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DecTher: Du meinst also Ubisoft verkauft nicht weiterbei Steam, weil die 18% mehr Provision bei Epic sich trotz weniger Kundenreichweite lohnt.
Dann wäre interessant wie gut sich Anno 1800 bei Steam bereits verkauft hat.
Und wie hoch das Verhältnis zwischen den Verkäufen bei UPlay und Steam ist.
Ausserdem frage ich mich warum sie dann Anno 1800 später nicht einfach bei einem Sale bei Steam erneut veröffentlichen.
Oder ist Anno mittlerweile so ein Nischenprodukt, dass es nur noch Fans kaufen und die direkt am Releasetag.

Man muss immer im Hintergrund behalten, dass Ubisoft ein Aktienunternehmen ist und die Aktionäre wollen am Ende gute zahlen sehen.
Die Sache ist doch die: wenn du ein Ubisoft Spiel kaufst, musst du es zwangläufig an Uplay binden und gewisse Dinge laufen auch über Uplay. Für dich macht es eigentlich keinen Sinn das Spiel außerhalb von Uplay zu kaufen und für Ubisoft ebenfalls wenig Sinn für praktisch nichts 30% an Valve abzudrücken. Ubisoft könnte die Spiele auch exklusiv bei Uplay anbieten. Dass man bisher noch bei Steam angeboten hat, war wohl mehr ein Lockangebot, denn Uplay brauchte man wie gesagt ohnehin.
Die Partnerschaft mit Epic macht insofern für Ubisoft Sinn, weil sie nun 18% weniger Umsatzverluste durch Provisionen haben (Epic) oder gar 30% (bei Verkauf über Uplay ohne Rabatt), die wiederum die paar Spieler, die aus kindischem Trotz nun grundsätzlich auf einen Kauf verzichten, auch vernachlässigbar machen (die machen echt nur einen Bruchteil aus, das sieht man an den Verkäufen anderer Titel). Auch Ubisoft profitiert davon, wenn Steam geschwächt wird. Nun haben sie einen Partner dazu so etwas durchzuziehen. Da muss Epic nichts zahlen. Das hat jemand wie Ubisoft auch gar nicht nötig.
Die Aktionäre sehen jedenfalls keine guten Zahlen und sind nicht begeistert, wenn 30% des Umsatzes an eine Firma gehen, die praktisch gar nichts leistet, man selbst aber auch u.a. diverse Server bereitstellen muss.

Anno war schon immer ein Spiel, das besonders in Deutschland sehr gut lief. Hierzulande wird auch viel Retail gekauft. Und die sind immer Uplay und nicht Steam.
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Jeder schimpft über die 30 Prozent Provision, hat sich schon jemand einmal Gedanken gemacht ,wieviel von den 30 Prozent noch übrig bleiben wenn man die Kosten abzieht?
GoG bleiben 10 Prozent, wird bei Steam nicht viel anders sein.
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randomuser.833: Afaik meinte Ubi zum letzten nur Uplay und Epic Titel, dass es für sie ein Erfolg gewesen sein.
Es haben viel mehr Leute auf Uplay gekauft und vorbestellt. ;)

Wenn ich die Leute in meinen Store bekommen kann und nebenbei noch von Epic eine garantierte Zahl dazu bekomme.
Man kann sagen, dass Epic Geld auf erhoffte Reichweite bezahlt, aber am Ende Uplay davon profitiert.
Vorher haben wohl doch die Meisten über Steam gekauft. Jetzt nutzt Ubisoft die Abneigung gegenüber dem Epic Store.
Das Ganze könnte in diesem Fall durchaus so laufen. Das wäre von Ubisoft irgendwo zwischen dreist und clever anzusiedeln und bei Epic muss man sich fragen, ob sie an sowas nicht denken und blind Exklusivdeals abschließen, ohne sich der Tragweite in Einzelfällen bewusst zu sein.

Wie du sagst, Ubisoft kriegt die Käufer in den eigenen Shop UND hat noch einen zugesicherten Mindestumsatz für den Pseudo-Exklusivdeal mit Epic, der umso lukrativer ausfällt, je mehr Leute beim "geringeren" Übel einkaufen und einen bereits installierten Lauchner (Uplay) verwenden.

Vermutlich ist die stille Käuferschicht dann wirklich die Mehrheit und kauft dann Anno auch im Epic Store, die Alternative wäre, dass Epic da einen wirtschlaftlichen Griff ins Klo gemacht hat xD
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randomuser.833: Afaik meinte Ubi zum letzten nur Uplay und Epic Titel, dass es für sie ein Erfolg gewesen sein.
Es haben viel mehr Leute auf Uplay gekauft und vorbestellt. ;)

Wenn ich die Leute in meinen Store bekommen kann und nebenbei noch von Epic eine garantierte Zahl dazu bekomme.
Man kann sagen, dass Epic Geld auf erhoffte Reichweite bezahlt, aber am Ende Uplay davon profitiert.
Vorher haben wohl doch die Meisten über Steam gekauft. Jetzt nutzt Ubisoft die Abneigung gegenüber dem Epic Store.
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Schlaumayr: Das Ganze könnte in diesem Fall durchaus so laufen. Das wäre von Ubisoft irgendwo zwischen dreist und clever anzusiedeln und bei Epic muss man sich fragen, ob sie an sowas nicht denken und blind Exklusivdeals abschließen, ohne sich der Tragweite in Einzelfällen bewusst zu sein.

Wie du sagst, Ubisoft kriegt die Käufer in den eigenen Shop UND hat noch einen zugesicherten Mindestumsatz für den Pseudo-Exklusivdeal mit Epic, der umso lukrativer ausfällt, je mehr Leute beim "geringeren" Übel einkaufen und einen bereits installierten Lauchner (Uplay) verwenden.

Vermutlich ist die stille Käuferschicht dann wirklich die Mehrheit und kauft dann Anno auch im Epic Store, die Alternative wäre, dass Epic da einen wirtschlaftlichen Griff ins Klo gemacht hat xD
Für Epic springt dabei immerhin raus, dass sie der einzige andere Anbieter sind (obwohl Uplay sicherlich hinten dran hängt) und es immerhin auch anbieten können.
Es hat also durchaus noch einen gewissen Vorteil, wenn auch vermutlich teuer erkauft.
Ich denke aber, dass in diesem Fall die stille Mehrheit direkt bei Uplay gekauft hat und dass sich beide Seiten darüber im Vorfeld bewusst waren.
Aber Ubisoft will (und wollte, immerhin war der Kram immer auch an Uplay gebunden) eindeutig von Steam weg und auf diese Weise stehen sie nicht so extrem als Exklusiv nur im eigenen Store Hansel da, wie EA es tut.

Meine Vermutung wäre jetzt, dass die Mindestabgabemenge bei Epic nicht so extrem hoch angesetzt wurde.
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Valdasaar: Jeder schimpft über die 30 Prozent Provision, hat sich schon jemand einmal Gedanken gemacht ,wieviel von den 30 Prozent noch übrig bleiben wenn man die Kosten abzieht?
GoG bleiben 10 Prozent, wird bei Steam nicht viel anders sein.
Dann ist GOG entweder unfähig oder es wird fast nur im Sale gekauft. Es sollte inzwischen jeder begriffen haben, dass die Kosten normalerweise nicht bei 20% liegen können
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Valdasaar: Jeder schimpft über die 30 Prozent Provision, hat sich schon jemand einmal Gedanken gemacht ,wieviel von den 30 Prozent noch übrig bleiben wenn man die Kosten abzieht?
GoG bleiben 10 Prozent, wird bei Steam nicht viel anders sein.
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classic-gamer: Dann ist GOG entweder unfähig oder es wird fast nur im Sale gekauft. Es sollte inzwischen jeder begriffen haben, dass die Kosten normalerweise nicht bei 20% liegen können
Verstehe ich auch nicht, denn Steam hat ja im Vergleich zu GOG mehr Kosten (Mitarbeiter, Server, Dienste) und macht seit vielen Jahren Gewinn, was man von GOG ja nicht behaupten kann. Aber nachedem jetzt der vorletzte Prinzipienpfeiler zerstört wurde, wird GOG dieses Jahr an Steam vorbeiziehen!
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Valdasaar: Jeder schimpft über die 30 Prozent Provision, hat sich schon jemand einmal Gedanken gemacht ,wieviel von den 30 Prozent noch übrig bleiben wenn man die Kosten abzieht?
GoG bleiben 10 Prozent, wird bei Steam nicht viel anders sein.
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classic-gamer: Dann ist GOG entweder unfähig oder es wird fast nur im Sale gekauft. Es sollte inzwischen jeder begriffen haben, dass die Kosten normalerweise nicht bei 20% liegen können
Die 10% von Valdasaar kommen vermutlich aus der GOG Doku 3. Teil auf der Gamestar-Seite und sind keine offizielle Zahl. Tatsache bleibt aber trotzdem das die 30% zu einem nicht unbeträchtlichen Teil von den laufenden Kosten reduziert werden und wie hoch diese Kosten zu Buche schlagen werden die Verantwortlichen bei den Shops schon vorher mit einkalkuliert haben. Das dann natürlich auch eine Gewinnabsicht dahintersteckt verleugnet ja niemand. Meine Vermutung ist daher das die 18% von Epic ziemlich knapp gerechnet sind und nahe an der Verlustgrenze schrammen um erstmal Kunden zu gewinnen. Später wird es dann nach Art gewisser Politiker gemacht: Was schert mich mein Geschwätz von gestern.
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classic-gamer: Dann ist GOG entweder unfähig oder es wird fast nur im Sale gekauft. Es sollte inzwischen jeder begriffen haben, dass die Kosten normalerweise nicht bei 20% liegen können
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john_hatcher: Verstehe ich auch nicht, denn Steam hat ja im Vergleich zu GOG mehr Kosten (Mitarbeiter, Server, Dienste) und macht seit vielen Jahren Gewinn, was man von GOG ja nicht behaupten kann. Aber nachedem jetzt der vorletzte Prinzipienpfeiler zerstört wurde, wird GOG dieses Jahr an Steam vorbeiziehen!
Auch das wird im Video halbwegs erklärt: Geld macht man über die Menge und da ist Steam ganz eindeutig vorne dabei.
Edit: Antwort auf John Hatcher eingefügt
Post edited March 31, 2019 by Foggerle
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classic-gamer: Dann ist GOG entweder unfähig oder es wird fast nur im Sale gekauft. Es sollte inzwischen jeder begriffen haben, dass die Kosten normalerweise nicht bei 20% liegen können
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john_hatcher: Verstehe ich auch nicht, denn Steam hat ja im Vergleich zu GOG mehr Kosten (Mitarbeiter, Server, Dienste) und macht seit vielen Jahren Gewinn, was man von GOG ja nicht behaupten kann. Aber nachedem jetzt der vorletzte Prinzipienpfeiler zerstört wurde, wird GOG dieses Jahr an Steam vorbeiziehen!
GoG machte auch 2018 einen Gewinn.
Und das OBWOHL die Ausgaben für die technische Infrastruktur von Gwent dieses Jahr komplett auf GoG umgelegt wurden.
Post edited March 31, 2019 by randomuser.833
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john_hatcher: Verstehe ich auch nicht, denn Steam hat ja im Vergleich zu GOG mehr Kosten (Mitarbeiter, Server, Dienste) und macht seit vielen Jahren Gewinn, was man von GOG ja nicht behaupten kann. Aber nachedem jetzt der vorletzte Prinzipienpfeiler zerstört wurde, wird GOG dieses Jahr an Steam vorbeiziehen!
Steam soll sogar im Laufe der Zeit Milliarden an Gewinn eingesackt haben. Genaueres weiß man ja leider nicht, weil das keine AG ist. Da fragt man sich wo die herkommen, wenn man bedenkt, dass - wie du schon richtig sagtest - Steam höhere Ausgaben haben muss als GOG und somit nur eine einstellige Prozentzahl übrig bleiben dürfte, wenn man nach Valdasaar geht.

Die Zahlen von GOG waren 2018 auch ziemlich schlecht.

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Foggerle: Die 10% von Valdasaar kommen vermutlich aus der GOG Doku 3. Teil auf der Gamestar-Seite und sind keine offizielle Zahl. Tatsache bleibt aber trotzdem das die 30% zu einem nicht unbeträchtlichen Teil von den laufenden Kosten reduziert werden und wie hoch diese Kosten zu Buche schlagen werden die Verantwortlichen bei den Shops schon vorher mit einkalkuliert haben. Das dann natürlich auch eine Gewinnabsicht dahintersteckt verleugnet ja niemand. Meine Vermutung ist daher das die 18% von Epic ziemlich knapp gerechnet sind und nahe an der Verlustgrenze schrammen um erstmal Kunden zu gewinnen. Später wird es dann nach Art gewisser Politiker gemacht: Was schert mich mein Geschwätz von gestern.
Epic verlangt gerade mal 12%. Die 18% sind die Differenz zu Steam. Wenn es nach Valdasaar geht, müsste Epic (auch in Zukunft) massive Verluste einfahren. Und das ist von Epic sicher nicht so kalkuliert. Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass etwas mehr als die Hälfte der Provision für laufende Kosten (Server, Support, Entwicklung,...) einkalkuliert werden. Die 12% werden dauerhaft gelten, das hat Epic bestätigt. Geht auch gar nicht anders, sonst sind die Kunden so schnell wieder weg, wie sie da waren. Die 30% haben nur aufgrund des quasi Monopols von Steam in der Branche eine Chance gehabt. Das ist in der Mobilbranche und beim Win Store nicht anders, es gibt keine ernstzunehmende Konkurrenz, App-Anbieter müssen zwangsläufig dort anbieten. Die Apfelfirma hat genau das nun auf die Spitze getrieben mit ihren 50% Provision auf ihren "News" Dienst. Zuvor hatten sie selbst für monatliche Abos 30% abkassiert. Und warum? Weil sie ein Monopol mit ihrem Käfig geschaffen haben.
Bei Epic ist aber noch so, dass sie zwei weitere Standbeine haben: Fortnite und ihre Engine, die quasi Branchenstandard ist (allenfalls Unity kann da mithalten). Der Store muss aber logischerweise langfristig auch Gewinne machen.
Vielleicht sollte man bei den 30 % mal genauer eingehen. Die 30 % beziehen sich NUR (!) wenn die Spiele über den Store von Steam gekauft werden. Es gibt ja auch autorisierte Key-Reseller (Humble Store/GreenManGaming/Gamesplanet/etc.). Große Publisher bezahlen für die Generierung von Steam-Keys einen einmaligen Preis. Vom AAA-Verkaufspreis und AAA-Verkäufen ausgehend sind es *deutlich* weniger als 30 %. Alleine bei GreenManGaming bekomme ich zum Release von diversen Spielen manchmal Rabatt von bis zu 30 %! Und das würde auch kein Reseller machen, wenn es sich für ihn nicht lohnen würde.

p.s. Für Indie-Entwicker fällt sogar keine Gebühr an um Steam-Keys zu generieren.

p.p.s Epic Games verhindert sogar den Markt für autorisierte Keyseller:

[i]Hey Community!

Leider müssen wir euch mitteilen, dass Ubisoft seinen Digitalpartnern den Verkauf von Division 2 nach Release nicht weiter gestattet. Der Titel wird demnach nach dem 15.3.2019 offiziell digital nur noch bei Ubisoft oder einem bestimmten exklusiven Digital-Store verfügbar sein. Das betrifft auch die kommenden Inhalte zum Spiel, wie Season Pass, Erweiterungen, etc.

Leider können wir einige Supportanfragen (z.B. Key auf dem falschen Ubisoft-Account aktiviert) nach dem 15.3. nicht mehr selber lösen, da wir keine Division 2 Keys mehr haben werden. Support-Anfragen müssen ab dann direkt mit Ubisoft geklärt werden.

Alle abgeschlossenen Käufe werden von uns selbstverständlich ausgeliefert. Das betrifft auch noch nicht abgeholte Geschenke - hier also bitte keine Sorge haben!

Erfreut sind wir über diese Entscheidung nicht.

Das Gamesplanet-Team[/i]
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Zyankali: p.p.s Epic Games verhindert sogar den Markt für autorisierte Keyseller:
Lt. deinem Zitat ist das aber nicht Epic, sondern Ubisoft. Epic kann das auch gar nicht, da sie über Uplay nicht bestimmen können. Bei Keysellern bekommt Man Division 2 bereits für 40€.

Was hier so an Unwahrheiten bzw. ohne Belege behauptet wird, ist echt unfassbar.
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Zyankali: p.p.s Epic Games verhindert sogar den Markt für autorisierte Keyseller:
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classic-gamer: Lt. deinem Zitat ist das aber nicht Epic, sondern Ubisoft. Epic kann das auch gar nicht, da sie über Uplay nicht bestimmen können. Bei Keysellern bekommt Man Division 2 bereits für 40€.

Was hier so an Unwahrheiten bzw. ohne Belege behauptet wird, ist echt unfassbar.
Wo sind deine Belege?
Du schreibst auch viel ohne etwas zu belegen.
Den hat Zyankali selbst geliefert.
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Zyankali: p.p.s Epic Games verhindert sogar den Markt für autorisierte Keyseller:
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classic-gamer: Lt. deinem Zitat ist das aber nicht Epic, sondern Ubisoft. Epic kann das auch gar nicht, da sie über Uplay nicht bestimmen können. Bei Keysellern bekommt Man Division 2 bereits für 40€.

Was hier so an Unwahrheiten bzw. ohne Belege behauptet wird, ist echt unfassbar.
Ist das jetzt n' Witz?!? Noch mal ganz in Ruhe. Epic Games bezahlt (!) Ubisoft, um das Spiel EXKLUSIV (!!!) digital anbieten zu können. Einzige Ausnahme ist natürlich UbiSofts eigener Store. Und dir ist auch schon klar, dass UbiSoft persönlich die Spiele bei autorisierten Shops aus dem Programm nehmen muss, weil ihnen auch das Spiel gehört, eh? Epic würde halt Scheiße darstehen, wenn selbst autorisierte Keyshops 15 % unterm Epic-Store-Preis anbieten würden.

So, und bitte zeige mir die Unwahrheiten damit ich lachen kann.
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Zyankali: Epic Games bezahlt (!) Ubisoft, um das Spiel EXKLUSIV (!!!) digital anbieten zu können.
Gibt es dafür irgendeinen Beleg oder ist es einfach nur der übliche Epic-Hate?

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Zyankali: Und dir ist auch schon klar, dass UbiSoft persönlich die Spiele bei autorisierten Shops aus dem Programm nehmen muss, weil ihnen auch das Spiel gehört, eh?
Selbes hier: Gibt es dafür irgendeinen Beleg dass Epic dahinter steckt oder ist es einfach nur der übliche Epic-Hate?
Und wieso kann nicht Ubisoft auf Epic zugegangen sein?
Post edited April 02, 2019 by classic-gamer