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morolf: Stelle ich mir ärgerlich vor, da kann man ja unter Umständen ganz ohne rogue in der party dastehen.
Fand sie auch als Charakter ok, habe meistens mit ihr, Alistair und Wynne in der Gruppe gespielt. Am Anfang auch mit Morrigan, aber das habe ich dann gelassen, weil ich mich bei solchen Spielen eher auf eine Gruppe dauerhaft festlege (z.B. auch bei Kotor).
Der Zwerg war mir zu vulgär, unangenehmer Typ.
So hatte ich es auch gehalten, auch wenn ich zugeben muss, dass Leliana bei mir eigentlich nichts gemacht hat. Sie war dabei und hat Truhen geöffnet, aber ansonsten? Ich habe alle auf einen Fleck gestellt, gewartet, bis die Nahkämpfer nähergekommen sind, und dann zwei Feuerbälle direkt vor meine Gruppe gesetzt. Soweit ich mich erinnere, machen die nicht nur heftigen Flächenschaden, sondern werfen auch zu Boden. Ob der zweite von Wynne oder von der eigenen Figur kam, weiß ich gerade gar nicht... kann mich um ehrlich zu sein nicht erinnern, ob Fertigkeiten in DA:O eine Abklingzeit haben oder nur über Ressourcen laufen.

Überhaupt, Magier sind einfach übermächtig. Erster Durchlauf auf Albtraum und dank Feuerbällen fast nirgends ein Problem gehabt. Die Werwölfe haben mir Probleme bereitet – vielleicht konnta man die nicht umwerfen oder sie waren die besseren Glaskanonen? Ansonsten konnte man sich durch fast alle Gegner einfach durchbrennen. Wenn ich spekulieren müsste, ist ein Team aus drei Magiern + Tragehilfe wahrscheinlich in weiten Strecken das Stärkste, das man spielen kann.

Total den Vogel abgeschossen hat eh die Fertigkeit, die feindlichen Magiern auf Basis ihres Magievorrats Schaden zugefügt hat. Die Fertigkeit konnte man auf Türen anwenden und einfach mal Magier mit einer einzelnen Aktion besiegen in einem Raum, den man noch gar nicht geöffnet hat. Die Quest mit dem Magierhaus in Derenim (? ich meine die Hauptstadt im Nordosten) war dadurch bis auf den Endkampf geschenkt.

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morolf: [...]
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TheHexer_pcg: Wie gesagt, sowas kann auch charmant sein.
Kann dann aber auch daran liegen, dass Leliana wie Lara Croft klingt.... das passt vielleicht nicht so ganz =D
[...]
Mir fehlen solche Spiele ungemein. Ich hab da echt eine fast schon kindliche Freude an diesem "archaisch/anachronistisch" anmutendem Gameplay.

Schade, dass es heute sowas nicht mehr gibt.
Frau von Stengel ist eine wunderbare Sprecherin. Die neuen Laras können allein deshalb nicht mit Core Designs Variante mithalten.

Was das Gameplay angeht – benötigst du die Pausenfunktion und gehen auch Gruppen aus acht Figuren? Natürlich kann es mit DA:O hinsichtlich Charakteraufbau und Storytelling nicht mithalten, aber ich finde, dass das Gameplay recht nah an Guild Wars ist. Statt anderen Spielern kann man einfach Helden mitnehmen, NPCs, deren Ausrüstung und Fertigkeiten du festlegst und bei denen du begrenzt Einfluss nehmen kannst, wie sie spielen: Aggressiv, defensiv, passiv; wo sie stehen sollen; gezielter Einsatz von Fertigkeiten oder Ignorieren von Fertigkeiten, die du dann entsprechend nur manuell zündest.
Post edited December 24, 2020 by Krschkr
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Krschkr: kann mich um ehrlich zu sein nicht erinnern, ob Fertigkeiten in DA:O eine Abklingzeit haben oder nur über Ressourcen laufen.
Sowohl als auch, jeweils Mana/Stamina+Abklingzeit.
Magie ist in dem Spiel sicherlich sehr mächtig, habe jeweils auch immer zwei Magier in der Gruppe gehabt (Spielfigur+Wynne/Morrigan). Weiß ehrlich gesagt auch gar nicht, ob das Spiel anders hätte beenden können, ich fand die Kämpfe auch auf dem normalen Schwierigkeitsgrad anspruchsvoll genug, und die Nahkämpfer haben irgendwie nicht so viel gerissen.
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Krschkr: kann mich um ehrlich zu sein nicht erinnern, ob Fertigkeiten in DA:O eine Abklingzeit haben oder nur über Ressourcen laufen.
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morolf: Sowohl als auch, jeweils Mana/Stamina+Abklingzeit.
Magie ist in dem Spiel sicherlich sehr mächtig, habe jeweils auch immer zwei Magier in der Gruppe gehabt (Spielfigur+Wynne/Morrigan). Weiß ehrlich gesagt auch gar nicht, ob das Spiel anders hätte beenden können, ich fand die Kämpfe auch auf dem normalen Schwierigkeitsgrad anspruchsvoll genug, und die Nahkämpfer haben irgendwie nicht so viel gerissen.
Der Nachteil der Nahkämpfer bestand eben auch darin, dass sie (meine ich) nur ein Ziel auf einmal angreifen und binden konnten. Wenn ich an Gebiete wie diese Hölle aus zehntausend Verderbnis-Gegnern unter der Zwergenstadt denke... ohne Flächenschaden möchte ich das Gebiet niemals spielen müssen.
Um ehrlich zu sein, wenn's nach mir geht würde ich das Gebiet auch mit drei Magiern lieber überspringen. Ein Drittel der Kämpfe hätte mir definitiv gereicht.

Das Problem, Spielzeit mit vielen unnötigen Kämpfen zu strecken, hat ja auch Drakensang. Schade eigentlich, weder Drakensang noch DA:O haben das nötig.
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TheHexer_pcg: Wie gesagt, sowas kann auch charmant sein.
Ich hab es auf Englisch gespielt, und die englische Sprachausgabe ist wirklich sehr gut, kann man nichts dran aussetzen.
Dragon Age: Origins kommt mir vom Kampfsystem her viel komplexer als die KOTOR-Spiele vor. Bei letzteren hat es eigentlich ausgereicht, bestimmte Fähigkeiten zu spammen, und es war auch alles ziemlich einfach (KOTOR 2 noch mehr als der erste Teil), während ich Dragon Age stellenweise schon fordernd fand.
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Krschkr: Das Problem, Spielzeit mit vielen unnötigen Kämpfen zu strecken, hat ja auch Drakensang. Schade eigentlich, weder Drakensang noch DA:O haben das nötig.
Ist für mich wie oben erwähnt der Hauptmangel von Dragon Age: Origins...das Kampfsystem ist zwar gut, aber es ist einfach zu viel an Kämpfen, und ich hätte mir gewünscht, dass die Dungeons ein bißchen mehr von anderen Elementen wie Rätseln oder Quests aufgelockert worden wären.
Post edited December 24, 2020 by morolf
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morolf: [...]
Gut, ich spiele Rollenspiele eigentlich immer deutsch-deutsch. Ich kann zwar gut Englisch, aber mir ist das einfach zu anstrengend.

Nur wenn die Synchro extrem doof ist, spiele ich gerne in Englisch.
Für mich bis heute die mit unter grausigste deutsche Vertonung hat Alan Wake =D

DA:O setzt eben auch auf das Taktik-System. Finde ich auch sehr gelungen und macht mir Spaß.

Ich spiele DA:O immer auf Normal und es ist angenehm fordernd.

Aber stimmt schon, bei KOTOR rennt man quasi ohne Probleme durch.

Ich bin dann aber manchmal so, dass ich absichtlich diverse Sachen "verskille" um es mir nicht ganz so einfach zu machen.

Auch bei DA:O.

Ich zögere auch Levelanstiege meist sehr lange hin.

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Krschkr: Frau von Stengel ist eine wunderbare Sprecherin.
Ich mag die Synchronstimme durchaus aber bei Leliana nervt es. Ich finde, es passt nicht.

Und ihr dürft mich gerne steinigen.
Ich bin mit Tomb Raider von Core Design aufgewachsen. Ich mag die Titel.

Aber ich mag die Lara-Croft-Trilogie von Eidos (Legend, Anniversary, Underworld) schon ein bisschen lieber =D

Die ganz neuen ab 2013 fand ich blöd (Tomb Raider, Rise, Shadow). =D

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Krschkr: Was das Gameplay angeht – benötigst du die Pausenfunktion und gehen auch Gruppen aus acht Figuren?
[...]
Überhaupt, Magier sind einfach übermächtig.
Wie ist die Frage zu verstehen? Bezieht sich das auf Guild Wars?
Nie gespielt.

Ja, die Pausefunktion ist für mich essentiell bei solchen Spielen. Und eine größere Gruppe macht imo nur Sinn, wenn die Gefechte auch größer werden.

Ja, Magier können böse austeilen. Auf unterschiedliche Weise. Der Feuerball, der natürlich zum Standardrepertoire gehört, haut mächtig rein.

Macht Flächenschaden, Schaden auf Zeit und wirft zu Boden.

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Krschkr: Wenn ich an Gebiete wie diese Hölle aus zehntausend Verderbnis-Gegnern unter der Zwergenstadt denke... ohne Flächenschaden möchte ich das Gebiet niemals spielen müssen.
Geht alles, man muss nur wollen ^_^

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morolf: Krschkr: Das Problem, Spielzeit mit vielen unnötigen Kämpfen zu strecken, hat ja auch Drakensang. Schade eigentlich, weder Drakensang noch DA:O haben das nötig.
Ist für mich wie oben erwähnt der Hauptmangel von Dragon Age: Origins...das Kampfsystem ist zwar gut, aber es ist einfach zu viel an Kämpfen, und ich hätte mir gewünscht, dass die Dungeons ein bißchen mehr von anderen Elementen wie Rätseln oder Quests aufgelockert worden wären.
Und ich kann immer noch nicht verstehen, wie man DA:O als gestreckt empfinden kann.
Wie gesagt, ich fand es bei DOS2 schlimmer. =D

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Moon-Goddess: Mein Tipp.
Auf Zweihandwaffen skillen, und alle passiven Auren, aus dem Zweihandbaum anwerfen.
Aktive Fähigkeiten braucht ihr nicht. Nichts in Ausdauer, nichts in Leben.
Alles in Stärke, jeden einzelnen Punkt.
Dauert bis die ihre Stärke entfalten. Aber gegen Mitte/Ende des Spiels, ist jeder normale Gegner ein One Hit.
Mache ich beim DD ähnlich. Sten und Oghren.
Post edited December 24, 2020 by TheHexer_pcg
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@Toxic Tom
NWN2 ist ein wunderschönes D&D Rollenspiel. Wenn du meine Meinung wissen möchtest.
Das beste D&D Spiel überhaupt. Solasta und DOS3 sind ja noch nicht erschienen.
Ich bin mit NWN1 nie wirklich warm geworden. Da helfen alle Fan Module nichts, wo versucht wird es in ein waschechtes Party D&D RPG umzuwandeln etc. Es bleibt, im Grundgerüst was es ist.
Ein D&D Hack&Slay, mit einer furchtbar schlecht gealterten.....pott hässlichen Grafik.... die irgendwie danach schreit (wenn sie könnte) "tö...töte mich!!!" (So wie der missglückte Ripley Klon....in Alien - Die Wiedergeburt...)

NWN2 sieht nicht nur immer noch recht gut aus. Es hat auch die bessere Story, als NWN1.
Und die vom Addon "Mask of the Betrayer". Ist vielleicht eine der besten Storys, die jemals in einem D&D CRPG erzählt worden sind.


Zu Kotor 1+2
Ich liebe die Spiele, tolle Star Wars Atmosphäre.
Aber das Kampfsystem ist echt "easy peasy lemon squeezy". ^^°
Einfach Charakter mit hoher Weisheit+Charisma, am besten Gesandter (Jedi Klasse)
Und dann spammt man "Lähmungsfeld" auf der hellen, und "Horror" auf der Dunklen Seite.
Nahezu imba, ist hier die Kombination aus Gauner+Gesandter.
Da die kritischen Trefferboni, auch für gestunte Gegner zählen.


Zu DA:O
Ich kann da jedem nur einen späteren, zweiten Durchgang empfehlen. Mit anderen Entscheidungen.
So ist es zum Beispiel auch möglich, ich hoffe der Spoiler ist okay?
Wynne und Leliana gegen sich aufzubringen, und töten zu müssen.
Wenn man die Asche der Urne von Andraste schändet/zerstört.

Zu Sten.
Wenn man ihn und seine Kultur besser kennengelernt hat, und seinen Beweggrund für den Mehrfachmord erfährt.
Dann kann man ihn eventuell zumindest etwas verstehen.
Hoffe....der Spoiler ist auch okay. ^^

In seiner Kultur "Dem Qun" gilt der Verlust seines Schwertes als Verlust seiner Seele.
Er kann ohne sein Schwert nich nach Hause zurückkehren, denn er würde auf der Stelle getötet werden.
Und er hat diese Familie erschlagen, weil er nicht bei Sinnen gewesen ist. Als sein Schwert nicht mehr bei ihm war.

Tatsächlich mögen viele DA:O Fans Sten nicht unbedingt.
Aber wenn man sich auf ihn einlässt, ist er ein sehr tiefgründiger und interessanter Charakter.


Zum Kampfsystem.
Grundsätzlich, ist DA:O komplett ohne Schurke und auch ohne Magier durchspielbar.
Spaß....hat man aber ohne Magier nicht wirklich. Muss dann viel mit Fallen, Bomben etc arbeiten, die man craften kann.
Aber es ist möglich.

Magier, ja. Die sind total imba.
Beispiel, ein totaler Gamebreaker.

Blutmagie - Blutende Wunde. Stunt und ist ein DOT (Damage over Time)
Trifft eigentlich immer, bis auf Gegner die dagegen immun sind. Wie Untote.
Aber selbst Drachen werden gestunt. Dazu noch die richtigen Flüche, Schwächungszauber.
Oder "Kältekegel"....."Cone of Cold".
Und 8 von 10 Kämpfen, gegen noch so große Horden sind ein Cake Walk.
Denn "Blutende Wunde" hat eine sehr kurze Abklingzeit, die nur minimal höher ist, als die Stun Dauer.


Kämpfer sind eigentlich ziemlich gut.
Mein Tipp.
Auf Zweihandwaffen skillen, und alle passiven Auren, aus dem Zweihandbaum anwerfen.
Aktive Fähigkeiten braucht ihr nicht. Nichts in Ausdauer, nichts in Leben.
Alles in Stärke, jeden einzelnen Punkt.
Dauert bis die ihre Stärke entfalten. Aber gegen Mitte/Ende des Spiels, ist jeder normale Gegner ein One Hit.
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Also, NWN 1 ist für mich ein tolles Spiel, das einzige D&D Spiel, dem ich überhaupt etwas abgewinnen kann. Mit tollen Kämpfen und einem guten Charakter-/Skillsystem. Endlich mal ein D&D Spiel, bei dem der Levelaufstieg wirklich was bringt und man seinen Charakter auch wirklich entwickeln kann.
Wie anders dagegen solche "Perlen" wie Baldurs Gate: Die Kämpfe Bockschwer (bin nie weit gekommen) und der Levelaufstieg ist total unbefriedigend, man bekommt ein paar HP dazu, das war`s. Wie Öde!
Da spiele ich lieber ein JRPG, die sind dann auch meistens weitaus besser!
Post edited December 24, 2020 by Maxvorstadt
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Maxvorstadt: Also, NWN 1 ist für mich ein tolles Spiel, das einzige D&D Spiel, dem ich überhaupt etwas abgewinnen kann. Mit tollen Kämpfen und einem guten Charakter-/Skillsystem. Endlich mal ein D&D Spiel, bei dem der Levelaufstieg wirklich was bringt und man seinen Charakter auch wirklich entwickeln kann.
Wie anders dagegen solche "Perlen" wie Baldurs Gate: Die Kämpfe Bockschwer (bin nie weit gekommen) und der Levelaufstieg ist total unbefriedigend, man bekommt ein paar HP dazu, das war`s. Wie Öde!
Da spiele ich lieber ein JRPG, die sind dann auch meistens weitaus besser!
BG+BG2 war halt eine recht einfache Adaption, der AD&D Regeln.
Während NWN1 eine wesentlich ausgefeiltere Adaption, der D&D 3.0 Regeln gewesen ist.
Aber bei NWN2 hast du ja einen ebenso befriedigenden Levelaufstieg. :-)

Und bei BG kann ich dich schon verstehen. Kommt auf die Klasse an, die man spielt.
Reine Krieger, würde ich da nicht spielen wollen, als eigenen Hauptcharakter.
Total langweilig, und ab (spätestens) Mitte BG2. Verschwenden die nur Slots, die ich lieber mit Magie begabten Charakteren fülle. Das "Tanken" und Nahkampfschaden austeilen, können die Top Beschwörungen genauso gut.
Wenn nicht (teilweise) besser.


Aber hey, schön wenn es dir gefällt. :-)
Ich hab vielleicht auch übertrieben. Hässlich mag es sein, aber bestimmt kein schlechtes RPG.
Und es macht einiges besser, wie BG. Auch bei den Rollenspielelementen.
(Charakterwerte haben mehr Einfluss, auch auf Situationen und Gespräche)

Geschmäcker sind eben verschieden, und dass ist auch gut so.
Ich kann heute mit JRPGs nichts mehr anfangen. Mochte die mal, früher.
Aber inzwischen bevorzuge ich westliche RPGs, wie Dragon Age. Oder D&D oder Das Schwarze Auge Adaptionen.
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Ich kann mit Neverwinter Nights 1 auch nichts anfangen, auch wenn ich mir immer wieder mal vornehme zumindest die Expansions doch noch zu spielen. Habe die Originalkampagne nur kurz angespielt, Shadows of Undrentide immerhin bis fast zum Ende des ersten Akts. Aber es ist wirklich einfach ein großer Mangel in dem Spiel, dass es auf einem Regelwerk für eine Gruppe basiert (mit verschiedenen Klassen mit jeweils verschiedenen Funktionen), man aber bis auf einen henchman alleine unterwegs ist, als ob man Fallout oder Spiele wie Age of Decadence und Underrail spielen würde. Das passt einfach nicht zusammen.
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Hm, ich komme damit viel besser klar, als mit so ner Monstergruppe. Kein dauerndes Pausieren, um die wuselfreudigen Gruppenmitglieder auf Linie zu bringen, keine Gruppenmitglieder, die sich gegenseitig die Wege verbauen und viel mehr Übersichtlichkeit.
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Maxvorstadt: Hm, ich komme damit viel besser klar, als mit so ner Monstergruppe. Kein dauerndes Pausieren, um die wuselfreudigen Gruppenmitglieder auf Linie zu bringen, keine Gruppenmitglieder, die sich gegenseitig die Wege verbauen und viel mehr Übersichtlichkeit.
Na ja, es macht aber eben auch z.B. die Kämpfe zwangsläufig unterkomplex, weil man nur Gegner zusammenstellen kann, mit denen im Zweifelsfall ein einzelner Charakter (egal welche Klasse)+henchman zurechtkommen kann. Außerdem ist es schon allein deshalb nervig, weil man in dem D&D-System eigentlich immer einen Rogue fürs Schlösserknacken und Fallen entschärfen braucht.
Aber ich muss es vielleicht nochmals probieren, auch wenn ich Shadows of Undrentide jetzt nicht so megaspannend fand (Hordes of the Underdark soll ja wohl etwas besser sein).
Na, als Rogue nehme ich gleich am Anfang den Typen namens "Undergallow" ("Untergalgen" im Deutschen). Der ist sehr praktisch.
Leider läuft NWN auf meinem jetzigen Rechner recht ruckelig, obwohl das Ding, rein leistungsmässig, ja auf der Graka allein laufen könnte.
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Maxvorstadt: Hm, ich komme damit viel besser klar, als mit so ner Monstergruppe. Kein dauerndes Pausieren, um die wuselfreudigen Gruppenmitglieder auf Linie zu bringen, keine Gruppenmitglieder, die sich gegenseitig die Wege verbauen und viel mehr Übersichtlichkeit.
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morolf: Na ja, es macht aber eben auch z.B. die Kämpfe zwangsläufig unterkomplex, weil man nur Gegner zusammenstellen kann, mit denen im Zweifelsfall ein einzelner Charakter (egal welche Klasse)+henchman zurechtkommen kann. Außerdem ist es schon allein deshalb nervig, weil man in dem D&D-System eigentlich immer einen Rogue fürs Schlösserknacken und Fallen entschärfen braucht.
Aber ich muss es vielleicht nochmals probieren, auch wenn ich Shadows of Undrentide jetzt nicht so megaspannend fand (Hordes of the Underdark soll ja wohl etwas besser sein).
Wirklich gut sollen nur die Premium Module, und die Geschichten einiger Module von Fans sein.
Und dito. D&D ist ein Partygame, ein Party RPG. Will ich ein echtes solo RPG, spiele ich Schnarchrim. (Skyrim)
Auch ....wenn ich dass nie tun würde. ^^°


@Maxvorstadt
Hast du die Diamond Edition, oder die neue Enhanced Edition?
Die Enhanced Edition ist besser auf moderne Systeme optimiert, mit Windows 10 etc.
Da sie das Spiel so geändert haben, dass es nun für 64-Bit Systeme standartisiert ist.

Läuft bei mir Butterweich, auf meinem Laptop. Ohne Ruckler.
Und gibt auch viele, neue Addons dafür. Hier auf GOG, "Wyvern Crown of Cormir" und so.

Hatte es mir hier gekauft, im Sale. Inklusive allem, was ich an DLCs gefunden habe. xD
Wollte dem Spiel nochmal eine Chance geben.
Aber hab dann nach 10 Stunden (eher weniger) aufgegeben. Ist einfach nicht meins.
Will ich ein Hack&Slay, spiele ich Torchlight oder Grim Dawn.
Ich hab jetzt aufgehört mit Giants: Citizen Kabuto, hatte nach den ersten beiden Missionen der Kabuto-Kampagne nicht mehr so die Lust und habe mir das Ende auf Youtube angeschaut. Einige Missionen in dem Spiel sind etwas nervig, vor allem wenn man eine Basis bauen muss, das ist einfach nur lästig und zieht sich zu sehr. Insgesamt macht das Spiel aber durchaus Spaß, vor allem die erste Kampagne mit den Meccs (so eine Art Space Marine mit Jetpack) hat mir gut gefallen, kann man aufgrund der Kürze der meisten Missionen m.E. auch mal zwischendurch spielen.
Lad mir grad mal wieder Spore runter. Mal wieder anspielen...