 2).
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HanselPete: Wobei es trotz gleicher Engine im gleichen Release-Jahr eine wesentlich schlechtere technische Performance hinlegte. Half-Life 2 konnte ich damals problemlos auf Mittel spielen. Bloodlines war aber nach einer kurzen Weile einfach wegen ständigen Rucklern für mich einfach unspielbar gewesen. Erst Jahre später habe ich es durchspielen können.

Irgendwann gab es mal ein Mod-Projekt, dass versuchte Bloddlines auf eine neuere Source-Engine Version zu portieren. Aber das wurde soweit ich weiß eingestampft.
Ich habe Half Life 2 nie gespielt (hatte schon immer eine Aversion gegen Steam), so dass ich weder die Grafik noch die Performance der beiden Spiele wirklich vergleichen kann. Nicht auszuschließen ist aber, dass der Performance von Bloodlines evtl. der nötige Feinschliff fehlt, was angesichts der holperigen Entstehungsgeschichte des Titels nicht verwunderlich wäre.

Edit:

Aber wirklich große Probleme hatte ich bei dem Spiel eigentlich nie...nur die Ladezeiten waren eben länger. (Abgesehen natürlich von der Tatsache, dass ich das Spiel in der Verkaufsversion nicht beenden konnte.)
Post edited November 28, 2017 by AliensCrew
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morolf: Mir geht das nur oft so, dass mir dann bei solchen "Kultspielen" doch auch die Schwächen auffallen (wobei Bloodlines sich da noch gut schlägt und mir ja auch gut gefällt...mein Urteil über Fallout 2 z.B. wäre da weitaus negativer).
Natürlich haben alte Spiele schwächen - der Zahn der Zeit nagt halt auch an Spielen. Proof. :)

Fallout 2 ist auch ein schönes Beispiel. Die Story kann man getrost ignorieren und es gibt nur wenige Quests zu erleben. Aber das Gameplay ist mehr als solide und man entdeckt so viele Sachen, wenn man sich darauf einlässt. Ist quasi das Skyrim anno 1998. Außerdem ist es eines der wenigen Spiele, bei denen sich der Wert "Intelligenz" (wenn er unter 3 ist) stark auf das Spiel auswirkt.
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HanselPete: Wobei es trotz gleicher Engine im gleichen Release-Jahr eine wesentlich schlechtere technische Performance hinlegte. Half-Life 2 konnte ich damals problemlos auf Mittel spielen. Bloodlines war aber nach einer kurzen Weile einfach wegen ständigen Rucklern für mich einfach unspielbar gewesen. Erst Jahre später habe ich es durchspielen können.

Irgendwann gab es mal ein Mod-Projekt, dass versuchte Bloddlines auf eine neuere Source-Engine Version zu portieren. Aber das wurde soweit ich weiß eingestampft.
Wenn ich das richtig verstehe, waren die Entwicklungsbedingungen von Bloodlines ja sehr ungünstig...die Troika-Leute bekamen wohl nur eine Beta-Version der Engine und hatten auch wenig Erfahrung mit 3D...dann noch der Zeitdruck. In der gepatchten Gog-Version sind die Probleme aber tolerierbar, auch wenn es immer noch Clipping-Fehler gibt.
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Zyankali: Fallout 2 ist auch ein schönes Beispiel. Die Story kann man getrost ignorieren und es gibt nur wenige Quests zu erleben. Aber das Gameplay ist mehr als solide und man entdeckt so viele Sachen, wenn man sich darauf einlässt. Ist quasi das Skyrim anno 1998. Außerdem ist es eines der wenigen Spiele, bei denen sich der Wert "Intelligenz" (wenn er unter 3 ist) stark auf das Spiel auswirkt.
Ich hab Fallout 2 erst so um die zehn Jahre nach Erscheinen gespielt, das beeinflusst mein Urteil natürlich auch (vor allem in Bezug auf die gruselig häßliche Grafik)...aber das war wirklich ein Spiel, wo für mich die Schwächen überwogen, gestört hat mich u.a.:
- Die langweiligen und sich endlos hinziehenden Kämpfe, mit einem im Grunde primitiven Kampfsystem. Auch rundenbasierte Kämpfe kann man ansprechender gestalten. Erstaunlicherweise war das meinem Empfinden nach im ersten Fallout irgendwie sogar noch besser (wenigstens hatte man da auch gleich am Anfang eine Pistole).
- Die Hauptstory, die ein schlechter Witz und ein billiger Abklatsch von Fallout 1 ist.
- Die Atmosphäre stimmt für mich überhaupt nicht, das ist nicht einmal ansatzweise eine überzeugende post-apokalyptische Welt...Kasinos und Pornostudios passen da für mich nicht. Auch wenn der Krieg da schon 160 Jahre her ist, das fand ich nicht stimmig.
- Damit verbunden: Der absolut grenzwertige und geschmacklose "Humor", der da immer wieder durchkommt...so Sachen wie "Verlier beim Armdrücken und Du bist mein Sexspielzeug" brauch ich nicht. Und dann diese dauernden Bezüge auf 90er-Popkultur wie diese Tom Cruise/Scientology-Parodie ("Hubologists" oder so)...killt für mich komplett die Atmosphäre.
- und dann die Bugs...ich hatte das mal zunächst ohne Patch gespielt, und dann passieren einem wirklich so lustige Sachen wie "Huch, mein Auto hat keinen Kofferraum mehr...wo sind meine Sachen abgeblieben?".

Ich hab dann nach Fallout 2 später den ersten Teil gespielt, und der ist meines Erachtens wesentlich besser (kürzer, aber fokussierter). Fallout 2 war für mich jedenfalls ein Erlebnis, das mich skeptisch gegenüber so Behauptungen der Sorte "Bestes Rollenspiel überhaupt!" gemacht hat (ging mir später ähnlich z.B. bei Knights of the old republic). Aber es ist wohl eine Frage, worauf man Wert legt...im Grunde haben auch alle PC-Rollenspiele, die ich bisher gespielt habe, auf die eine oder andere Weise erhebliche Schwächen.
Post edited November 28, 2017 by morolf
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morolf: Wenn ich das richtig verstehe, waren die Entwicklungsbedingungen von Bloodlines ja sehr ungünstig...die Troika-Leute bekamen wohl nur eine Beta-Version der Engine und hatten auch wenig Erfahrung mit 3D...dann noch der Zeitdruck. In der gepatchten Gog-Version sind die Probleme aber tolerierbar, auch wenn es immer noch Clipping-Fehler gibt.
Ich gehe auch davon aus, dass die Entwicklungsbedingungen damals dafür verantwortlich sind. Heutzutage läuft das Spiel aber auch bei mir flüssig. Das hat aber wohl mehr mit der inzwischen wesentlich leistungsstärkeren Hardware zu tun. Die Patches selbst, auch die Community Patches, haben an der Engine soweit ich weiß nichts geändert.
LEICHTE SPOILER FÜR VAMPIRE THE MASQUERADE: BLOODLINES

Nachdem ich es an einem freien Tag wohl etwas zu exzessiv gespielt habe, bin ich jetzt fertig mit Vampire the masquerade: Bloodlines.
Ein gutes Spiel mit vielen positiven Seiten, aber es ist wirklich irritierend, wie das im letzten Fünftel von einem Rollenspiel mit Quests und viel Dialog samt verschiedenen Lösungen zu einem reinen Kampfspiel (im Grunde ein Shooter) kippt. Diese Endlevel sind nicht einmal wirklich schlecht, es macht ja auch durchaus Spaß als mächtiger Vampir Gegnerhorden zu dezimieren. Aber spätestens in dem chinesischen Tempel fand ich diese endlosen Gegnerhorden, durch die man sich kämpfen muss, überzogen, das ist definitiv zu viel des Guten. Und wirklich einfach ist das nicht, vor allem im Vergleich zum Anfang des Spiels, an dem die Kämpfe ja oft optional und eher einfach sind. Ich bin zwar nicht wirklich hängengeblieben, weil meine Toreador-Vampirin Schußwaffen auf höchster Stufe hatte, dazu voll ausgebautes "celerity" (cooler Effekt mit der Zeitverlangsamung), und auch gerade so genug Geld, um Munition in ausreichender Menge nachzukaufen, aber ich kann mir ohne Weiteres vorstellen, dass manche Charaktere gerade in diesen überzogenen Bosskämpfen wie gegen Ming oder den Sheriff keine Chance haben, weiterzukommen.
Dieser Bruch im Spielkonzept ist schon sehr irritierend...dieses überzogene Endgame ist für mich der dickste Negativpunkt an dem Spiel (auch wenn das Geballere - ich habe es im Grunde als Shooter gespielt - durchaus Spaß macht; was mir auch gut gefallen hat, ist, dass man als Vampir von gewissen Beschränkungen befreit ist...also unbegrenzt tauchen kann oder aus großen Höhen springen kann, das gab zum Beispiel dem Sewers-Level eine besondere Note).
Storymäßig hat es mich auch nicht so begeistert...wirklich packend fand ich das nicht. Außerdem sind mir wirklich fast alle Charaktere im Grunde unsympathisch. Die Vampire sind doch alle manipulative Drecksäcke, die einen nur ausnutzen wollen. Und die Menschen sind auch nicht besser (kam ja z.B. raus in dem Snuffvideo-Quest, als Menschen und Vampire im Grunde gleich argumentierten - "Wir haben doch nur den Abschaum der Gesellschaft entfernt, den sowieso niemand vermisst"). Die einzig Aufrechten sind im Grunde die Vampirjäger von der Society of Leopold :-) Wirklich eine sehr düstere und amoralische Spielwelt...gibt im Grunde wohl das Setting des Rollenspielsystems akkurat wieder, aber nicht für jeden was.
Insgesamt ein gutes Spiel, werde ich vielleicht auch irgendwann wieder mit einem anderen Clan (Malkavianer!) spielen. Abschreckend ist nur dieses Endlos-Gemetzel am Ende, das ja doch gewisses Frustrationspotenzial birgt. Ohne diesen Bruch im Design wäre das Spiel besser.
Post edited November 30, 2017 by morolf
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morolf: LEICHTE SPOILER FÜR VAMPIRE THE MASQUERADE: BLOODLINES

Insgesamt ein gutes Spiel, werde ich vielleicht auch irgendwann wieder mit einem anderen Clan (Malkavianer!) spielen. Abschreckend ist nur dieses Endlos-Gemetzel am Ende, das ja doch gewisses Frustrationspotenzial birgt. Ohne diesen Bruch im Design wäre das Spiel besser.
Ein kleiner Tipp...wenn Du das Spiel noch einmal spielen solltest, dann empfehle ich Dir den Clan "Tremere". Dann kannst Du für Maximilian Strauss arbeiten und erhältst dafür ein "besonderes" Ende.
Post edited December 01, 2017 by AliensCrew
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AliensCrew: Ein kleiner Tipp...wenn Du das Spiel noch einmal spielen solltest, dann empfehle ich Dir den Clan "Tremere". Dann kannst Du für Maximilian Strauss arbeiten und erhältst dafür ein "besonderes" Ende.
Von was für einem Ende reden wir hier. Ich hab das Spiel damals als Tremeer durchespielt, kann mich aber an kein besonderes Ende erinnern. Tatsächlich waren die Enden sich eigentlich ziemlich ähnlich bzw. fast gleich. Ich hab gehört, dass die möglichen Enden, die am Schluss zur Auswahl stehen, von deinem Verhalten gegenüber einigen der Charaktere im Spiel abhängt. Vielleicht hab ich die Möglichkeit dazu vergeigt.