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Goddess-Dibella: Über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Ich finde die neue Sabrina deutlich hübscher. ;-)
Leider ein kleines bisschen zu jung, für mich. Sonst würde ich sie sofort daten. xD
Wobei meine Mitbewohnerin meint, dass würde nicht gut gehen. Weil wir uns zu ähnlich sind.
Und fast für (zweieiige) Zwillinge gehalten werden könnten. *ROFL*
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Leroux: Mir fällt gerade erst mal auf, dass sie ja die kleine Sally Draper in Mad Men war. XD

Sabrina habe ich damals nach der ersten Folge abgebrochen, weil mich irgendwas genervt hatte - vielleicht wie künstlich affektiert ihre Freunde/Cousins geredet haben oder dass sie wirkten, als ob Netflix da wieder nach Checkliste vorgegangen ist, wie man möglichst politisch und inklusive sein kann und am besten gleich die volle Ladung und alles in nur einem oder zwei Charakteren vereint? Aber vielleicht habe ich das auch extremer in Erinnerung, als es ist, und ich sollte der Serie irgendwann nochmal eine faire Chance geben. Natürlich muss man auch das Genre mögen. Wenn ich mich nicht irre, ist die Neuauflage eher so etwas wie Buffy, oder?
Ich sage es mal so. Was mir gefällt, und was ich teilweise sehnsüchtig in modernen Fantasy Romanen vermisse und mir mehr wünschen würde.
Ja, es geht um Hexen, Okkultes, Dark Fantasy und Magie.
Aber es gibt eben auch Drama, die Charaktere sind glaubhaft lebendig. Realistisch und mit Schwächen.
Es sind keine Superheld*innen, die die Welt retten sollen. Kein "Schwarz/Weiß".
Sondern Charaktere, mit nachvollziehbaren Problemen. (Drama)
Welche eben (manchmal) etwas überzogen stilisiert werden. Was okay ist, denn es ist eine Serie.

Und ja, hat ein klein bisschen was von Buffy. Es gibt zwar eine zusammenhängende Handlung, aber auch jeweils ein Problem/Gegner etc. Womit sich immer gerade die akuelle Folge befasst.

@Krümelmonster. (PaterAlf)
Danke, dann werde ich mir nach Sabrina gleich mal Riverdale als Nachtisch gönnen.

Bin jetzt (Sabrina) bei Folge 10, und die Serie gefällt mir immer mehr. ^__^
Anfangs hab ich Tante Zelda (großartig gespielt, von Miranda Otto) gehasst, oder konnte sie nicht leiden.
Doch jetzt, wo man auch ihre verletzliche Seite gezeigt bekommt. Da mag ich sie immer mehr.

@Leroux
Kleine Ergänzung.
Also die erste Folge hatte mich auch noch nicht zu 100% überzeugt.
Aber ich hab einfach mal weitergeschaut. Und nach Folge 2 (spätestens 3).
Da hab ich die Serie dann ins Herz geschlossen.
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Goddess-Dibella: @Leroux
Kleine Ergänzung.
Also die erste Folge hatte mich auch noch nicht zu 100% überzeugt.
Aber ich hab einfach mal weitergeschaut. Und nach Folge 2 (spätestens 3).
Da hab ich die Serie dann ins Herz geschlossen.
Ja, deshalb denk ich ja, dass ich der Serie wahrscheinlich noch keine faire Chance gegeben hab. Das hat mich damals nur irgendwie so genervt, dass ich keine Lust mehr hatte. So wie auch in dieser neuen Netflix-Serie "Winx", die, wenn ich das richtig verstehe, ganz ähnlich eine lockere Kinder-/Cartoonserie in etwas Dramatischeres, Düsteres verwandelt, weshalb ich da mal reingeschaut hatte. Und dann macht sich die Hauptfigur gleich zu Beginn übelst unsympathisch mit so einem Fremdschäm-Spruch von wegen "Mansplaining", weil ihr ein Junge anbietet, ihr als neuer Schülerin zu zeigen, wo welche Schulgebäude sind. Wer schreibt so was? XD

Also nicht falsch verstehen, ich habe absolut nichts gegen die politischen Themen an sich, das wirkt nur oft total plump und aufgesetzt auf mich, so oberflächlich, als ob die Schreiber selbst nicht richtig verstehen, worum es dabei überhaupt geht. Aber ein dummer Spruch macht natürlich nicht gleich die Qualität der ganzen Serie zunichte, er macht mich nur gleich zu Beginn schon sehr skeptisch, ob ich mir das wirklich antun will. ;)

Hast du mal von "Motherland: Fort Salem" gehört? Das läuft allerdings auf Amazon und ich hab erst die Hälfte der Staffel gesehen, bevor mein Abomonat dort ausgelaufen ist und ich mich wieder Netflix zugewandt hab. Weiß auch nicht, wie du das finden würdest, aber das hat auch das Konzept "Hexen, Okkultes, Dark Fantasy und Magie" gepaart mit Drama, und ein relativ originelles Setting (rein weibliche Hexen-Miltitärakademie und Hexen-Terrorismus XD).
Post edited March 16, 2021 by Leroux
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Goddess-Dibella: @Leroux
Kleine Ergänzung.
Also die erste Folge hatte mich auch noch nicht zu 100% überzeugt.
Aber ich hab einfach mal weitergeschaut. Und nach Folge 2 (spätestens 3).
Da hab ich die Serie dann ins Herz geschlossen.
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Leroux: Ja, deshalb denk ich ja, dass ich der Serie wahrscheinlich noch keine faire Chance gegeben hab. Das hat mich damals nur irgendwie so genervt, dass ich keine Lust mehr hatte. So wie auch in dieser neuen Netflix-Serie "Winx", die, wenn ich das richtig verstehe, ganz ähnlich eine lockere Kinder-/Cartoonserie in etwas Dramatischeres, Düsteres verwandelt, weshalb ich da mal reingeschaut hatte. Und dann macht sich die Hauptfigur gleich zu Beginn übelst unsympathisch mit so einem Fremdschäm-Spruch von wegen "Mansplaining", weil ihr ein Junge anbietet, ihr als neuer Schülerin zu zeigen, wo welche Schulgebäude sind. Wer schreibt so was? XD

Also nicht falsch verstehen, ich habe absolut nichts gegen die politischen Themen an sich, das wirkt nur oft total plump und aufgesetzt auf mich, so oberflächlich, als ob die Schreiber selbst nicht richtig verstehen, worum es dabei überhaupt geht. Aber ein dummer Spruch macht natürlich nicht gleich die Qualität der ganzen Serie zunichte, er macht mich nur gleich zu Beginn schon sehr skeptisch, ob ich mir das wirklich antun will. ;)

Hast du mal von "Motherland: Fort Salem" gehört? Das läuft allerdings auf Amazon und ich hab erst die Hälfte der Staffel gesehen, bevor mein Abomonat dort ausgelaufen ist und ich mich wieder Netflix zugewandt hab. Weiß auch nicht, wie du das finden würdest, aber das hat auch das Konzept "Hexen, Okkultes, Dark Fantasy und Magie" gepaart mit Drama, und ein relativ originelles Setting (rein weibliche Hexen-Miltitärakademie und Hexen-Terrorismus XD).
Ich glaube ich weiß, was Du meinst. ^^°
Da hab ich (Folge 1) auch mehrfach die Augen verdrehen müssen, und mich gefragt "Wer hat das so geschrieben?"

Dazu muss ich sagen. Ich finde es gut, wenn auch queere Menschen und andere Minderheiten, in modernen Serien und Filmen vertreten sind. Macht hinsichtlich unserer modernen Gesellschaft, die sich da hinsichtlich weiterentwickelt hat, auch absolut Sinn.
Ob man deshalb gleich aus dem ganzen "Pool" schöpfen muss, den uns unsere bunte und vielfältige Gesellschaft heute so bietet. Das ist die nächste Frage.
Stören tut es mich nicht, da ich die Charaktere/Schauspieler wirklich mag. Allesamt, durch die Bank weg.

Und ich finde es auch gut, und wichtig. Das ein Mann auch mal verletzlich und sensibel dargestellt wird.
Siehe Harvey Kinkel, Sabrinas Freund.
Ich finde die Beziehung der Beiden übrigens auch total knuffig. Da keiner von Beiden so richtig der dominante Part ist.
Beide sind verletzlich und sensibel. Sabrina ist alles andere als dominant, gegenüber Harvey.
Eher sehr beschützend, ängstlich und loyal. Sie (abgewandeltes Zitat, aus der Serie).
"Ist nicht nur dazu bereit, Grenzen zu überschreiten. Um ihre Liebsten zu schützen. Sie löscht die Grenzen lieber gleich komplett aus." Häufig mit Konsequenzen und Folgen. Da sie eben (momentan noch) doch auch sehr jugendlich naiv ist. (Was ich irgendwie mag)

Sie ist stark, unabhängig. Aber keine unfehlbare "Mary Sue".
Ganz im Gegenteil, Sabrina ist wirklich mal so null Mary Sue like.

Und es war halt auch, gleich in Folge 1, dass da fast jeder männliche Charakter komplett negativ dargestellt worden ist. Abgesehen von Harvey.
Man hat also quasi gleich einmal zum "femnistischen Rundumschlag" ausgeholt.
Sieht allerdings auch an Beispielen, wie dem Direktor (und solche Direktoren gibt es wirklich, wie ich aus Erfahrung sagen kann.)
Sieht da eben sofort, das Feminismus/Gleichberechtigung/gegen Zensur kämpfen.
Wichtige Themen sind, die angesprochen werden müssen.
Und wo unsere Gesellschaft immer noch, und unbedingt Fortschritte machen muss.
Siehe auch den Charakter der Susie/Mobbing etc.

Und ich betone es nochmals, und es gibt sicherlich auch positive Beispiele.
Ich hab die Erfahrung selbst gemacht, das Schulleiter gerne mal auf beiden Augen blind sind. (Absichtlich)
Oder ihnen schlichtweg alles egal ist.
Es ist also realistisch und wichtig, solche Themen anzusprechen.

Nun aber (Sorry...Wall of Text again...)
Muss ich auch sagen, und ich diskutiere da seit Jahren mit Autor*innen Kolleg*innen drüber.

Es ist ein großer Unterschied, ob ich etwas "gut schreibe" und umsetze.
Oder es mit der "Holzhammer-Kinski" Methode mache.
Nenne das deshalb so, weil ich da immer an Kinskis: "Jesus hätte eine Peitsche genommen, und sie dir in die Fresse gehauen. Das hätte Jesus getan, du dumme Sau DU!"
Denken muss. ^^°


Man kann sowas auch besser aufbauen, und trotzdem so ernste (manchmal unliebsame) Themen ansprechen.
Wenn man es aber gut aufbaut, langsam einflechtet in die Geschichte. Anstatt dem Zuschauer/Leser, es mit der Peitsche ins Gesicht zu schmettern.
Dann stößt man auf wesentlich mehr Zuspruch, Interesse und Verständnis.
Und die Leute sind viel eher dazu bereit, ihr Weltbild doch mal zu überdenken.


Kann dich aber auch beruhigen, spätestens ab Folge 3. Pendelt die Serie sich da ein, und findet (meiner Meinung nach) das richtige, subtile Maß. ^_^
Zumindest empfinde ich es so.
high rated
Update.

Normalerweise (meine Meinung)
Werden Serien ja meist schlechter, mit jeder Staffel. ^^
Aber "Sabrina" gefällt mir eigentlich immer besser.
Ich mag auch diese ganzen Anspielungen, an Horror Filmklassiker oder andere Filme.
Die Serie hat neben den ganzen Horror Elementen, auch einen verdammt tollen Humor.
Allein schon, diese Episode wo sie in der Hölle sind. Eine genial pervertierte Parodie, auf den Film "Der Zauberer von OZ" und das Fantasy Reich OZ an sich.

(Hat eine neue Lieblingsserie) ^_^ <3 <3 <3
Die Brücke (Staffel 4)

Wie schon die vorherigen Staffeln war auch diese sauspannend von der ersten bis zur letzten Minute. Vor allem auch weil die Serie sich nicht davor scheut auch ihren Hauptpersonen furchtbare Dinge anzutun und man sich als Zuschauer daher niemals sicher sein kann was als nächstes passiert.

Handlungsstränge aus den vorherigen Staffeln wurden sehr schön aufgegriffen und zu einem angemessenen Ende geführt und die Figuren wurden gut weiter entwickelt.

Insgesamt wirkte die Handlung zwar etwas konstruierter als beim Rest der Serie und sie nutzt auch einen etwas billigen Trick, um den Zuschauer lange im Ungewissen zu belassen, insgesamt bleibt es aber eine der stärksten europäischen Krimi-Serien. Speziell wer skandinavische Krimis mag, sollte sie auf jeden Fall mal gesehen haben.

Hoffe wirklich in zehn Jahren macht man noch eine weitere Staffel und zeigt uns was aus den Figuren geworden ist.

Trailer


Hilda (Staffel 1)

Zu der Serie fällt mir immer nur ein Wort ein: Zauberhaft!

Eine der besten Trickserien auf Netflix und vor allem auch eine der wenigen Serien, die man als Erwachsener gemeinsam mit Kindern gucken kann ohne dass eine Seite verblödet oder sich langweilt.

Hilda ist einfach eine fantastische Hauptfigur. Mutig, abenteuerlustig, schlau und mit einem riesengroßen Herzen, aber auch nicht ohne Fehler und mit eigenen Nöten, Ängsten und Sorgen. Ich mochte schon die Comics von Luke Pearson, aber die Serie ist nochmal besser, indem sie Hildas Welt deutlich erweitert und viele weitere Nebenfiguren hinzu fügt oder deren Rolle erheblich ausbaut.

Dazu ist die Serie auch noch toll animiert, hat fantastische Sprecher (zumindest im Original, deutsch habe ich sie nicht gesehen) und immer wieder auch richtig gute Musik.

Insgesamt eine ganz tolle Serie, die das Leben, die Freundschaft, die Liebe zur Natur und die Lust auf's Abenteuer feiert. Wenn's in der Qualität weiter geht, dürfen von mir aus noch viele weitere Staffeln folgen.

Trailer


Twin Peaks (Staffel 2)

Nachdem in der Mitte der Staffel der Mörder von Laura Palmer enthüllt wird, dümpelt die Serie etwas ziellos vor sich hin. Etliche neue Plots werden eingeführt, manche davon zünden (Black Lodge oder die Story rund um Josie), andere nicht so sehr (die Wandlung von Benjamin Horne) und einige versanden sogar komplett oder werden niemals aufgeklärt (z.B. Nicky der vermeintliche Sohn des Teufels).

Die letzte Folge entschädigt aber komplett für den Leerlauf zuvor und führt die Serie zurück zur alten Stärke. Ich liebe das Ende noch heute und auch wenn nicht alles aufgeklärt wird, hätte es für mich auch so stehen bleiben können.

Von der Machart und der Erzählweise bleibt die Serie trotz inhaltlicher Schwächen sowieso wegweisend.

Ich gönne mir jetzt den meiner Ansicht nach stark unterschätzten Film und schaue dann mal welchen Mindfuck uns David Lynch 25 Jahre später in Staffel 3 präsentiert.

Twin Peaks - Sycamore Trees
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PaterAlf: Hilda (Staffel 1)

Zu der Serie fällt mir immer nur ein Wort ein: Zauberhaft!
Kann ich nur zustimmen, niedlich, spannend und intelligent erzählt.
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The Chilling Adventures of Sabrina (Netflix Serie)

Mein abschließendes Fazit.
Hinweis: ich werde jede Staffel einzeln bewerten. Da ich (leider) finde die Serie hat in Staffel 3+4 extrem nachgelassen.
Und es kamen nach und nach, immer mehr kleinere und größere Logikfehler vor.
Zeitweise hatte ich leider das Gefühl, man wusste das die Serie keine weitere Staffel bekommen würde.
Und die Autoren hatten keine Lust mehr, wollten es nur noch beenden.

Sieht man (unter anderem) auch daran, dass wichtige Nebencharaktere in Staffel 3 (und noch mehr in 4) irgendwann nur noch zu Statisten, mit fester Funktion verkommen sind. Und keine richtige Entwicklung, keine Story Elemente mehr bekamen.

Besonders bei Ambrose, Sabrinas Cousin, fiel mir dies auf. Er wurde, ab Staffel 3, quasi zum "Ambrose weis die Antwort" - Löser für das aktuelle Problem, der Folge degradiert.
Ebenso bei Tante Hilda, die nach ihrer Hochzeit nicht mehr wirklich tolle Auftritte hatte.
Während man in Staffel 2 echt starke Charaktermomente hatte, mit ihr.
Und man sehen konnte, hinter der knuffig-lieben Fassade. Steckt eine mächtige Hexe, die ihre Familie um jeden Preis beschützt.

Auch tauchen (ab Season 3) einige mythologische Logikfehler auf.
Die Heiden sind plötzlich die Bösen, der große Antagonist. Aber die Hexen entscheiden sich plötzlich dafür, Hekate (Griechische Göttin der Magie) anzubeten. Und diese hilft ihnen, gegen den ebenso griechischen Gott, Pan.
Samt seines Anhangs, aus der griechischen Mythologie?

Hier hätten sich so viele Alternativen angeboten. Aus anderen Mythologien.
Etwa Gaia, die Erdenmutter + ihr Gefährte, der Gehörnte Gott. Als neue Gottheit, Kraftquelle für den Hexenzirkel. Außerdem wäre dies noch einmal ein wesentlich stärkeres, feministisches Zeichen gewesen.

Schade auch. Die Zeitschleife, entstanden in Staffel 3. Und den zwei Sabrinas "Morgenstern und Spellman".
Da haben die Autoren viel, viel Potenzial verschenkt.
Es wäre schöner gewesen, hätte man eine Staffel darauf fokussiert. Anstatt.....auf diese langweiligen, unkreativen "Eldritch Horrors"
(Da Sabrina übrigens den "Loop" nicht geschlossen hat. Müsste die "Zeitschleifen Sabrina" noch immer gefangen sein, im Stein und leben. ;-) )


Lucifer, anfangs (Staffel 1+2) total unheimlich und genial dargestellt.
Verkam dann in Staffel 4.... zum cringy, irgendwie nicht ernstzunehmenden Daddy-Sidekick.
Echt schade, was sie mit dem Charakter gemacht haben.

Aber auch mit Charakteren, wie Lilith, Pater Blackwood und Sabrinas Lehrerin, Miss Wardwell und Prudence.
Da hatten die Autoren irgendwann nicht wirklich mehr Lust, Ahnung oder Zeit.
Wozu die Charaktere überhaupt noch in der Serie sind.
Prudence schwingt irgendwann, neben ein paar "One-Linern" auch nur noch...die zwei Schwerter, auf ihrem Rücken.
Miss Wardwell.....war total unnötig, ab Staffel 4. (Und selbst in Staffel 3, war ihre Rolle ersetzbar)
Pater Blackwood.....hat irgendwann einfach nur noch genervt.
Es wirkte so, als versuchte man....ihn um jeden Preis, irgendwie in der Serie zu behalten. oO

Zum Ende.....kein Kommentar.
Es hat mich emotional wirklich mitgerissen, den "Brina" ist mir echt ans Herz gewachsen.
Aber gleichzeitig hab ich mir auch gedacht........"Really????"

Bewertung, abschließend.
Nach Staffeln.

Staffel 1: 8,5/10 Punkte.
Teenie Drama und Klamauk halten sich hier, im richtigen Maße, in Grenzen. Stören nicht.
Es gibt einige schöne Horror Elemente, und viele Anspielungen, an Klassiker des Horror Genres. (Zieht sich durch die ganze Serie.)
Die Charaktere werden alle gut aufgebaut und eingefügt, in die Handlung.
Das Finale hat mich echt mitgerissen, mit den "Greendale Thirteen" Hexen.
Und ich hätte Sabrina am liebsten umarmt, und gesagt "Nein, unterschreib nicht."
Glaube da bin ich sogar aufgesprunge..... ^^° In dem Moment.

Staffel 2: 9,0/10 Punkte.
Meine Lieblingsstaffel, dicht gefolgt von Staffel 1.
Der Fokus liegt stark auf Sabrina, und ihrer inneren Zerrissenheit "Hell vs Dunkel".
Aber auch andere Charaktere entwickeln sich, sinnvoll weiter.
Und ich mochte auch Liliths kleinen Charakter Arc, mit Adam.
Lucifer wirkte hier noch so richtig unheimlich, immer einen Schritt voraus und.....*scheinbar unschlagbar*
Die Maskenball Szene war awesome!!!! *__* <3
Hätte gerne noch etwas länger sein dürfen. ^^°
Eine der besten Szenen, "Sabrina vs die beseelten (Engel) Jäger".
Wie sagte Harvey, so schön passend. "Sie wirkte hier wirklich wie Dark Phoenix" aus den X-Men Comics.

Staffel 3: 6,0/10 Punkte.
Pater Blackwood hat hier einfach nur noch abgenervt, der ganze Charakter.
Das Potenzial von Judith und Judas.....wurde völlig in den Sand gesetzt, und die beiden Charaktere quasi auf "Cameo Auftritte" reduziert.....
Leute, ganz ehrlich. Ihr hätte die auch einfach rausschreiben können, aus der Serie.
Die Heiden sind ein lahmer, zahnloser Antagonist. Gemessen an der Verschlagenheit, dem Horror der vom Dunklen Lord Satan ausgegangen ist.
Ganz nett, fand ich die Sache mit dem "Der Güne Mann" Gott, und der kleinen "The Last of Us" Apokalypse Hommage.

Der Time-Loop, in der Finalen Folge, der Staffel. Ist besser gemacht, als in manch anderen Zeitreiseplots.
Es fehlt aber trotzdem eine zufriedenstellende Erklärung, wie genau er zustande kommt.
Vor allem da Sabrina sich am Ende dazu entschließt, ihn nicht abzuschließen.
Es fehlt dennoch eine zufriedenstellende Erklärung, wie die Zeitschleife genau entstanden ist, ursprünglich.
Nein, "Wir haben dieses Zeit-Ei" reicht nicht aus, als Erklärung.
Es wird nie erklärt, wo genau die "befreiende Sabrina" hergekommen ist.

Staffel 4: 4,5/10 Punkte.
Richtig schwacher Abschluss. Mit vielen Charakteren wussten man gar nichts mehr anzufangen, sie verkommen zu Statisten. (Siehe Ambrose, Hilda, aber auch Zelda) etc etc etc.
Pater Blackwood .....nervt hier einfach nur noch. Und ist (bis auf eine Folge) auch ein völlig nutzloser Charakter.

Das Potenzial, des "Zwei Sabrinas" Plots. Verläuft im Sand, und entweder können oder wollen die Autoren einfach nichts sinnvolles damit anfangen. (Folge 1/Staffel 4 mal ausgenommen. Und selbst das war dürftig)
Liebe Autoren. Kleiner Tipp, einer leidenschaftlichen Hobby-Autorin.
Wenn ihr mit etwas nicht umgehen könnt, nicht wisst wie ihres benutzen sollt, für eure Geschichte.
Dann schreibt es doch gar nicht erst hinein, in die Handlung.... ;-)
Siehe "Judith/Judas, "Zwei Sabrinas".

Die Eldritch Horrors....die großen Antagonisten, dieser schwachen, abschließenden Staffel.
Entpuppen sich als langweilige, teilweise wenig bedrohliche "Monster of the Week" Bösewichte.
Sie werden dem Horror nicht gerecht, der von ihnen ausgehen soll. Da Ambrose sowieso bescheid weiß, wie man sie wieder los wird.
Und die Eldritch Horrors, der Plot um sie herum. Er ist so voller Logikfehler/Logiklöcher.
Das es teilweise einfach nicht mehr lustig ist.

- Sie sind unsterblich, älter als die Zeit selbst und alles andere... Aha....
- "Können nicht getötet werden!!!" (Zwinker Smiley.) ;-)
- Lazarus ist aber definitiv nicht älter, als die Zeit selbst. Und kann plötzlich von der Lanze des Longinus getötet werden.... weißte bescheid.....
- Der Endlose, aka Salem Saberhagen (aus der alten Sitcom) stirbt ohne erkenntlichen Grund...inklusive Sabrina Morgenstern, beim Sprung durch ein Portal....auf der Flucht vor der Leere.
Ich denke....Zitat: "Können nicht getötet werden?" oO
- Und sorry, an den paar Kratzern stirbt niemand. (Sabrina Morgenstern)
- Vor allem fehlt jegliche Erklärung, wie diese Wunden entstanden sein sollen.
- Lucifer......(absoluter Tiefpunkt, der Staffel)....ist Band Manager.....ja, der Dunkle Lord....weißte bescheid...
Muss sich aber erst eine Armee besorgen? Indem Beelzebub ein paar Minenarbeiter mit seinen Fliegen beseelt?
Man sollte meinen, getreu der literarischen Vorlage. (Bibel)
Das es in der Hölle ein stehendes Heer gibt, aus nicht gerade wenigen Dämonen.
So sehr sollte man seine Hausaufgaben machen.
Ich denke hier war das Budget auch mit dran schuld. Dann gilt aber, "Kann ich etwas nicht zufriedenstellend darstellen. Dann lass ich es sein."

(Gibt noch viel, viel mehr Logikfehler. Aber die alle aufzuzählen...dauert mir zu lange.)

Zum Ende......
Da hätte ich dem Autoren Team am liebsten folgendes gesagt....
"Der Moment ist überhaupt gekommen, wo ich euch in die Fresse schlage. Dieses Mal schlag ich euch, in die Fresse. Da könnt ihr euch drauf verlassen, wenn ihr so unkreativen, dummen Mist schreibt."


Fazit: Staffel 1+2 haben ihren Platz, in meinem Herzen. Und da bleiben sie.
Staffel 3+4.....würde ich am liebsten vergessen....

Im Grunde leidet die Serie daran, dass der Horror, die Ernsthaftigkeit verloren ging. Ab Staffel 3.
Und das die Autoren meinten, man müsse mit jeder Staffel, mit jedem "Big Bad" irgendwie noch eine Schippe drauf legen.
Immer noch stärker, noch bedrohlicher. Und sie merken es nicht, wenn es dann lächerlich wird.
Das ist irgendwie dieses "Dragonball Z" Syndrom. An dem auch "Supernatural" irgendwann jegliche Spannung/Glaubwürdigkeit verloren hat.

Dazu muss man auch sagen. Es ist schwer, wenn man einmal einen starken Antagonisten hatte.
Zu versuchen diesen dann immer wieder zu übertreffen. Das gelingt meist einfach nicht.

Was hätte helfen können, wäre gewesen. Nicht immer einen noch größeren "Big Bad" aus dem Hut zu zaubern.
Völlig egal, wie unkreativ er auch ist.
Sondern mal einen Gang runterschalten, und eine etwas bodenständigere Bedrohung aufzufahren.
Der nächste Antagonist, die nächste Bedrohung, kann trotzdem gefährlich sein.
Muss aber nicht immer zwanghaft versuchen, noch gefährlicher als die letzte Bedrohung zu wirken.
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PaterAlf: Hilda (Staffel 1)
Die erste Staffel fand ich auch sehr gut, mit der zweiten bin ich noch nicht so richtig warm geworden. Hab aber auch erst eine Folge gesehen, glaub ich. Die wirkte irgendwie anders auf mich, ein bisschen alberner. Vielleicht liegt es daran, dass jetzt noch mehr menschliche Charaktere eingeführt werden, die es eigentlich nicht bräuchte. Aber mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.
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PaterAlf: Hilda (Staffel 1)
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Leroux: Die erste Staffel fand ich auch sehr gut, mit der zweiten bin ich noch nicht so richtig warm geworden. Hab aber auch erst eine Folge gesehen, glaub ich. Die wirkte irgendwie anders auf mich, ein bisschen alberner. Vielleicht liegt es daran, dass jetzt noch mehr menschliche Charaktere eingeführt werden, die es eigentlich nicht bräuchte. Aber mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.
Ich habe bisher vier Folgen gesehen und kann bisher kein wirkliches Abfallen der Qualität feststellen. Allerdings hatte die vierte Folge einen Moment, der für mich so gar nicht zu der sonstigen Stimmung der Serie passen wollte (ich möchte das jetzt nicht spoilern, aber wer es gesehen hat weiss vermutlich was ich meine). Hoffe das passiert nicht allzu oft.

Laut IMDB scheinen aber in der Staffel noch einige echt starke Folgen zu kommen. "The Deerfox" hat zum Beispiel eine durchschnittliche Zuschauerwertung von 9.8/10.
Ich hab letztens eher zufällig zwei positiv beknackte Mini-Serien auf Netflix entdeckt, von denen ich zuvor noch nichts gehört hatte.

Die eine heißt It's Bruno!, über einen jungen, etwas eigenwilligen Single mit Hund, spielt in Brooklyn, hat nur eine kurze Staffel mit Folgen von ca. 15 Minuten Länge.

Die andere ist Au service de la France (oder auf deutsch "Frankreich gegen den Rest der Welt") und ist eine Agentenfilm-Persiflage und französische Gesellschaftssatire, alles so im typischen 60er-Jahre-Stil, bisschen wie Mad Men, aber alberner. Ich find schon das Intro und die Auswahl der Schauspieler ganz witzig. Ca. halbstündige Folgen, gibt schon zwei Staffeln.

Sind aber beides keine Sitcoms oder so, eher skurrile Situationen und Charaktere, nicht ganz ernstzunehmende Geschichten, keine Aneinanderreihung urkomischer Gags. Der Humor ist sicherlich Geschmackssache, aber ich find beide ganz unterhaltsam; "Au service de la France" qualitativ eindeutig noch besser, dafür ist "It's Bruno!" eben sehr kurz und schnell "wegzugucken". ;)

(Hab allerdings beide im Original mit Untertitel gesehen, kann also nichts darüber sagen, wie es mit deutscher Synchro und Übersetzung funktioniert.)
Zwei für mich eher untypische Serien habe ich zu Ende geschaut:

Cardcaptor Sakura

Wenn ich nach 10 Stunden Nachtdienst nach Hause komme, brauche ich zum Abspannen immer noch eine nicht zu anspruchsvolle Serienfolge, bevor ich dann ins Bett gehen kann. Für die letzten 1,5 Jahre war Cardcaptor Sakura diese "Nachtdienst-Serie".

Ist jetzt sicherlich die beste Serie aller Zeiten, aber ich muss gestehen, dass ich die meisten Figuren am Ende recht liebgewonnen hatte. Vor allem natürlich Sakura mit ihrer freundlichen, aber auch immer etwas naiven Art. Fand das schön, dass sie zwar recht mächtig war, aber bis zum Schluss trotzdem immer noch mit Zweifeln und auch Ängsten (z.B. vor Geistern) zu kämpfen hatte.
Inhaltlich gefiel mir die Mischung aus "Card of the Week" und einer durchgehenden Handlung, in der sich die Figuren auch verändern und entwickeln durften. Etwas creepy fand ich manchmal allerdings die (angedeuteten) Liebesgeschichten zwischen den jungen Mädchen und deutlich älteren Jungs oder Männern.

Ich habe die Serie auf japanisch geguckt und auch wenn ich kaum etwas verstanden habe, haben mir die Sprecher hervorragend gefallen.

Würde vermutlich auch die Nachfolgeserie gucken, wenn sie mal bei einem Streamingdienst oder einer Mediathek verfügbar wären.


Blaumacher

Eine Serie aus deutschen Landen (wurde für ZDF Neo produziert). Frank ist Mitte 40 und hat eigentlich alles was man sich wünschen kann: Eine Frau, zwei (wohlstandsverwahrloste) Kinder, eine erfolgreiche Firma. Sasha hingegen ist 21 Jahre alt, wird vermutlich einmal das Vermögen und die Firma ihrer Eltern erben und soll jetzt erstmal an einer Elite-Universität studieren. Beide fühlen sich jedoch nicht beachtet, sind zutiefst unglücklich und wollen sich im gleichen Moment das Leben nehmen. Und sie finden im jeweils Anderen etwas, das ihnen vertraut ist und ihre Einsamkeit lindert.

In sechs kurzen Folgen kann man sie auf ihrem Weg begleiten und das ganze ist gespickt mit popkulturellen Anspielungen und Verweisen auf Filme und hält auch die eine oder andere interessante visuelle Spielerei bereit (gut gefallen hat mir der Rückblick auf Sashas Geschichte in Karton-Kulissen).

Für eine deutsche Serie fand ich die erstaunlich gut gemacht und insgesamt hat mir die tatsächlich gut gefallen. Einige Figuren fand ich aber echt sehr unsympathisch (vor allem den Sohn und die Tochter) und manchmal nuscheln die Schauspieler schon arg (ein generelles Problem bei deutschen Produktionen). Ansonsten fand ich den Mix aus Drama und Komödie aber durchaus überzeugend. Kann man ruhig mal gucken.

Trailer
high rated
(Netflix)

Zwei neue Serien, die ich mir angeschaut habe.

"Love Death + Robots"

Eine "Anthology-Serie", im Stil früherer Horror/Mysterie Serien, wie es sie seit "Twilight Zone" oder "Tales from the Crypt" schon immer mal wieder gegeben hat.

Einige Folgen sind CGI, andere gezeichnet. Und ein paar mit echten Schauspielern.
Insgesamt eine etwas durchwachsene Serie, meiner Meinung nach.
Hab irgendwann das Interesse verloren, und dann abgebrochen. Einfach weil vieles schon einmal da gewesen, und besser umgesetzt worden ist.

Siehe etwa solche Episoden, wie mit dem "Mikrokosmos im Kühlschrank".
Mir ist schon klar, welche Botschaft die Autoren hier wohl vermitteln wollten. Letztlich bleibt die Episode aber belanglos.
Oder siehe auch sowas....wie Episode mit dem Joghurt... oO

Gab aber auch Ausnahmen.
Stark fand ich Episoden, wie die mit den Werwölfen in Afghanistan.
Oder mit der Roten Armee, im zweiten Weltkrieg vs Ghoule.


Disenchantment

Von Simpsons Schöpfer "Matt Groening".
Erinnert sehr an den Zeichenstil, von Futurama. (Was mir sofort positiv aufgefallen ist)
Und (bin aktuell bei Folge 8) ich feier die Serie einfach. xD
Etwas schönes, für die Lachmuskeln. Wenn man zwischendurch mal entspannen will.
Und selten war mir eine Prinzessin so sympathisch, wie Bean. Die kleine, hemmunglose Alkoholikerin.
Typisch "Groening".
Gibt es auch ein paar Anspielungen, an diverse Filme. Aber auch auf die Simpsons.
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Necromantress: Zwei neue Serien, die ich mir angeschaut habe.

"Love Death + Robots"

Einige Folgen sind CGI, andere gezeichnet. Und ein paar mit echten Schauspielern.
Insgesamt eine etwas durchwachsene Serie, meiner Meinung nach.
Hab irgendwann das Interesse verloren, und dann abgebrochen. Einfach weil vieles schon einmal da gewesen, und besser umgesetzt worden ist.
Ich mag so Kurzfilm-Anthologien und für mich und auch wenn nicht jede Episode ein Hit war, war für mich genug Interessantes dabei, dass ich bis zum Schluss geschaut habe.

Fun Fact zu der Serie: Die Reihenfolge der Folgen ist nicht für alle Netflix-Nutzer gleich, sondern richtet sich nach den sonstigen Sehgewohnheiten.

Mit richtigen Schauspielern ist meiner Kenntnis nach übrigens nur die Folge mit der Zivilisation im Kühlschrank. Alles andere ist CGI oder gezeichnet. Teilweise aber auf sehr hohem Niveau, so dass bei einigen Folgen von vielen Leuten angenommen wird, dass richtige Schauspieler mitwirken.


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Necromantress: Disenchantment

Und selten war mir eine Prinzessin so sympathisch, wie Bean. Die kleine, hemmunglose Alkoholikerin.
Typisch "Groening".
Die Serie mag ich auch sehr und Bean ist definitiv eine der besten Prinzessinnen aller Zeiten.

Typisch Groening ist aber auch, dass die Serie einige Folgen braucht bis sie ihren Rhythmus und ihr Timing gefunden hat (das war schon bei Futurama so). Dann bleibt sie aber auf recht hohem Niveau und ich hoffe sehr, dass da noch einige Staffeln kommen.
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Necromantress: Zwei neue Serien, die ich mir angeschaut habe.

"Love Death + Robots"

Einige Folgen sind CGI, andere gezeichnet. Und ein paar mit echten Schauspielern.
Insgesamt eine etwas durchwachsene Serie, meiner Meinung nach.
Hab irgendwann das Interesse verloren, und dann abgebrochen. Einfach weil vieles schon einmal da gewesen, und besser umgesetzt worden ist.
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PaterAlf: Ich mag so Kurzfilm-Anthologien und für mich und auch wenn nicht jede Episode ein Hit war, war für mich genug Interessantes dabei, dass ich bis zum Schluss geschaut habe.

Fun Fact zu der Serie: Die Reihenfolge der Folgen ist nicht für alle Netflix-Nutzer gleich, sondern richtet sich nach den sonstigen Sehgewohnheiten.

Mit richtigen Schauspielern ist meiner Kenntnis nach übrigens nur die Folge mit der Zivilisation im Kühlschrank. Alles andere ist CGI oder gezeichnet. Teilweise aber auf sehr hohem Niveau, so dass bei einigen Folgen von vielen Leuten angenommen wird, dass richtige Schauspieler mitwirken.

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Necromantress: Disenchantment

Und selten war mir eine Prinzessin so sympathisch, wie Bean. Die kleine, hemmunglose Alkoholikerin.
Typisch "Groening".
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PaterAlf: Die Serie mag ich auch sehr und Bean ist definitiv eine der besten Prinzessinnen aller Zeiten.

Typisch Groening ist aber auch, dass die Serie einige Folgen braucht bis sie ihren Rhythmus und ihr Timing gefunden hat (das war schon bei Futurama so). Dann bleibt sie aber auf recht hohem Niveau und ich hoffe sehr, dass da noch einige Staffeln kommen.
Okay, sehr interessant. oO
Meine Mitbewohnerin und Ich, waren uns nämlich nicht 100% einig. Bei der "Rote Armee vs Ghouls" Folge.
Sie meinte "echte Schauspieler" und ich hab das auch geglaubt, bei einigen Nahaufnahmen kamen mir aber Zweifel.
Dazu muss ich aber sagen. "Hut ab."
Das CGI war wirklich mal auf verdammt hohem Niveau. Weil so gut hat mich noch kein CGI getäuscht.

Vielleicht schaue ich auch noch weiter, mal schauen.
Hab es noch nicht aus meiner Liste geworfen. Und brauche vielleicht nur eine kleine Pause.



Dito.
Bei Futurama musste ich mich damals auch zwingen, dran zu bleiben.
Die ersten Folgen haben mich nicht umgehauen.
Aber ich bin dran geblieben. Und heute zählt es zu meinen "Lieblingsserien".
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PaterAlf: Fun Fact zu der Serie: Die Reihenfolge der Folgen ist nicht für alle Netflix-Nutzer gleich, sondern richtet sich nach den sonstigen Sehgewohnheiten.
Das hab ich danach auch gelesen, hat aber bei mir nicht funktioniert, weil ich sie eh außerhalb der Reihenfolge geguckt und mir immer je nach Lust und Laune einzelne Folgen rausgepickt habe - der Algorithmus hat mich also noch nicht komplett durchschaut. ;) Ich muss gestehen, ich geh bei so Kurzfilmen auch oft nach Länge, zuerst die kürzeren, bis nur noch die längeren übrigbleiben. XD

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PaterAlf: Typisch Groening ist aber auch, dass die Serie einige Folgen braucht bis sie ihren Rhythmus und ihr Timing gefunden hat (das war schon bei Futurama so). Dann bleibt sie aber auf recht hohem Niveau und ich hoffe sehr, dass da noch einige Staffeln kommen.
Ich find die Serie insgesamt weniger lustig als Simpsons und Futurama, die meisten Witze wirken im Gegensatz zu den anderen beiden Serien auf mich recht bemüht. Hab aber trotzdem alle bisherigen Staffeln gesehen, weil Setting und Story auch für sich schon ganz unterhaltsam sind.
Post edited April 03, 2021 by Leroux