Posted May 01, 2021
high rated
Im Kalypso-Thread tauchte die Frage nach dem angemessenen Preis für Spiele auf. Der Markt scheint übersättigt zu sein, ein Sale jagt den nächsten. Was gefühlt gestern noch 40 Euro gekostet hat, wird heute für sprichwörtliche zwofuffzich verramscht oder gar verschenkt. Zig Stunden Spielspaß, null Euro dazubezahlt!? Da liegt der Gedanke nahe, dass manche Spieler bald erwarten werden, fürs Spielen bezahlt zu werden. Von der Freibier- zur Influencermentalität quasi.
Der markt ist vielfältiger und sehr viel größer geworden. Nach Feierabend entstandene Hobbyproduktionen buhlen ebenso um Käufer wie AAA-Spiele. Noch nie war es so einfach und so günstig, Spiele zu entwickeln wie heute. So war Gabriel Knight: The Beast Within anno 95 mit seinen damals aufwendigen Videos eine richtig teure Produktion.
Immer wieder versuchen die großen Publisher, die Preise zu erhöhen. Der jüngste Versuch stammt von Sony:
"80 ist das neue 70", wie es Petra Fröhlich formuliert (Danke @MFED für den Hinweis auf den Gamesweltartikel).
Wie seht ihr das? Sind Spiele zu günstig? Darf es teurer sein? Soll man bewusster kaufen, um den Stapel ungespielter Spiele noch vor der Rente abtragen zu können?
Der markt ist vielfältiger und sehr viel größer geworden. Nach Feierabend entstandene Hobbyproduktionen buhlen ebenso um Käufer wie AAA-Spiele. Noch nie war es so einfach und so günstig, Spiele zu entwickeln wie heute. So war Gabriel Knight: The Beast Within anno 95 mit seinen damals aufwendigen Videos eine richtig teure Produktion.
Immer wieder versuchen die großen Publisher, die Preise zu erhöhen. Der jüngste Versuch stammt von Sony:
"80 ist das neue 70", wie es Petra Fröhlich formuliert (Danke @MFED für den Hinweis auf den Gamesweltartikel).
Wie seht ihr das? Sind Spiele zu günstig? Darf es teurer sein? Soll man bewusster kaufen, um den Stapel ungespielter Spiele noch vor der Rente abtragen zu können?