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Futas sind so gar nicht mein Ding. Wenn's etwas exotischer wird, kein Problem, aber Frauen mit Schwänzen...ähm...nein Danke. Vor allem dann, wenn alle Protagonistinnen in Filmen/Spielen/Videos etc. Futas sind. Denn dann läuft es ja immer auf anal'legrande hinaus, was so gar nicht mag. Der Arsch ist zum Scheißen da, und nicht um da irgendwelche Dinge reinzuschieben, ist meine Devise.

Ich hatte auch bisher nie eine Freundin, die auf Analsex stand/steht, was ich gut nachvollziehen kann. Meine eigenen Erfahrungen mit Anal (rein medizischner Natur versteht sich) waren auch alles andere als erfreulich. Daher kann ich auch nicht verstehen, wie Leute daran Spaß haben können...habe aber auch kein Problem mit Menschen, die darauf stehen. Ist ja jedem selbst überassen. Nur für mich ist das nix.
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AliensCrew: Futas sind so gar nicht mein Ding. Wenn's etwas exotischer wird, kein Problem, aber Frauen mit Schwänzen...ähm...nein Danke. Vor allem dann, wenn alle Protagonistinnen in Filmen/Spielen/Videos etc. Futas sind. Denn dann läuft es ja immer auf anal'legrande hinaus, was so gar nicht mag. Der Arsch ist zum Scheißen da, und nicht um da irgendwelche Dinge reinzuschieben, ist meine Devise.

Ich hatte auch bisher nie eine Freundin, die auf Analsex stand/steht, was ich gut nachvollziehen kann. Meine eigenen Erfahrungen mit Anal (rein medizischner Natur versteht sich) waren auch alles andere als erfreulich. Daher kann ich auch nicht verstehen, wie Leute daran Spaß haben können...habe aber auch kein Problem mit Menschen, die darauf stehen. Ist ja jedem selbst überassen. Nur für mich ist das nix.
Jeder wie er möchte, war ja nur eine Frage.

Manche Männer empfinden halt die Stimmulation der Prostata als erregend.
Die wenigen Frauen, die drauf stehen. Empfinden den Druck gegen die hintere Scheideninnenwand als....nun ja, stimmulierend eben. Anderen geht es dann tatsächlich eher um den Schmerz.
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Narieme: Jeder wie er möchte, war ja nur eine Frage [...]
Ich finde das Thema anale/rektale Stimulation auch nicht problematisch.

Viele machen es ja, weil es sich "verboten" anfühlt und deswegen besonders erregend ist.
Egal ob man das als Frau schön findet oder als Mann.
Man muss übrigens nicht zwangsläufig homosexuell sein um das als Mann schön zu finden.

Ich denke aber, wir sollten hier doch wieder auf das Spiel umschwenken, denn es wird vielleicht doch etwas zu privat.
Man muss dazu auch noch erwähnen, dass es verschiedene Arten von rektaler Stimulation zu verschiedenen Zwecken gibt. Manche Individuen präferieren das zum Beispiel als sekundäre Stimulation zum eigentlichen Geschlechtsakt. Das liegt anatomisch daran, dass der Bulbocavernosusreflex zu einer Kontraktion des Analsphincters führt, welche man natürlich intensiver empfindet, während dieser durch irgendetwas blockiert ist.
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Narieme: Die wenigen Frauen, die drauf stehen. Empfinden den Druck gegen die hintere Scheideninnenwand als....nun ja, stimmulierend eben.
Wenn ich das so lese, brauche ich das Spiel glaube ich, gar nicht mehr XD
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Narieme: Manche Männer empfinden halt die Stimmulation der Prostata als erregend.
Die wenigen Frauen, die drauf stehen. Empfinden den Druck gegen die hintere Scheideninnenwand als....nun ja, stimmulierend eben. Anderen geht es dann tatsächlich eher um den Schmerz.
Oder um es mit meinem Lieblingssender "ARTE" zu formulieren: "Wenn es schlecht gemacht ist tut es einfach nur weh, aber wenn es gut ist hast du einen Orgasmus wie eine junge Göttin."

Grundsätzlich braucht das Geduld und Übung, da sonst teils schwere Verletzungen nicht ausgeschlossen werden können. Halbe Stunde/Stunde Vorbereitung ist einzurechnen. Ob es das wert ist müssen Interessierte selbst entscheiden.

Was nun konkret die Männer angeht, da würde ich noch ein Stück weiter gehen. Ich würde behaupten, dass die Prostata - selbst wenn sie nicht direkt stimuliert wird - der eigentlich entscheidende Faktor ist. Die Stimulation erfolgt dann eben über Sekundärkontraktionen; jedoch so oder so, die Prostata spielt eine wesentliche Rolle beim männlichen Orgasmus.

Hatte mal ein Buch in der Hand welches versprach, Männern durch sportliche Übungen u.a. bessere Kontrolle über die Funktion der Prostata beizubringen. Allerdings eher als Nebeneffekt der Frage der Gesundheitsvorsorge (der Autor war Urologe) bzw. den Auswirkungen verschiedener Praktiken, welche Risiken bestehen, und wie diese reduziert oder vermieden werden können.

Ich glaube die entscheidende Botschaft ist, dass Aufklärung und Verständnis besser wirken als plumpe Verbote.

Wie wichtig Aufklärung ist habe ich erfahren als eine unwissende Ärztin Hodenkrebs diagnostizierte. Der Urologe (ein älterer Herr mit kluger Brille) guckte sich das dagegen nur an, rollte kurz mit den Augen und meinte: "Junge, das ist kein Krebs, das sind nur Deine Eierstöcke".

Er erzählte: Alle Embryonen beginnen weiblich. Erst unter Einfluss männlicher Hormone sinken die Eierstöcke nach unten und es bilden sich männliche Geschlechtsmerkmale. Aber: Grundsätzlich behalten alle Männer die weiblichen Anlagen, sie werden lediglich nicht bzw. nicht voll ausgebildet. Männer haben also Milchdrüsen, Eierstöcke, das volle Programm. Je nachdem wie perfekt die hormonelle Steuerung funktioniert hat fällt die geschlechtliche Differenzierung mal mehr, mal weniger eindeutig aus. Bei vielen biologischen Männern lässt sich beispielsweise Laktation induzieren. Und es gibt biologische Frauen mit (nicht voll ausgebildetem) Penis. Alle Männer haben ferner an der Hodenspitze einen mehr oder minder gut ertastbaren Knubbel: Die Überreste der nicht ausgebildeten Eierstöcke in individuell verschiedener Größe bzw. Stadien der Entwicklung.

Sprich: Das ist nicht einfach schwarz und weiß, sondern es gibt auch alles dazwischen.

Trotzdem würde ich nicht soweit gehen, dem Spiel einen "Bildungsauftrag" zu unterstellen. Da scheinen dann doch andere Ideen im Vordergrund zu stehen: die Parodie eines Hentai Kamen meets Captain Shepard.
Post edited September 04, 2021 by Nervensaegen
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Narieme: Manche Männer empfinden halt die Stimmulation der Prostata als erregend.
Die wenigen Frauen, die drauf stehen. Empfinden den Druck gegen die hintere Scheideninnenwand als....nun ja, stimmulierend eben. Anderen geht es dann tatsächlich eher um den Schmerz.
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Nervensaegen: Oder um es mit meinem Lieblingssender "ARTE" zu formulieren: "Wenn es schlecht gemacht ist tut es einfach nur weh, aber wenn es gut ist hast du einen Orgasmus wie eine junge Göttin."

Grundsätzlich braucht das Geduld und Übung, da sonst teils schwere Verletzungen nicht ausgeschlossen werden können. Halbe Stunde/Stunde Vorbereitung ist einzurechnen. Ob es das wert ist müssen Interessierte selbst entscheiden.

Was nun konkret die Männer angeht, da würde ich noch ein Stück weiter gehen. Ich würde behaupten, dass die Prostata - selbst wenn sie nicht direkt stimuliert wird - der eigentlich entscheidende Faktor ist. Die Stimulation erfolgt dann eben über Sekundärkontraktionen; jedoch so oder so, die Prostata spielt eine wesentliche Rolle beim männlichen Orgasmus.

Hatte mal ein Buch in der Hand welches versprach, Männern durch sportliche Übungen u.a. bessere Kontrolle über die Funktion der Prostata beizubringen. Allerdings eher als Nebeneffekt der Frage der Gesundheitsvorsorge (der Autor war Urologe) bzw. den Auswirkungen verschiedener Praktiken, welche Risiken bestehen, und wie diese reduziert oder vermieden werden können.

Ich glaube die entscheidende Botschaft ist, dass Aufklärung und Verständnis besser wirken als plumpe Verbote.

Wie wichtig Aufklärung ist habe ich erfahren als eine unwissende Ärztin Hodenkrebs diagnostizierte. Der Urologe (ein älterer Herr mit kluger Brille) guckte sich das dagegen nur an, rollte kurz mit den Augen und meinte: "Junge, das ist kein Krebs, das sind nur Deine Eierstöcke".

Er erzählte: Alle Embryonen beginnen weiblich. Erst unter Einfluss männlicher Hormone sinken die Eierstöcke nach unten und es bilden sich männliche Geschlechtsmerkmale. Aber: Grundsätzlich behalten alle Männer die weiblichen Anlagen, sie werden lediglich nicht bzw. nicht voll ausgebildet. Männer haben also Milchdrüsen, Eierstöcke, das volle Programm. Je nachdem wie perfekt die hormonelle Steuerung funktioniert hat fällt die geschlechtliche Differenzierung mal mehr, mal weniger eindeutig aus. Bei vielen biologischen Männern lässt sich beispielsweise Laktation induzieren. Und es gibt biologische Frauen mit (nicht voll ausgebildetem) Penis. Alle Männer haben ferner an der Hodenspitze einen mehr oder minder gut ertastbaren Knubbel: Die Überreste der nicht ausgebildeten Eierstöcke in individuell verschiedener Größe bzw. Stadien der Entwicklung.

Sprich: Das ist nicht einfach schwarz und weiß, sondern es gibt auch alles dazwischen.

Trotzdem würde ich nicht soweit gehen, dem Spiel einen "Bildungsauftrag" zu unterstellen. Da scheinen dann doch andere Ideen im Vordergrund zu stehen: die Parodie eines Hentai Kamen meets Captain Shepard.
Ja, mit Gewalt und ohne ausreichend Vorbereitung sollte man sowas nicht versuchen. Gleitmittel ist auch wichtig.
Und die empfangende Person *Partnerin oder Partner* sollte vorher längere Zeit einen Buttplug tragen.

Zu hygienischen Einwänden möchte ich sagen. Im Enddarm sind nur Bakterien und Stuhlmasse vorhanden, wenn eine Entleerung unmittelbar bevor steht. Das Argument zählt also nicht. xD

Dito, zu der biologisch/anatomischen Ausführung.
Einige Frauen haben auch innen liegende Hoden. Überbleibsel aus dem Prozess der embryonalen Entwicklung.
Den du angesprochen hast.
Irgendwie faszinierend oder? Offenbar sind sich Embryonen gar nicht von Anfang an sicher, was sie sein möchten.
Was mich dabei interessieren würde. Kann man darauf Einfluss nehmen, während der frühen Entwicklung?
Etwa durch Ernährung oder Temperaturen?
So ist es bei einigen Fischarten so, dass nur ein bis zwei Grad Temperaturunterschied bestimmen können. Ob sich in dem Laich eher mehr Männchen oder mehr Weibchen entwickeln.

Leider gibt es dazu keine wirklich guten Langzeitstudien, bei Menschen.
Scheint mir ein wenig ein "Tabu-Thema" zu sein. In der Wissenschaft.
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Narieme: Zu hygienischen Einwänden möchte ich sagen. Im Enddarm sind nur Bakterien und Stuhlmasse vorhanden, wenn eine Entleerung unmittelbar bevor steht. Das Argument zählt also nicht. xD
Habe ich anders gelernt. Mir wurde beigebracht, dass sich die Fäzes bis zur Ausscheidung (i.d.R. maximal 5 Tage) in der Ampulla recti anstauen.
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Narieme: Zu hygienischen Einwänden möchte ich sagen. Im Enddarm sind nur Bakterien und Stuhlmasse vorhanden, wenn eine Entleerung unmittelbar bevor steht. Das Argument zählt also nicht. xD
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InSaintMonoxide: Habe ich anders gelernt. Mir wurde beigebracht, dass sich die Fäzes bis zur Ausscheidung (i.d.R. maximal 5 Tage) in der Ampulla recti anstauen.
Genau das hat sie quasi damit gemeint. ;-)

In der Regel ist es ja aber meist so, dass wenn sich dort bereits etwas ansammelt, der Reiz zur Entleerung bereits einsetzt. Bei den meisten Menschen geht man ja von ~ 24 Stunden, für einen kompletten Verdauungsdurchlauf, aus. Manche auch deutlich zeitiger. Je nach Beschaffenheit des Bewegungsapparates, Erkrankungen des Verdauungstraktes, Beschaffenheit der Nahrung etc.

Falls jemand staunt, die fünf Tage sind durchaus plausibel und nicht zwangsläufig bedenklich.
Man geht zwar davon aus, dass sich das Darmkrebsrisiko dadurch erhöht, gehört habe ich davon bisher aber noch nie, dass es wirklich der Fall wäre.

EDIT: Wenn wir schon bei Bakterien sind, gesetzt des Falles, jemand hat Panik davor. Die entsprechenden Bakterien sind für einen gesunden Menschen in der Regel auch unbedenklich.

Damit in Kontakt zu kommen, kann halt mal passieren. Man sollte sich auch nicht davor ekeln. Zumindest nicht vor dem eigenen Exkrement. =D

Zu dem Thema würde mir jetzt noch mehr vorschweben, aber ich lasse es. Sonst kennt hier bald jeder von jedem die sexuellen Vorlieben. xD

Ich glaube, der Aufklärung wurde genüge getan.
Post edited September 04, 2021 by TheHexer_pcg
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Narieme: Irgendwie faszinierend oder? Offenbar sind sich Embryonen gar nicht von Anfang an sicher, was sie sein möchten.
Was mich dabei interessieren würde. Kann man darauf Einfluss nehmen, während der frühen Entwicklung?
Etwa durch Ernährung oder Temperaturen?
So ist es bei einigen Fischarten so, dass nur ein bis zwei Grad Temperaturunterschied bestimmen können. Ob sich in dem Laich eher mehr Männchen oder mehr Weibchen entwickeln.

Leider gibt es dazu keine wirklich guten Langzeitstudien, bei Menschen.
Scheint mir ein wenig ein "Tabu-Thema" zu sein. In der Wissenschaft.
Es geht die Idee herum, dass es bei den Dinosauriern ähnlich gewesen sein könnte. Entsprechend wäre sie nach einem Einschlag nicht sofort gestorben und nicht überall gleichzeitig, sondern dank der Klimaveränderungen über ein paar Jahrhunderte Zug um Zug.

Bei Primaten ist der Prozess robuster und die Einflussnahme nicht so einfach. Einer undifferenzierten Stammzelle von außen abweichende Befehle zu erteilen ist komplizierter als eine Wärmflasche auf den Bauch zu legen. Zwar gibt es historische Belege, dass herumexperimentiert wurde, aber die Hausmittelchen wie Fenchelsamen et cetera darf man getrost unter Aberglaube verbuchen.

Zwar ist bekannt, dass bestimmte Stoffe in Nahrungsmitteln ähnlich wie menschliche Hormone agieren können und das Embryo hängt am mütterlichen Blutfluss. Aber: Wäre das ausreichend, dann hätten Menschen längst herausgefunden was Frau essen muss um mehr Nachkommen des gewünschten Geschlechts zu erhalten.

Stattdessen gibt es genetische Abweichungen. So kann in seltenen Fällen Teile der RNA, welche für die Geschlechtsdifferenzierung sind, vom Y auf das X-Chromosom übertragen werden. Oder aber das Individuum hat eine Resistenz gegen einen Teil oder alle betroffenen Hormone und reagiert darauf einfach nicht. Das Ergebnis ist entweder eine Person mit den äußerlichen Merkmalen eines Mannes aber XX-Chromosomen oder den äußerlichen Merkmalen einer Frau und XY-Chromosomen. Besteht eine Resistenz nur gegen einen Teil des Hormoncocktails können auch Kombinationen männlicher und weiblicher Geschlechtsmerkmale auftreten.

In allen diesen (seltenen) Fällen spricht man von Intersexualität. Letztere ist seit prähistorischer Zeit bekannt und seit dem Altertum dokumentiert.

Da die Betroffenen i.d.R. unfruchtbar sind, oder aber die Veränderung i.d.R. nicht weitergeben, bleibt die statistische Häufigkeit langfristig konstant.

Beim Sport gab es lediglich mal die Frage wie das eigentlich zu werten sei, wenn Personen mit äußerlich weiblichen Merkmalen aber XY-Chromosomen, gegen Personen mit XX-Chromosomensatz antreten. Da Personen mit XY-Chromosom einen natürlich erhöhten Testosteronspiegel haben, was ihnen einen Vorteil verschaffen könnte. Nach verschiedenem Herumexperimentieren aka Herumfummeln ("testiculos habet et bene pendentes") bzw. Chromosomenbestimmung*, Blutproben bis hin zu erzwungenen Hormonbehandlungen wurde erst 2019 entschieden, dass als Frau jede Person antreten darf, welche einen 6 Monate lang reduzierten Testosteronspiegel nachweisen kann und sich selbst als Frau identifiziert. Ob die Debatte damit ein Ende findet darf bezweifelt werden. Immerhin liegt die Beweislast wiederum (rückwirkend) auf der Athletin.
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TheHexer_pcg: EDIT: Wenn wir schon bei Bakterien sind, gesetzt des Falles, jemand hat Panik davor. Die entsprechenden Bakterien sind für einen gesunden Menschen in der Regel auch unbedenklich.

Damit in Kontakt zu kommen, kann halt mal passieren. Man sollte sich auch nicht davor ekeln. Zumindest nicht vor dem eigenen Exkrement. =D
Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die religiöse Gruppe der Aghori verweisen, welche davon überzeugt sind, dass der menschliche Körper grundsätzlich rein ist und nichts daran schmutzig sei.

Die Gruppe löst immer wieder Kontroversen aus, da ihre Praktiken bestehende gesellschaftliche Normen herausfordern. Eine der Grundüberzeugungen ist, dass die genannte Form von Ekel eine kulturell bestimmte, erlernte Eigenschaft ist, welche Menschen nicht angeboren sei. Eben solches ziehe sich durch nahezu alle ähnlich gelagerten Aversionen hindurch bis hin zur Angst vor dem eigenen Tod. Die Aghori betrachten dies als schädlich, da ihrer Überzeugung zufolge aus der Verachtung und Ablehnung natürlicher Prozesse schädliche Handlungen erwachsen.
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Nervensaegen: Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die religiöse Gruppe der Aghori verweisen,
Kenne ich, gehöre aber nicht zu denen. =D

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Nervensaegen: Eine der Grundüberzeugungen ist, dass die genannte Form von Ekel eine kulturell bestimmte, erlernte Eigenschaft ist, welche Menschen nicht angeboren sei. Eben solches ziehe sich durch nahezu alle ähnlich gelagerten Aversionen hindurch bis hin zur Angst vor dem eigenen Tod.
Sehe ich bei bestimmten Dingen sogar ähnlich. Vor allem, wenn es um bestimmte "irrationale" Ängste geht.

Ich bringe da gerne das Sprichwort: "Man ist das Produkt der eigenen Umgebung."

Ich denke, vieles was heute für Probleme im Alltag sorgt, seien es bestimmte Ängste oder Handlungen, wird nicht von der Person selbst verschuldet die es betrifft, sondern von deren unmittelbaren Umfeld.

Eins sei aber klargestellt, ich möchte damit keinesfalls verallgemeinern. Besonders nicht, wenn es um bestimmte psychische Erkrankungen geht.
Ich denke nur, es ist zumindest ein Faktor von vielen.
Sehr sympathisch, diese Aghori. Oder zumindest sehr faszinierend.
Bin zwar kein religiöser Mensch. Finde manche (nicht christliche) Religionen aber sehr interessant.

Da fällt mir spontan ein Beispiel ein.
Urin. Schon Sexualaufklärer Oswald Kolle wusste, Urin von einer gesunden Person ist steril.
Jawohl, steril und völlig unbedenklich. Wenn der Mensch gesund ist und genügend trinkt.
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Narieme: Da fällt mir spontan ein Beispiel ein.
Urin.
Da fällt mir spontan Eigenurintherapie ein. =D

(Sollten wir nicht lieber das Thema wechseln?
Wenn hier mal der morolf reinschaut, der kriegt einen Herzinfarkt!) LOL xD
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Narieme: Da fällt mir spontan ein Beispiel ein.
Urin.
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TheHexer_pcg: Da fällt mir spontan Eigenurintherapie ein. =D

(Sollten wir nicht lieber das Thema wechseln?
Wenn hier mal der morolf reinschaut, der kriegt einen Herzinfarkt!) LOL xD
Gute Idee. Finde es aber schön, dass die meisten User hier unverkrampft, neugierig und offen sind. Für das Thema.
Ich sehe es nämlich so. Wer nicht unverkrampft über Sexualität sprechen kann, dem kann man nicht vertrauen.
So ist meine persönliche Lebenserfahrung.

Aber jetzt mal wieder was anderes. Mir hängt der Kinky-Stuff zu den Ohren raus. xD ;P