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randomuser.833: Ist wohl wirklich das Mayhem. Glaube die 1.0er Installer hatten auch schon Probleme beim Download.
Also ich habe den Installer von 1.0 auf meiner Platte, der ging damals einwandfrei zu laden....
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randomuser.833: Irgendwie sind die GoG Downloadserver für mich heute fürn Arsch.
Lade mir grade Serious Sam Siberian Mayham in der 1.01 runter und habe für alle 6 4GB Dateien aktuell zwischen 50 und 150kb/s. Stark schwankend.
Und für andere DLs sieht es nicht besser aus.

Mein Internet rennt aktuell aber mit 86,3 Mbit/s. Eigentlich müsste ich also so um die 2mb/s pro Datei haben.
Na wenn es bei Dir nur ein temporäres Problem ist, bei mir ist das permanent der Fall. Gut 4 MBit/s sind deutlich besser, aber ich hatte vor diesem Ärgernis locker zwischen 40 - 64 MBit/s.
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kultpcgames: […]locker zwischen 40 - 64 MBit/s.
Ihr und eure Luxusprobleme. =D

Ich wohne hier in einer Gegend, in der gerade mal 11 MBit/s gehen.
Bis 2009 hatte die ganze Region hier noch 56k-Modems. xD

Aber die 11 MBit/s hab ich hier bei GOG permanent anliegen. ;-)
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kultpcgames: […]locker zwischen 40 - 64 MBit/s.
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TheHexer_pcg: Ihr und eure Luxusprobleme. =D

Ich wohne hier in einer Gegend, in der gerade mal 11 MBit/s gehen.
Bis 2009 hatte die ganze Region hier noch 56k-Modems. xD

Aber die 11 MBit/s hab ich hier bei GOG permanent anliegen. ;-)
Es weckt auch bei mir regelmäßig den Neid. Wenn ich lese was für traumhafte Downloadraten manche hier haben.
Das WLAN bzw das Internet in meiner Stadt ist ein rückständiger Alptraum....
Ich habe beim Download maximal 10 bis 12 MBit/s.
Und das liegt nicht an GOG. Hier ist die Rate noch mit am stabilsten.
Ich weiss noch, wie ich mich gefreut habe, als wir von 3.5 Mbit/s auf 50 MBits/s upgraden konnten :)

3,5 hatten wir gar nicht mal so lange, aber davor 10 Jahre lang 1 Mbit/s :D
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Necromantess: Es weckt auch bei mir regelmäßig den Neid. Wenn ich lese was für traumhafte Downloadraten manche hier haben.
[…]
Neidisch macht es mich nicht. Wenn man sowieso nichts anderes kennt... Ich meine, ich kam vom 56k-Modem und hatte dann sage und schreibe plötzlich 600 Kbit/s, anno 2009.
Das war schon ein mächtiger Satz.
Nun eben 11/12 Mbit/s. Mehr geht wohl erstmal nicht.

Ich hab gelernt damit zu leben. =D
Kann ja in der Zwischenzeit was zocken, wenn ich was downloade. ;-)
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Necromantess: Es weckt auch bei mir regelmäßig den Neid. Wenn ich lese was für traumhafte Downloadraten manche hier haben.
[…]
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TheHexer_pcg: Neidisch macht es mich nicht. Wenn man sowieso nichts anderes kennt... Ich meine, ich kam vom 56k-Modem und hatte dann sage und schreibe plötzlich 600 Kbit/s, anno 2009.
Das war schon ein mächtiger Satz.
Nun eben 11/12 Mbit/s. Mehr geht wohl erstmal nicht.

Ich hab gelernt damit zu leben. =D
Kann ja in der Zwischenzeit was zocken, wenn ich was downloade. ;-)
Oder ein gutes Buch lesen. ;-)
Ich finde es auf der anderen Seite gar nicht so toll, wenn man schnelles Internet sein eigen nennt. Es entsteht dann irgendwie so eine Selbstverständlichkeit. Ich habe einmal ein Spiel mit 50 GB durch eine 1 MBit/s-Leitung gezogen, das hat knapp eine Woche gedauert, aber die Befriedigung, es dann endlich zu haben war super! Das fehlt irgendwie, wenn man alles in so kurzer Zeit haben kann. Das digitale Gut wird nicht mehr wertgeschätzt und das ist irgendwie schade.
Vielleicht spricht da auch nur die Nostalgie aus mir^^
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Necromantess: Oder ein gutes Buch lesen. ;-)
Oder das. ^__^

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Atreyu666: […]Es entsteht dann irgendwie so eine Selbstverständlichkeit.[…]
Absolut richtig erkannt. Wenn ich mir überlege, wie abhängig wir heute schon vom kleinsten Stück Technik sind... Stichwort IoT/"Smart"-Devices...

Da gruselt es mir.
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Atreyu666: Ich finde es auf der anderen Seite gar nicht so toll, wenn man schnelles Internet sein eigen nennt. Es entsteht dann irgendwie so eine Selbstverständlichkeit. Ich habe einmal ein Spiel mit 50 GB durch eine 1 MBit/s-Leitung gezogen, das hat knapp eine Woche gedauert, aber die Befriedigung, es dann endlich zu haben war super! Das fehlt irgendwie, wenn man alles in so kurzer Zeit haben kann. Das digitale Gut wird nicht mehr wertgeschätzt und das ist irgendwie schade.
Vielleicht spricht da auch nur die Nostalgie aus mir^^
Nein, da steckt durchaus Wahrheit in deinen Worten.
Die Wertschätzung ist dann wirklich eine gänzlich andere.
Außerdem ist das moderne Leben so schnelllebig und flüchtig.
Vielen von uns würde es sehr gut tun, einfach mal auf die Bremse zu treten und "Tempo raus und entschleunigen!"
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Necromantess: […]
Vielen von uns würde es sehr gut tun, einfach mal auf die Bremse zu treten und "Tempo raus und entschleunigen!"
Die Frage ist dann nur, machen es die Leute dann auch?

Im Grunde kann es so einfach sein, aber viele flüchten sich dann eben in altbekannte Muster oder irgendwelche Ausreden warum sie nicht entspannen können.
Das Totschlagargument "keine Zeit" wird da immer gerne gebracht.
Und dann gibt es auch noch Faktoren, die man vielleicht nicht beeinflussen kann, selbst wenn man will.

Ich versuche nun schon seit etlichen Jahren wieder in den richtigen Tritt zu kommen. Teils vergeblich.
Im Moment geht es aber ganz gut.
Das Hobby macht mal wieder Spaß und verschafft mir angenehme Entspannung.

Ich versuche wieder bewusster zu erleben was ich tue. Irgendwie wieder die Gedanken zu fokussieren.
Auch wenn man da manchmal wie gelähmt erscheint...
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Atreyu666: Ich finde es auf der anderen Seite gar nicht so toll, wenn man schnelles Internet sein eigen nennt. Es entsteht dann irgendwie so eine Selbstverständlichkeit.
Richtig! Und diese Selbstverständlichkeit führt dann, zumindest bei mir, wieder zu Frust.

Ich hatte seit 2010 6 Jahre lang 280 kb/s. Dann ein Umzug, plötzlich 7 Mb/s - zuerst der Unglaube, wie verdammt schnell das ist. Irgendwann dann die Ernüchterung, wenn der Download dann doch Stunden dauert.
Aktuell 14 Mb/s - am Anfang wieder geschockt, ist ja doppelt so schnell wie die 7 Mb. Aber bei Hausnummern wie Red Dead Redemption 2 kommt auch hier wieder leichter Frust auf.

Prinzipiell bin ich voll und ganz für "auf die Bremse treten & bewusster leben"; nur lebe ich das so aus, indem ich mal nichts tue und aktiv den Gedanken lausche, die so von selbst kommen. Oder im Sommer früh genug aufstehe, um den Übergang von Nacht auf Sonnenaufgang zu sehen.
Bei Spielen ist meiner Meinung nach Geduld fehl am Platz; wenn ich etwas downloade, dann will ich es spielen. Wenn der Download übermäßig lang dauert, dann erzeugt das bei mir Frust. Klar, man kann die Zeit des Downloadens auch nutzen, um seine Gedanken anzuhören, zu lesen, oderwasweißichwastun. Aber wie gesagt, Download = "ich will das Ding jetzt zocken" - das wirkt sich natürlich auch auf den Gedankenfluss und ganz allgemein die Konzentration aus.

Oder wie neulich; Spiele auf steam im Weihnachtssale gekauft ... bis fast Ende Januar eine Downloadgeschwindigkeit von 80 kb/s oder teilweise sogar nur einzelne Bytes gehabt. Sorry, Geduld ist begrenzt, genauso wie Lebenszeit.
Immerhin hätte ich in diesen 4 Wochen auch den Löffel abgeben können; und wofür hab ich mir die Spiele dann bitte gekauft? Da wären wir wieder beim Streaming als für mich attraktive Alternative. :D

Aber ist wie bei allem halt individuell, jeder hat seine Grenzen woanders.
Zusammenfassen lässt es sich mit den weisen Worten: "Wen's stört, den stört's, wen nicht, den nicht." ^^
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Atreyu666: Ich finde es auf der anderen Seite gar nicht so toll, wenn man schnelles Internet sein eigen nennt. Es entsteht dann irgendwie so eine Selbstverständlichkeit.
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springtoiffel: Richtig! Und diese Selbstverständlichkeit führt dann, zumindest bei mir, wieder zu Frust.

Ich hatte seit 2010 6 Jahre lang 280 kb/s. Dann ein Umzug, plötzlich 7 Mb/s - zuerst der Unglaube, wie verdammt schnell das ist. Irgendwann dann die Ernüchterung, wenn der Download dann doch Stunden dauert.
Aktuell 14 Mb/s - am Anfang wieder geschockt, ist ja doppelt so schnell wie die 7 Mb. Aber bei Hausnummern wie Red Dead Redemption 2 kommt auch hier wieder leichter Frust auf.

Prinzipiell bin ich voll und ganz für "auf die Bremse treten & bewusster leben"; nur lebe ich das so aus, indem ich mal nichts tue und aktiv den Gedanken lausche, die so von selbst kommen. Oder im Sommer früh genug aufstehe, um den Übergang von Nacht auf Sonnenaufgang zu sehen.
Bei Spielen ist meiner Meinung nach Geduld fehl am Platz; wenn ich etwas downloade, dann will ich es spielen. Wenn der Download übermäßig lang dauert, dann erzeugt das bei mir Frust. Klar, man kann die Zeit des Downloadens auch nutzen, um seine Gedanken anzuhören, zu lesen, oderwasweißichwastun. Aber wie gesagt, Download = "ich will das Ding jetzt zocken" - das wirkt sich natürlich auch auf den Gedankenfluss und ganz allgemein die Konzentration aus.

Oder wie neulich; Spiele auf steam im Weihnachtssale gekauft ... bis fast Ende Januar eine Downloadgeschwindigkeit von 80 kb/s oder teilweise sogar nur einzelne Bytes gehabt. Sorry, Geduld ist begrenzt, genauso wie Lebenszeit.
Immerhin hätte ich in diesen 4 Wochen auch den Löffel abgeben können; und wofür hab ich mir die Spiele dann bitte gekauft? Da wären wir wieder beim Streaming als für mich attraktive Alternative. :D

Aber ist wie bei allem halt individuell, jeder hat seine Grenzen woanders.
Zusammenfassen lässt es sich mit den weisen Worten: "Wen's stört, den stört's, wen nicht, den nicht." ^^
Auch dem stimme ich zu, und kann deinen Standpunkt verstehen und nachvollziehen.
Leider gibt es ja kaum noch Spiele-DVDs (die guten alten)
Und wenn, sind keine Daten drauf. Oder es muss trotzdem noch eine ordentliche Portion heruntergeladen werden.
Was dann meist eben nicht DRM frei ist. Und im Normalfall direkt zu einem Steam-Account führt.
Soll nochmal jemand sagen "Steam habe kein Monopol."

Und ja, absolute Stille und regelmäßig "In sich selbst hinein hören" ja, sogar mit sich selbst sprechen.
Das ist sehr gesund und gut, für die eigene Psyche.
Hab ich jetzt erst wieder festgestellt. Während einiger Wochen strikter digitaler und sozialer Abstinenz.

Man sollte frei leben. Frei von allem was einem unnötig Energie und Kraft kostet. Frei von dem, was man nicht möchte.
Bevor jetzt wieder Kritik aufkommt, geprägt von unserem modernen, auf Leistung, Funktionalität und Schnelligkeit geprägten Leben.

Ich sage niemanden er soll alles aufgeben und irgendwo einsam als Eremitin/Eremit leben.
Es sollte nur jeder Mensch einmal darüber nachdenken. "Was erwartet man von mir?"
Dann zu der gesunden Erkenntnis gelangen. "Ist mir egal. Wichtiger ist, .... was erwarte ich selbst von meinem Leben?"

Ich könnte mich immer mehr mit dem Gedanken anfreunden.
Mich in eine abgelegene, chinesische Berglandschaft zurückziehen zu wollen.
Dort im ruhigen, friedlichen Einklang mit der Natur zu leben.
Und gelegentlich Schülerinnen und Schüler auszubilden, in der hohen Kunst der "Ohrfeigen."
Als Meisterin "Weiße Lotusblüte".

(Der letzte Teil ist eine humoristische Anspielung, an eine Folge der Sitcom "How i met your Mother"
Der Rest mein voller Ernst.)

Zusatzanmerkung.
Und da mir der Name gerade so gut gefällt, und ich Launcher-San viel zu lange nicht mehr getriggert habe.
Werde ich mich eventuell in "Weiße Lotusblüte" umbenennen.
Die finale Entscheidung dazu fällt in den nächsten Stunden und hängt von meiner Laune ab.
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springtoiffel: Bei Spielen ist meiner Meinung nach Geduld fehl am Platz; wenn ich etwas downloade, dann will ich es spielen. Wenn der Download übermäßig lang dauert, dann erzeugt das bei mir Frust. Klar, man kann die Zeit des Downloadens auch nutzen, um seine Gedanken anzuhören, zu lesen, oderwasweißichwastun.
Würde mir auch so ergehen und mich frusten.

Bei Spielen ist Geduld meiner Meinung nach sehr wichtig. Stichwort: das Spiel "genießen".
Du meinst aber den Download und da halte ich Geduld sogar für völlig daneben, denn wenn der Rechner ewig am Downloaden ist, dann kostet das unnötig Strom. Die allerwenigsten werden den Rechner die ganze Zeit über aktiv nutzen und Du hast es ja schon ganz richtig gesagt, Du möchtest zocken.

Ich selbst habe zwar seit 6 Jahren 200 bzw. seit zweien sogar 400 MBit am Glasfasernetz, davor habe ich 12 Jahre nur 3 MBit via DSL gehabt und davor so wie die meisten nur 64 KBit via ISDN. Das habe ich trotz des aktuellen Luxus nicht vergessen. Mir würden 100 MBit schon locker reichen. Man darf gerne erwähnen das die wenigsten Server in so hohen Datenraten (400 MBit) liefern. Für Haushalte mir 4 Personen und aufwärts macht das denn eher Sinn, da teilt man sich die Bandbreite.

Zum Streaming: Das nutzt Dir auch nur wenn die Datenrate stabil ist. Zudem kannst Du richtig flotte Spiele knicken. Genießen geht da anders. ;-)
Post edited February 02, 2022 by kultpcgames
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springtoiffel: Bei Spielen ist meiner Meinung nach Geduld fehl am Platz; wenn ich etwas downloade, dann will ich es spielen. Wenn der Download übermäßig lang dauert, dann erzeugt das bei mir Frust. Klar, man kann die Zeit des Downloadens auch nutzen, um seine Gedanken anzuhören, zu lesen, oderwasweißichwastun.
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kultpcgames: Würde mir auch so ergehen und mich frusten.

Bei Spielen ist Geduld meiner Meinung nach sehr wichtig. Stichwort: das Spiel "genießen".
Du meinst aber den Download und da halte ich Geduld sogar für völlig daneben, denn wenn der Rechner ewig am Downloaden ist, dann kostet das unnötig Strom. Die allerwenigsten werden den Rechner die ganze Zeit über aktiv nutzen und Du hast es ja schon ganz richtig gesagt, Du möchtest zocken.

Ich selbst habe zwar seit 6 Jahren 200 bzw. seit zweien sogar 400 MBit am Glasfasernetz, davor habe ich 12 Jahre nur 3 MBit via DSL gehabt und davor so wie die meisten nur 64 KBit via ISDN. Das habe ich trotz des aktuellen Luxus nicht vergessen. Mir würden 100 MBit schon locker reichen. Man darf gerne erwähnen das die wenigsten Server in so hohen Datenraten (400 MBit) liefern. Für Haushalte mir 4 Personen und aufwärts macht das denn eher Sinn, da teilt man sich die Bandbreite.

Zum Streaming: Das nutzt Dir auch nur wenn die Datenrate stabil ist. Zudem kannst Du richtig flotte Spiele knicken. Genießen geht da anders. ;-)
Genuss ist immer gut und wichtig.
Es ist ein großer Unterschied ob man ein Spiel einfach nur durchspielt.
Oder es richtig genießt und auskostet.
Weshalb mir selbst auch diese "Schnell durchspielen, nächstes Spiel haben will!" Mentalität so fremd ist.
(Trotzdem gilt: Jeder wie er möchte)

Aber den Unterschied zum Genuss und einfach nur trinken. (Als Beispiel)
Bemerkt man schon in solch banalen Dingen wie....
Einfach eine Tasse warmen Kakao trinken.
Oder sich diese cremige, schokoladige Köstlichkeit auf der Zunge zergehen lassen. Sich auf den Geschmack einlassen und die Cremigkeit. Es wirklich genießen.