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Samuraifox: Die Zeiten, in dem Top-Rechner nie auch nur annähernd ausgenutzt wurden hat es eigentlich nie gegeben. Triple A Titel auf Maximale Einstellungen haben die Rechner die bei Release aktuell waren schon immer voll ausgenutzt.
Das liegt in der Natur der Sache .... Spieleindustrie und Hardwareindustrie arbeiten hier Hand in Hand.

Mit einem Mittelklasserechner (wo finde ich aktuell einen für 700 €?) habe ich keine Chance überhaupt maximale Einstellungen zu fahren.
Als die 1080 raus kam war schon eine ganze Zeit lang ruhe im Karton. Die Karte hatte übermäßig viel Performance im Vergleich zu den vergangenen Grafikkartengenerationen. Natürlich kann man alle Karten voll ausreizen wenn die FPS ins Endlose produziert werden. Darum habe ich bei meinen alten 60 FPS LCDs auch immer die Frameraten auf 60 begrenzt. Auf moderneren Monitoren ist mehr drin (meiner hat 144 oder 240 Hz bin nicht mehr sicher), aber ich muss ehrlich sagen das ich zwischen 60 und 144 Hz keinen Unterschied erkenne. Zwischen 30 und 60 hingegen schon. Aber ich schweife ab.

Für 700 € sehe ich auch keinen Mittelklasse-Rechner der das mit aktuelleren Titeln leisten soll. Nicht mal gebraucht wird man da fündig. Aber das ist wohl auch wieder Definitionssache. :)

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Samuraifox: Das liegt in der Natur der Sache .... Spieleindustrie und Hardwareindustrie arbeiten hier Hand in Hand.
Das ist für mich auch ein Grund keine aktuellen Hardwarefresser zu kaufen. 'Ich überspringe schon seit Jahrzehnten viele Generationen. Für mich ist mein aktueller Rechner eine Turbo-Rakete und auch nicht billig gewesen, den lass ich mir von der Spielindustrie nicht nach einem oder zwei Jahren als Alteisen deklarieren. Der wird solange mit dem "Stapel der Schande" gefüttert, bis er irgendwann einmal ausgedient hat.
Post edited August 28, 2021 by kultpcgames
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Lucumo: aber ansonsten ist das Spiel eher von fragwürdiger Qualität) und da nehmen die Sprachen unnötig viel Platz ein. Statt dass man auswählen kann, welche Sprachen man installieren möchte, wird erst einmal alles heruntergeladen und installiert. Irgendwann konnte man einstellen, dass man diverse Sprachen nicht haben möchte und die wurden dann deinstalliert (glaube ohne zwei Sprachen waren es gleich ein Viertel bis ein Drittel weniger benötigter Speicher), aber heruntergeladen und zu den Anforderungen haben sie trotzdem weiter gezählt.
...
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kultpcgames: Warum man Sound unkomprimiert auf die Platte wirft, kann ich mir aber nicht erklären. Lizenzkosten können es nicht sein, es gibt ja schon lange kostenlose Alternativen zu MP3 und Co.

Bei den Sprachen ist es dann ja auch offensichtlich die Unfähigkeit oder der Sparsamkeit geschuldet. Beim Text alleine wäre das nicht weiter schlimm, aber bei Sprachausgabe kommt da schnell was zusammen.

Zu den Webseiten könnte ich ganze Bücher füllen. Es ist schlicht und einfach so das die IDEs aus Kompatibilität so designt sind und die Designer selbst auch Zeit und Geld sparen wollen und einfach alles verlinken. Dazu dann noch der Werbung, Tracking und Co. und schon hat man ein paar dutzend Fremddomains mit einem Domainaufruf als Rattenschwanz hinten dran. Such mal Seiten die auf einzig auf der Hauptdomain laufen... viel Spaß dabei, das ist ein Promillebereich. :-D

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Lucumo: Definiere "absolute Spitzenklasse".
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kultpcgames: Nimm einfach große OpenWorld Spiele und betrachte diese dann mit dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung und natürlich auch der Entwicklungsphase davor (ohne die macht es keinen Sinn). Wenn da nur 10%-15% mehr Last drauf kommen, können in Lastspitzen schon unschöne FPS-Einbrüche auftreten und dann ist das Geschrei in der Community groß. Wie schon gesagt, der goldene Mittelweg. Du hast aber natürlich recht das viele Spiele eben genau diesen Weg nicht beschreiten. Plattenplatz was lange Zeit einfach günstig zu haben. Inzwischen schreitet die Entwicklung aber nicht mehr ganz so schnell mit. Vor allem die Preise dafür auch nicht.
Ist MP3 seit 2017 eigentlich nicht mehr lizenzbehaftet? Mir war so, dass ich zu dem Zeitpunkt da was gelesen hatte. Aber ja, ich nutze zum Beispiel OPUS, wenn ich bei Podcasts, oder so, die Wahl habe. Viel kleiner (fast 50%) und dazu noch bessere Qualität.

Absolut. Beim Download sollte man direkt aussuchen können, welche Sprachen man laden möchte, denn es kann wirklich einen sehr großen Unterschied ausmachen. Text spielt, wie du sagst, keine Rolle.

Teilweise helfen Addons, aber selbst die können eben nur zu einem gewissen Grad eingreifen. Designer von Webseiten machen sich generell keinen Kopf. Und wenn man mal den ganzen Mist beseite legt, dann kommt immer noch das Design an sich dazu, also Webseite für mobile Geräte, welche auf einem Desktop (wie ich ihn benutze) eher schlecht als recht funktioniert, haufenweise verschwendeter Platz usw usw. Argh, böses Thema. Teilweise nervt mich das so sehr, dass ich die Webseiten erst gar nicht nutze oder sie eventuell aufhöre zu nutzen (Youtube zum Beispiel, Designabsturz von 2009/2010 bis jetzt - sie ist kontinuierlich schlechter geworden).

Ah, das ist teilweise sogar noch ein separates Thema. "Early Access"-Spiele. Da sind die meisten großen 3D-Spiele ja auch nicht optimiert und wenn man als Entwickler/Publisher dann schon jede Menge Geld eingestrichen hat, dann überlegt man sich natürlich, wie viel Zeit (und somit Geld) man dann noch in die Optimierung reinsteckt.
Festplattenplatz ist doch weiterhin günstig zu bekommen. War momentan das Preis-Leistungs-Verhältnis bei 8TB Festplatten nicht am besten? Davon abgesehen, SSDs sind natürlich etwas anderes. Auch wenn sie erschwinglicher denn je sind, mit AAA-Titeln kann die Größe noch nicht wirklich mithalten, wenn man auch auf den Geldbeutel achtet.

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Samuraifox: Hat man nicht? Seit wann speilst du keine AAA Games mehr? Schau dir doch mal ein paar Benchmarks an. Allein Ghost Recon Wildlands hatte extreme Probleme mit Texturnachladern selbst auf Rechnern mit Spitzen-CPUs auf den höchsten Einstellungen.
Ghost Recon Wildlands zwingt selbst einen Ryzen 9 5950X und eine RTX 3090 (Top-Hardware aktuell) in 4k mit maximalen Einstellungen unter 60 FPS. https://www.youtube.com/watch?v=YffTxa65AME
Die Zeiten, in dem Top-Rechner nie auch nur annähernd ausgenutzt wurden hat es eigentlich nie gegeben. Triple A Titel auf Maximale Einstellungen haben die Rechner die bei Release aktuell waren schon immer voll ausgenutzt.
Das liegt in der Natur der Sache .... Spieleindustrie und Hardwareindustrie arbeiten hier Hand in Hand.

Mit einem Mittelklasserechner (wo finde ich aktuell einen für 700 €?) habe ich keine Chance überhaupt maximale Einstellungen zu fahren.

Und über Raytracing sollten wir gar nicht erst reden .... Das bringt alle Rechner zum kochen. NVIDIA hat extra DLSS eingeführt (mit KI hochgerechnete Auflösung) um überhaupt spielbare FPS in Raytracingunterstützten Spielen zu bekommen.
Hatte weiter oben geschrieben: "AAA-Titel spiele ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr...", aber so ganz stimmt das nicht. Far Cry 3 habe ich definitiv gespielt, locker auf maximalen Einstellungen mit einem Mittelklasse-PC. Bei Ego-Shootern bin ich mir danach nicht mehr sicher, abgesehen von Planetside 2. World of Tanks hatte immer mal Grafikupdates bekommen, aber sowas würde ich nicht als AAA bezeichnen, auch wenn es auf dem neuesten Stand bleibt. Und sowas wie Eve Online benötigt auch eher andere Anforderungen. RPGs fallen noch eher in die AAA-Kategorie, aber da habe ich keine Ahnung mehr. Zu viele Spiele in dem Zeitraum bis jetzt. In den letzten 4-5 Jahren dürfte ich aber definitiv keinen AAA-Titel gespielt haben. Davor hatte ich keine Probleme, alles auf maximal zu setzen und zu spielen (60 fps, nicht mehr und nicht weniger).
Keine Ahnung, was Ghost Recon Wildlands angeht, aber da kommen wir doch wieder zu der Optimierungsgeschichte. Eventuell wurde es wie immer für Konsolen gemacht und der PC war nur ein Nachgedanke. Mittlerweile ist der PC ja wieder stärker vertreten und es wird eher auf die Optimierung geachtet. Man muss immer auch schauen, wo das Problem liegt (selbst Crysis als quasi letztes reines AAA PC-Spiel hatte ja seine Probleme).
Diese Zeiten würde ich als zweite Hälfte der 00er und definitiv erste Hälfte der 10er bezeichnen (danach fehlt mir ja die Erfahrung). Ich habe mir generell immer nur Mittelklasse-PCs gekauft (zwischen 600 und 700€) und hatte nie Probleme ein Spiel auf maximum zu spielen...selbst 2-3 Jahre später nach Kauf, dann so um 2010 herum. Leute in der Oberklasse (1000€+) wussten schon immer nicht, was sie mit ihrer Leistung bei Spielen großartig anfangen sollen und die Leute mit Top-Rechnern (über Oberklasse), also mit SLI und Pipapo hatten eigentlich immer nur Geld rausgeworfen. Nach Crysis war die Zeit vorbei, wo die Anforderungen gepusht worden und danach saßen die Leute auf ihren superteuren Geräten. Generell waren diese Zeiten eine Enttäuschung für PC-Spieler, da drakonische DRM-Maßnahmen (Online-Aktivierung bzw schlimmer noch, limitierte Online-Aktivierung etc), Fokus der Publisher auf Konsolen und daher Mangel an PC-Spielen bzw keine PC-Spiele, die das Gerät ausreizen, mangelnde Qualität der AAA-Titel, Tod von Genres, eher schon der Wechsel von Eurobox auf DVD-Hülle ohne tolle Extras usw. Nicht wenige Leute haben zu dem Zeitpunkt mit dem PC-Spielen aufgehört. Ich selbst hatte mich zu dem Zeitpunkt dann MMOGs, alten Spiele und Emulation zugewandt.
Richtig wirklich ausgenutzt wurden PCs in den 90ern, als man die Spiele sogar teilweise für zukünftige Rechner herausgebracht hat. Die 00er und die 10er kann man damit gar nicht vergleichen.

Keine Ahnung, wie es aktuell aussieht. Chip- und Hardwaremangel besteht ja nun schon seit einiger Zeit und ich müsste mir sowieso mal einen neuen PC besorgen. Nur habe ich mir da eben keine Gedanken gemacht, einmal aufgrund des Mangels und dann auch noch weil mein derzeitiger Rechner immer noch alle aktuelleren Spiele (an die ich Interesse habe) gut bis sehr gut spielen kann, trotz seines Alters.

Ich habe es noch nicht in natura gesehen, deswegen keine Ahnung, ob RTX sich überhaupt lohnt.
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classic-gamer: Und deine Offlineinstaller sind nichts wert. Die kann man problemlos vervielfältigen (was bei einer Retail ohne Druckerei und Presswerk nicht möglich ist) und deshalb bekommst du sie kostenlos an jeder Ecke.
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randomuser.833: Ich hab da von einer schockierenden neuen Erfindung gehört.
Nennt sich Brenner. Damit soll man auf Medien wie CDs und DVDs beliebige Sachen schreiben können. Angeblich lassen sich so sogar ganze Retailversionen von Spielen durch jeden Besitzer eines solchen Brenners einfach so kopieren.

Dunklen Gerüchten zufolge soll es davor sogar immer wieder beschreibbare Medien mit dem Namen Diskette gegeben haben. Damit sollen Retailversionen so oft vervielfältigt worden sein, dass dadurch auf einer Plattform so viele Kopien im Umlauf waren, dass die Softwareproduzenten daran verstarben.
Angeblich wurden diese Disketten dann einfach ohne Geld einfach untereinander getauscht.

Hast du sonst noch was auf dem Herzen?
Und deine selbst gebrannten und selbst gedruckten Sachen stellen dann deine Lizenz dar, die du verleihst oder weiter verkaufst? Schon mal über eine Selbstanzeige nachgedacht? Soll sich strafmildernd auswirken.
Danke dafür, dass du wieder einmal den Beweis geliefert hast, dass die Dummheit hier unendlich ist.
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classic-gamer: Ganz nebenbei werden die wenigsten hier alle (aktuellen) Offlineinstaller gesichert haben.
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Ulf2016: Wäre schön dumm und blöd. Genau das macht für mich GOG aus, dass ich mir die Offlineinstaller sichern/speichern kann und jeder Zeit ohne Internet installiere. Das ist mit Steam und Co eben nicht möglich, da gibt es kein offline Installieren.
Ist aber so, da gehe ich jede Wette ein. Wer das doch macht, ist bei einer großen Bibliothek mit aktuellen Spielen mehr am runterladen und verwalten als am spielen.
Post edited August 28, 2021 by classic-gamer
Der Plattitüden-König hat gesprochen. :D
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Ulf2016: Wäre schön dumm und blöd. Genau das macht für mich GOG aus, dass ich mir die Offlineinstaller sichern/speichern kann und jeder Zeit ohne Internet installiere. Das ist mit Steam und Co eben nicht möglich, da gibt es kein offline Installieren.
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classic-gamer: Ist aber so, da gehe ich jede Wette ein. Wer das doch macht, ist bei einer großen Bibliothek mit aktuellen Spielen mehr am runterladen und verwalten als am spielen.
Hatte bei mir bei 500 Spielen (inklusive Extras) keine zwei Tage gedauert. Externe Festplatte + vor dem Schlafengehen die Hälfte in den GOG Downloader geschoben. Nach der Arbeit zurück und es war alles geladen. Dann am Abend dasselbe Prozedere wiederholen und alles ist sicher und auf dem aktuellsten Stand (und schön geordnet). Das Verwalten geht schnell, wenn man nicht nur Titel hat, die dauernd Updates bekommen (Early-Access-Müll z.B.). Den GOG Downloader gibt es zwar nicht mehr, aber irgendwelche guten Alternativen werden schon noch vorhanden sein.
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randomuser.833: Ich hab da von einer schockierenden neuen Erfindung gehört.
Nennt sich Brenner. Damit soll man auf Medien wie CDs und DVDs beliebige Sachen schreiben können. Angeblich lassen sich so sogar ganze Retailversionen von Spielen durch jeden Besitzer eines solchen Brenners einfach so kopieren.

Dunklen Gerüchten zufolge soll es davor sogar immer wieder beschreibbare Medien mit dem Namen Diskette gegeben haben. Damit sollen Retailversionen so oft vervielfältigt worden sein, dass dadurch auf einer Plattform so viele Kopien im Umlauf waren, dass die Softwareproduzenten daran verstarben.
Angeblich wurden diese Disketten dann einfach ohne Geld einfach untereinander getauscht.

Hast du sonst noch was auf dem Herzen?
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classic-gamer: Und deine selbst gebrannten und selbst gedruckten Sachen stellen dann deine Lizenz dar, die du verleihst oder weiter verkaufst? Schon mal über eine Selbstanzeige nachgedacht? Soll sich strafmildernd auswirken.
Danke dafür, dass du wieder einmal den Beweis geliefert hast, dass die Dummheit hier unendlich ist.
Ach, die Lizenz bekommst du also wenn du dir irgendwo kostenlos Offlineinstaller runterlädst?
Weil ja die Typen, deren Links dann zu Mega und Co führen die Lizenz legal an dich weitergeben - oder wie.
Weil ja bei jeder Vervielfältigung die Lizenzrechte vervielfältigt werden.

Lies dir lieber noch mal genau durch wovon du gesprochen hast...
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Samuraifox: Die Zeiten, in dem Top-Rechner nie auch nur annähernd ausgenutzt wurden hat es eigentlich nie gegeben. Triple A Titel auf Maximale Einstellungen haben die Rechner die bei Release aktuell waren schon immer voll ausgenutzt.
Das liegt in der Natur der Sache .... Spieleindustrie und Hardwareindustrie arbeiten hier Hand in Hand.

Mit einem Mittelklasserechner (wo finde ich aktuell einen für 700 €?) habe ich keine Chance überhaupt maximale Einstellungen zu fahren.
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kultpcgames: Als die 1080 raus kam war schon eine ganze Zeit lang ruhe im Karton. Die Karte hatte übermäßig viel Performance im Vergleich zu den vergangenen Grafikkartengenerationen. Natürlich kann man alle Karten voll ausreizen wenn die FPS ins Endlose produziert werden. Darum habe ich bei meinen alten 60 FPS LCDs auch immer die Frameraten auf 60 begrenzt. Auf moderneren Monitoren ist mehr drin (meiner hat 144 oder 240 Hz bin nicht mehr sicher), aber ich muss ehrlich sagen das ich zwischen 60 und 144 Hz keinen Unterschied erkenne. Zwischen 30 und 60 hingegen schon. Aber ich schweife ab.

Für 700 € sehe ich auch keinen Mittelklasse-Rechner der das mit aktuelleren Titeln leisten soll. Nicht mal gebraucht wird man da fündig. Aber das ist wohl auch wieder Definitionssache. :)

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Samuraifox: Das liegt in der Natur der Sache .... Spieleindustrie und Hardwareindustrie arbeiten hier Hand in Hand.
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kultpcgames: Das ist für mich auch ein Grund keine aktuellen Hardwarefresser zu kaufen. 'Ich überspringe schon seit Jahrzehnten viele Generationen. Für mich ist mein aktueller Rechner eine Turbo-Rakete und auch nicht billig gewesen, den lass ich mir von der Spielindustrie nicht nach einem oder zwei Jahren als Alteisen deklarieren. Der wird solange mit dem "Stapel der Schande" gefüttert, bis er irgendwann einmal ausgedient hat.
Er sprach von Maximaleinstellungen (also alles was geht) und dort wurde auch die GTX1080 (habe selbst eine) oft in die Knie gezwungen.
Ich spiele auf einem 1440P Monitor (also nicht mal 4 K das schon für die GTX980Ti beworben wurde) und komme selbst bei den Titel die zu der Zeit üblich waren unter 60FPS bei maxinalen Einstellungen.

Auf 1440P hat die PCGH damals folgende durchschnittlichen FPS-Werte bei erscheinen der GTX1080 erziehlt. PCGH testet immer unter maximalen Details:

Assassins Creed Unity 47,2
COD Advanced Warfare 108,8
Crysis 3 60,6
Dragon Age Inquisition 50,8
Far Cry 4 87,7
GTA V 68,9
Metro Last Light Redux 44,3
Vanishing of Ethan Carter Redux 58,8
Witcher 3 58,6
Wolfenstein The Old Blood 63,2

Wohlgemert die GTX1080 (Bestes Pferd in Stall von NVIDIA zu der Zeit) wurde mit 4K Gaming beworben und ist schon unter 1440P öfters unter den "magischen" 60 FPS geblieben. Teilweise bei Spielen die schon ein paar Jahre auf den Buckel hatten.

Wir reden hier natürlich über Maximaleinstellungen und nicht über "Ich definier das grade mal als maximal weil es besser zu meinen zu erziehlenden FPS passt".

Man musste schon immer Kompromisse eingehen zwischen FPS und Details. Oft kann man die Unterschiede zwischen Hohen und Maximalen Einstellungen auch kaum erkennen. Aber es ist fast immer so. Die letzte Einstellungsstufe frist enorme Rechenleistung.
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Samuraifox: Man musste schon immer Kompromisse eingehen zwischen FPS und Details. Oft kann man die Unterschiede zwischen Hohen und Maximalen Einstellungen auch kaum erkennen. Aber es ist fast immer so. Die letzte Einstellungsstufe frist enorme Rechenleistung.
Ja, die Auflösung spielt natürlich auch eine große Rolle. Ich spiele unter 1080p hat hatte bisher keine Probleme, was aber nichts zu bedeuten hat. Zum einen ruckelt es halt nie (für mich sind 45-55 Frames schon butterweich) und nicht alle dieser Spiele habe ich getestet. Kann also sehr gut sein das ich da noch mein blaues Wunder erlebe :D

Tatsächlich erkenne ich zwischen den letzten beiden Einstellungen meist auch keinen Unterschied. Mit meinem alten Rechner hat häufig schon die Qualität der Schatten zwischen Mittel und Hoch oder Hoch und Ultra sehr viel ausgemacht.
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kultpcgames: Als die 1080 raus kam war schon eine ganze Zeit lang ruhe im Karton. Die Karte hatte übermäßig viel Performance im Vergleich zu den vergangenen Grafikkartengenerationen. Natürlich kann man alle Karten voll ausreizen wenn die FPS ins Endlose produziert werden. Darum habe ich bei meinen alten 60 FPS LCDs auch immer die Frameraten auf 60 begrenzt. Auf moderneren Monitoren ist mehr drin (meiner hat 144 oder 240 Hz bin nicht mehr sicher), aber ich muss ehrlich sagen das ich zwischen 60 und 144 Hz keinen Unterschied erkenne. Zwischen 30 und 60 hingegen schon. Aber ich schweife ab.

Für 700 € sehe ich auch keinen Mittelklasse-Rechner der das mit aktuelleren Titeln leisten soll. Nicht mal gebraucht wird man da fündig. Aber das ist wohl auch wieder Definitionssache. :)

Das ist für mich auch ein Grund keine aktuellen Hardwarefresser zu kaufen. 'Ich überspringe schon seit Jahrzehnten viele Generationen. Für mich ist mein aktueller Rechner eine Turbo-Rakete und auch nicht billig gewesen, den lass ich mir von der Spielindustrie nicht nach einem oder zwei Jahren als Alteisen deklarieren. Der wird solange mit dem "Stapel der Schande" gefüttert, bis er irgendwann einmal ausgedient hat.
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Samuraifox: Er sprach von Maximaleinstellungen (also alles was geht) und dort wurde auch die GTX1080 (habe selbst eine) oft in die Knie gezwungen.
Ich spiele auf einem 1440P Monitor (also nicht mal 4 K das schon für die GTX980Ti beworben wurde) und komme selbst bei den Titel die zu der Zeit üblich waren unter 60FPS bei maxinalen Einstellungen.

Auf 1440P hat die PCGH damals folgende durchschnittlichen FPS-Werte bei erscheinen der GTX1080 erziehlt. PCGH testet immer unter maximalen Details:

Assassins Creed Unity 47,2
COD Advanced Warfare 108,8
Crysis 3 60,6
Dragon Age Inquisition 50,8
Far Cry 4 87,7
GTA V 68,9
Metro Last Light Redux 44,3
Vanishing of Ethan Carter Redux 58,8
Witcher 3 58,6
Wolfenstein The Old Blood 63,2

Wohlgemert die GTX1080 (Bestes Pferd in Stall von NVIDIA zu der Zeit) wurde mit 4K Gaming beworben und ist schon unter 1440P öfters unter den "magischen" 60 FPS geblieben. Teilweise bei Spielen die schon ein paar Jahre auf den Buckel hatten.

Wir reden hier natürlich über Maximaleinstellungen und nicht über "Ich definier das grade mal als maximal weil es besser zu meinen zu erziehlenden FPS passt".

Man musste schon immer Kompromisse eingehen zwischen FPS und Details. Oft kann man die Unterschiede zwischen Hohen und Maximalen Einstellungen auch kaum erkennen. Aber es ist fast immer so. Die letzte Einstellungsstufe frist enorme Rechenleistung.
"Maximaleinstellungen" gibt es einmal abhängig und einmal unabhängig. Wenn das Spiel 8K und 244 fps unterstützt, dann sind das ja technisch gesehen die Maximaleinstellungen, aber abhängig von deiner Hardware (der Monitor im Speziellen) tauchen diese Optionen vielleicht gar nicht auf. Maximal bedeutet dementsprechend für mich alle Einstellungen auf das Maximale gesetzt. (Keine Ahnung, wie RTX bei den Einstellungen dargestellt wird, da ich bisher kein Spiel mit der Option gespielt habe.)

Nie die PCGH gelesen und wundere mich gerade, dass es sie zu dem Zeitpunkt noch gegeben hat, aber die Werte sehen interessant aus. Wieso sind die bei Metro Last Light Redux so niedrig und bei Call of Duty und Far Cry so hoch im Vergleich? Optimierungsprobleme bei ersterem?
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Samuraifox: Man musste schon immer Kompromisse eingehen zwischen FPS und Details. Oft kann man die Unterschiede zwischen Hohen und Maximalen Einstellungen auch kaum erkennen. Aber es ist fast immer so. Die letzte Einstellungsstufe frist enorme Rechenleistung.
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kultpcgames: Ja, die Auflösung spielt natürlich auch eine große Rolle. Ich spiele unter 1080p hat hatte bisher keine Probleme, was aber nichts zu bedeuten hat. Zum einen ruckelt es halt nie (für mich sind 45-55 Frames schon butterweich) und nicht alle dieser Spiele habe ich getestet. Kann also sehr gut sein das ich da noch mein blaues Wunder erlebe :D

Tatsächlich erkenne ich zwischen den letzten beiden Einstellungen meist auch keinen Unterschied. Mit meinem alten Rechner hat häufig schon die Qualität der Schatten zwischen Mittel und Hoch oder Hoch und Ultra sehr viel ausgemacht.
Ich nutze G-Sync, und keinen FPS-Counter, daher habe ich auch wenig Probleme zwischen 30 und 144 FPS ein Spiel als flüssig warzunehmen.
Außerdem bin ich es seit den Anfängen meiner Gamingkarrie gewohnt meine Einstellungen anzupassen um dass für mich beste Ergebnis zu erziehlen und das ist häufig unter dem Maxinalwert. Das was sowieso keinen großen FPS-Unterschied macht stelle ich auf die höchste Stufe (Texturen beispielsweise) alles andere wird soweit runtergestellt bis es nicht mehr tragbar ist (also zu sehr ins Auge sticht). Manche Einstellungen (die Wolken in Assassins Creed Odyssey beispielsweise fressen viel Laistung auf den höchsten beiden Stufen und machen im Spielbetrieb kaum einen Unterschied aus (wer schaut beim Spielen laufend in den Himmel?).

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Lucumo: "Maximaleinstellungen" gibt es einmal abhängig und einmal unabhängig. Wenn das Spiel 8K und 244 fps unterstützt, dann sind das ja technisch gesehen die Maximaleinstellungen, aber abhängig von deiner Hardware (der Monitor im Speziellen) tauchen diese Optionen vielleicht gar nicht auf. Maximal bedeutet dementsprechend für mich alle Einstellungen auf das Maximale gesetzt. (Keine Ahnung, wie RTX bei den Einstellungen dargestellt wird, da ich bisher kein Spiel mit der Option gespielt habe.)

Nie die PCGH gelesen und wundere mich gerade, dass es sie zu dem Zeitpunkt noch gegeben hat, aber die Werte sehen interessant aus. Wieso sind die bei Metro Last Light Redux so niedrig und bei Call of Duty und Far Cry so hoch im Vergleich? Optimierungsprobleme bei ersterem?
Die PCGH gibt es bis heute. Wenn du dich intensiver mit Gaminghardware auseinandersetzen möchtest ist sie das erste Printmedium am Platz.
Die Maximaleinstellungen können dir auch schon unter 1080P die Haare (FPS) vom Kopf fressen. Was Metro Last Light Redux angeht. Das hat so eine schlechte FPS-Zahl weil es mehr Effekte als COD und Far Cry einsetzt.
Die Engine von COD ist seit vielen Jahren diie selbe und hat in der Zeit kaum neue Effekte hinzubekommen. Die Engine ist auf Konsolen ausgelegt und bietet daher kaum neuere Effekte. Bei Far Cry sieht es ähnlich aus.

Metro LAst Light Redux berechtnet über die Grafikkarte zusätzliche Physikeffekte (NVIDIA Physx) die jede Menge Rechenleistung fressen, Daher werden hier auch schlechtere FPS erziehlt wenn man alles auf Maximum stellt.

Bei Assassins Creed Unity ist es übrigens ähnlich nur sind es hier die Softshadows, die Schatten ein korrekteres Aussehen verpassen. Sie verblassen je weiter sie von dem schattenwerfenden Objekt entfernt sind ... Das kostet auch jede Menge Rechenleistung. Ebenfalls eine FPS-Fresser ist eine zu stark eingestellte Umgebungsverdeckung. Sie macht zwar Schlagschatten etwas dunkler frisst aber soviel Rechenleistung in Assassins Creed Syndicate, dass wenn man sie auf Normal runterschraubt die erziehlten FPS fast verdoppelt.

Maximale Einstellungen dienen meist dazu, dass die nächste und übernächste Hardwaregeneration auch mit sicherheit verkauft wird. Wer Maximale Einstellungen zum spielen benötigt, der gibt auch gerne das Geld für die nächst bessere Grafikkarte aus.
Brauchen tut sie in Wirklichkeit keiner, den die Details bemerkt man meist nur auf Screenshots und nicht beim spielen. 1-2 Stufen unter maximal reichen für einen normalen Spieler gut aus.

Gibt ein sehr gutes Video zu dem Thema von LinusTechTipps: https://www.youtube.com/watch?v=PjDgKXe8gxs
Post edited August 28, 2021 by Samuraifox
Seit ich 2016 meinen PC (i7 7700K, GTX 1080, 16 GB) gekauft habe, ist die einzige "Einschränkung", die ich habe, die Auflösung. Ich spiele "nur" auf 1080p, weil mein Monitor nicht mehr unterstützt. Aber ansonsten kann ich bei bisher jedem Spiel die Details aufs Maximum stellen und es läuft alles sehr flüssig. Ich persönlich brauche einfach nicht mehr als 1920x1080. Dafür habe ich ein schönes, flüssiges Spielen :)

Ich bin auch keiner, der mit seinen FPS irgendwo im Netz herumprahlen will, ich will einfach ein angenehmes Spieleerlebnis haben :)
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Atreyu666: Seit ich 2016 meinen PC (i7 7700K, GTX 1080, 16 GB) gekauft habe, ist die einzige "Einschränkung", die ich habe, die Auflösung. Ich spiele "nur" auf 1080p, weil mein Monitor nicht mehr unterstützt. Aber ansonsten kann ich bei bisher jedem Spiel die Details aufs Maximum stellen und es läuft alles sehr flüssig. Ich persönlich brauche einfach nicht mehr als 1920x1080. Dafür habe ich ein schönes, flüssiges Spielen :)

Ich bin auch keiner, der mit seinen FPS irgendwo im Netz herumprahlen will, ich will einfach ein angenehmes Spieleerlebnis haben :)
Dem kann ich mich auch wieder nur anschließen.

Ich habe aber festgestellt das ich unter Fortnite (spiele das seit dieser Season mit meinem Sohn, er hat sonst keine Chance gegen 4er Teams) mit 1080p vermutlich einen kleinen Nachteil beim Zielen habe. Auf dem 4K TV hat er mit der XBox einfach größere Objekte bei gleicher Distanz (wir stehen direkt nebeneinander). So schieße ich trotz guter Maus und ruhiger Hand mit dem Sturmgewehr öfters mal daneben. Mich würde schon interessieren ob das mit einem größeren 4K Monitor bei mir auch der Fall wäre. Leider kenne ich niemanden in greifbarer Nähe um das mal auszuprobieren.

Ansonsten reicht mir 1080p völlig und habe vor 3-4 Jahren noch mit 1280x1024 gezockt. :)
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Atreyu666: Seit ich 2016 meinen PC (i7 7700K, GTX 1080, 16 GB) gekauft habe, ist die einzige "Einschränkung", die ich habe, die Auflösung. Ich spiele "nur" auf 1080p, weil mein Monitor nicht mehr unterstützt. Aber ansonsten kann ich bei bisher jedem Spiel die Details aufs Maximum stellen und es läuft alles sehr flüssig. Ich persönlich brauche einfach nicht mehr als 1920x1080. Dafür habe ich ein schönes, flüssiges Spielen :)

Ich bin auch keiner, der mit seinen FPS irgendwo im Netz herumprahlen will, ich will einfach ein angenehmes Spieleerlebnis haben :)
Die GTX1080 ist eine Karte die gut unter 1440P und sehr gut unter 1080P läuft.
Sie war übrigens für mich damals der Grund, warum ich auf 1440P umgestiegen bin. Für 1440P war sie mir zu schnell (kaum ausgelastet). Eine GTX1070 würde für 1080P vollkommen reichen.

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kultpcgames: Ich habe aber festgestellt das ich unter Fortnite (spiele das seit dieser Season mit meinem Sohn, er hat sonst keine Chance gegen 4er Teams) mit 1080p vermutlich einen kleinen Nachteil beim Zielen habe. Auf dem 4K TV hat er mit der XBox einfach größere Objekte bei gleicher Distanz (wir stehen direkt nebeneinander). So schieße ich trotz guter Maus und ruhiger Hand mit dem Sturmgewehr öfters mal daneben. Mich würde schon interessieren ob das mit einem größeren 4K Monitor bei mir auch der Fall wäre. Leider kenne ich niemanden in greifbarer Nähe um das mal auszuprobieren.

Ansonsten reicht mir 1080p völlig und habe vor 3-4 Jahren noch mit 1280x1024 gezockt. :)
Das liegt weniger an der Auflösung (4K ist nur schärfer bei gleicher Monitorgröße) sonder an der Monitorgröße. Der Fernseher hat wahrscheinliuch eine größere Bildschirmdiagonale als dein Monitor. Dadurch wirkt alles größer. Auch wenn er weiter weg sitzt wird der Unterschied nicht durch die Entfernung kompensiert. Vorausgesetz der Fernseher ist nicht extrem klein, was ich mir aber bei eine 4K-Gerät nicht vorstellen kann.

Ich hatte mein Aha-Erlebnis zu einer Zeit als ich WOW auf dem PC gespielt habe auf einen 17 Zoll Monitor und am meinen PowerMac einen 24 Zoll Monitor hängen hatte. Beides waren LCDs
Spaßeshalber habe ich dann mal den 24 Zoll Monitor an meinen PC gehängt und es hat mich weggeblasen. Plötzlich habe ich an den NPCs und meiner eigenen Charakter sowie der Landschaft Details wahrgenommen die vorher nicht zu sehen waren.
Post edited August 28, 2021 by Samuraifox
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randomuser.833: Was die CDs/DVDs betrifft, dafür gibt es bedruckbare aufklebare Labels und es gab mMn sogar CD-Drucker (oder Drucker, die das als Funktion hatten).
Jup, es gibt bedruckbare Rohlinge und Drucker, die (neben Papier) auch diese bedrucken können. Mein Papa hat so einen Drucker. ;-)
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Atreyu666: Seit ich 2016 meinen PC (i7 7700K, GTX 1080, 16 GB) gekauft habe, ist die einzige "Einschränkung", die ich habe, die Auflösung. Ich spiele "nur" auf 1080p, weil mein Monitor nicht mehr unterstützt. Aber ansonsten kann ich bei bisher jedem Spiel die Details aufs Maximum stellen und es läuft alles sehr flüssig. Ich persönlich brauche einfach nicht mehr als 1920x1080. Dafür habe ich ein schönes, flüssiges Spielen :)

Ich bin auch keiner, der mit seinen FPS irgendwo im Netz herumprahlen will, ich will einfach ein angenehmes Spieleerlebnis haben :)
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kultpcgames: Dem kann ich mich auch wieder nur anschließen.

Ich habe aber festgestellt das ich unter Fortnite (spiele das seit dieser Season mit meinem Sohn, er hat sonst keine Chance gegen 4er Teams) mit 1080p vermutlich einen kleinen Nachteil beim Zielen habe. Auf dem 4K TV hat er mit der XBox einfach größere Objekte bei gleicher Distanz (wir stehen direkt nebeneinander). So schieße ich trotz guter Maus und ruhiger Hand mit dem Sturmgewehr öfters mal daneben. Mich würde schon interessieren ob das mit einem größeren 4K Monitor bei mir auch der Fall wäre. Leider kenne ich niemanden in greifbarer Nähe um das mal auszuprobieren.

Ansonsten reicht mir 1080p völlig und habe vor 3-4 Jahren noch mit 1280x1024 gezockt. :)
Mit FullHD hat wohl kaum eine moderne PC Hardware Probleme. Kritisch sind die höheren Auflösungen. Da kommt wohl selbst der High-End-PC ins Schwitzen.

Aber andererseits... da die meisten modernen AAA-Titel doch eh mehr oder weniger Konsolenports sind und Konsolen ja immer dieselbe Leistung haben (außer bei einer neuen Konsolengeneration) hat man doch gerade im PC-Bereich schon lange die Hardware nicht mehr wirklich ausreizen können. Denn all die AAA-Games mussten ja auch halbwegs passabel auf den - im Vergleich zum PC - eher schwachbrüstigen Konsolen gut laufen...