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@kultpcgames

XD . Deswegen bin ich so gerne hier im Forum. Gibt halt doch noch Menschen mit Humor.
Habe zwar leider keine Kinder, ich glaube aber zu wissen was du meinst.

Bin auch kein Freund von Canonical. Ich denke aber, dass sie (vllt auch durch die "aggressive" Frimenpolitik) Linux durchaus bekannter gemacht haben.

Mittlerweile kennt in meinem Umkreis jeder den Begriff "Ubuntu". Auch wenn keiner einen Plan hat, was es damit auf sich hat XD. Ich "missioniere" da auch immer.
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TheHexer_pcg: Bin auch kein Freund von Canonical. Ich denke aber, dass sie (vllt auch durch die "aggressive" Frimenpolitik) Linux durchaus bekannter gemacht haben.
Auf jeden Fall!
Nicht nur der Bekanntheitsgrad und damit die Anzahl der aktiven Linux-Desktops ist gestiegen. Vieles ist durch Ubuntu deutlich komfortabler geworden und auch die Community hat viele neue aktive Mitglieder gewonnen. Das ist sehr begrüßenswert. Leider ist dennoch nicht alles Gold was glänzt. Aber Kritik ist überall zu finden (und häufig auch angebracht) wenn man nur lange genug sucht.

So oder so, ich bin froh das es Ubuntu gibt, auch wenn ich es persönlich nicht nutze. Meine persönlichen Helden sind aber primär das Debian-Projekt und die Linux-Kernel-Truppe um Linus Torvalds.
Ich würde Ubuntu nicht direkt verwenden. Meiner Meinung nach agiert Canonical mittlerweile genau wie Apple. Wenn es Debian basierend seien soll, würde ich Mint nehmen (habe ich das nicht schon geschrieben?).
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TheHexer_pcg: Bin auch kein Freund von Canonical. Ich denke aber, dass sie (vllt auch durch die "aggressive" Frimenpolitik) Linux durchaus bekannter gemacht haben.
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kultpcgames: Auf jeden Fall!
Nicht nur der Bekanntheitsgrad und damit die Anzahl der aktiven Linux-Desktops ist gestiegen. Vieles ist durch Ubuntu deutlich komfortabler geworden und auch die Community hat viele neue aktive Mitglieder gewonnen. Das ist sehr begrüßenswert. Leider ist dennoch nicht alles Gold was glänzt. Aber Kritik ist überall zu finden (und häufig auch angebracht) wenn man nur lange genug sucht.

So oder so, ich bin froh das es Ubuntu gibt, auch wenn ich es persönlich nicht nutze. Meine persönlichen Helden sind aber primär das Debian-Projekt und die Linux-Kernel-Truppe um Linus Torvalds.
Ich denke zum Tragen kommt hier auch noch, dass Torvalds immernoch an seinem Projekt beteiligt ist.
Anders als * hust * BillyBoy * hust *. Nur mal als Randbemerkung. =)

@TOPIC

Mich würde noch interessieren, ob denn der TE sich schon entschieden hat und vielleicht schon etwas ausprobiert hat.

Gibt es denn hier im Forum so etwas wie einen Sub-Thread für Linux? Das wäre mal interessant.
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TheHexer_pcg: Mich würde noch interessieren, ob denn der TE sich schon entschieden hat und vielleicht schon etwas ausprobiert hat.
Ditto.

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TheHexer_pcg: Gibt es denn hier im Forum so etwas wie einen Sub-Thread für Linux? Das wäre mal interessant.
Im englischsprachigen Bereich gibt es ein paar lange Themen.
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TheHexer_pcg: [...]

@TOPIC

Mich würde noch interessieren, ob denn der TE sich schon entschieden hat und vielleicht schon etwas ausprobiert hat.

Gibt es denn hier im Forum so etwas wie einen Sub-Thread für Linux? Das wäre mal interessant.
Ich lese fleissig hier und quer durchs Internet und in euren Links zu den unterschiedlichen Varianten. Irgendwie scheine ich ja weder mit Mint, noch mit Ubuntu recht viel falsch machen zu können. Vor nächstem Wochenende komme ich aber eh nicht dazu, das ganze anzugehen. Außerdem wollte ich mir noch eine neue Festplatte holen. Bin aber mittlerweile schon ganz heiß ;)

Ich berichte auf jeden Fall, wie's mir ergeht. Wenn noch jemand Tipps hat - immer her damit. Vielen Dank euch!
Bisher habe ich soweit nur mitgelesen, nun möchte ich mal etwas motivieren ...
Es gibt viele Meinungen über Betriebssysteme und ebenso viele Fanboys von was auch immer.
Davon sollte man sich nicht beeindrucken lasen und die Sache einfach angehen, es lohnt sich immer.

Win10 ist ja nicht erst seit gestern da und die Entwicklung war klar, daher habe ich den Umstieg bereits vor gut 2 Jahren gewagt und nicht bereut. Fakt ist, es geht nicht jedes Windowsprogramm bzw. Spiel aber doch so einiges bzw. für einige wenige Windowsprogramme gibt es unter Linux keinen gleichwertigen Ersatz, was aber eigentlich nur das Profilager betrifft. Fakt ist aber auch Linux macht Spass ohne Ende, es ist eine Entdeckungsreise und für den Normalnutzer ist alles da was man braucht und wenn man einfach nur damit arbeiten will funktioniert das auch.

Zum Anfang würde ich linux Mint empfehlen, andere Distros gehen auch, jedoch bin ich bei Mint als Hauptsystem geblieben, weil es funktioniert einfach und man findet sich gut zurecht. Wenn man sich nicht scheut Ausflüge in die Konsole zu machen, was aber unter Mint eher sehr selten nötig ist, kann man sich das System anpassen wie es unter Windows praktisch nicht machbar ist.
Ich würd einfach sagen: viel Sass bei der Reise, es lohnt sich wirklich.

Ach übrigens: nach Jahren mit Windows ab Version 3 bis hin zu Version 7 und nun gut 2 Jahren Linux hab ich mal versucht einen Tag wieder unter Windows zu arbeiten. Der Versuch ist kläglich gescheitert. Wenn man sich an Linux gewöhnt hat und verstanden hat wie es funktioniert, will man eigentlich nicht zurück, so jedenfalls meine Erfahrung.

Viel Erfolg & viel Spass
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mcmxc64: Bisher habe ich soweit nur mitgelesen, nun möchte ich mal etwas motivieren ...
Es gibt viele Meinungen über Betriebssysteme und ebenso viele Fanboys von was auch immer.
Davon sollte man sich nicht beeindrucken lasen und die Sache einfach angehen, es lohnt sich immer.

Win10 ist ja nicht erst seit gestern da und die Entwicklung war klar, daher habe ich den Umstieg bereits vor gut 2 Jahren gewagt und nicht bereut. Fakt ist, es geht nicht jedes Windowsprogramm bzw. Spiel aber doch so einiges bzw. für einige wenige Windowsprogramme gibt es unter Linux keinen gleichwertigen Ersatz, was aber eigentlich nur das Profilager betrifft. Fakt ist aber auch Linux macht Spass ohne Ende, es ist eine Entdeckungsreise und für den Normalnutzer ist alles da was man braucht und wenn man einfach nur damit arbeiten will funktioniert das auch.

Zum Anfang würde ich linux Mint empfehlen, andere Distros gehen auch, jedoch bin ich bei Mint als Hauptsystem geblieben, weil es funktioniert einfach und man findet sich gut zurecht. Wenn man sich nicht scheut Ausflüge in die Konsole zu machen, was aber unter Mint eher sehr selten nötig ist, kann man sich das System anpassen wie es unter Windows praktisch nicht machbar ist.
Ich würd einfach sagen: viel Sass bei der Reise, es lohnt sich wirklich.

Ach übrigens: nach Jahren mit Windows ab Version 3 bis hin zu Version 7 und nun gut 2 Jahren Linux hab ich mal versucht einen Tag wieder unter Windows zu arbeiten. Der Versuch ist kläglich gescheitert. Wenn man sich an Linux gewöhnt hat und verstanden hat wie es funktioniert, will man eigentlich nicht zurück, so jedenfalls meine Erfahrung.

Viel Erfolg & viel Spass
Jup. Eine der größten stärken eines Linux-Systems ist die Variabilität. Ich benutze Windows und Linux je nachdem mal häufiger das eine oder das andere. Windows eigentlich nurnoch wegen Spiele.

Da steh ich auch erstmal da und überlege wie die Bedienung funktioniert. Ich habe mir aber Windows immer so zurechtgebogen, dass es ein wenig "Linuxiger/Maciger" ist, einfach weil ich die Bedienung so besser finde. Es geht flüssiger von der Hand.

Tatsächlich benutze ich sogar mehr Konsole/Scripts auf Windows als auf Linux, weil ich wie gesagt viel Umbiege. Alleine die ganzen Sachen die bei Windows im Dokumenten Ordner landen, werden von mir per Batch-Script mittels Softlink umgezogen (im Falle von Spielen z. B. die SaveGame-Ordner).

Das dient einfach der Übersichtlichkeit und der Ordnung.

Mir taugen aber beide Systeme für so ziemlich alle Arbeitsgänge.
Für mich einer der größten Kritikpunkt an Windows - die quasi nicht einheitliche (bzw. vorhandene) Design-Sprache und die Zerstückelung der Einstellungen bzw. Systemsteuerung.

Linux Mint ist sicherlich der beste Kandidat für Umsteiger aus beiden Lagern (Windows/Mac) und bringt auch genug "Linux-Charme" mit um zu verdeutlichen, wie dieses System funktioniert (bzw. wie anders es ist) aber gleichzeitig so zurückhaltend zu sein, damit der "gewohnheits- Windowser/Macianer" nicht abgeschreckt wird.
Post edited January 20, 2020 by TheHexer_pcg
Hallo Leute, danke noch einmal für die Tipps. Sitze hier gerade vor meinem frisch installierten Mint "Mate" :) Ich probiere es jetzt einfach mal aus und wenn's mir nicht gefällt oder Ärger macht, wechsle ich.

Installation und grundlegende Konfiguration lief schon mal problemlos (und schnell). Nachdem ich feststellen durfte, dass alles, was ich für's Arbeiten brauche eh schon installiert war (LibreOffice, Firefox, Thunderbird...), konnte ich gleich mal ein wenig bezüglich zukünftigem Vergnügen herumprobieren. (Schön fand ich nebenbei bemerkt auch gleich, dass Mint ohne weiteres auf die Windows-Platte zugreifen kann (Windows scheint sich da nicht ganz so geschickt anzustellen oder ich müsste da wieder noch irgendwas machen), so dass ich meine Daten einfach herüberziehen konnte).

Habe mir also aus meiner Bibliothek zum testen mal Project Zomboid herausgepickt und heruntergeladen. Musste mal eben im Netz nachsehen, was man mit einer .sh-Datei eigentlich so treibt - war aber dann nicht so schwer, auch gleich installiert und im Kurztest lief es wunderbar. So kann's weitergehen :)
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rostfreyh: Hallo Leute, danke noch einmal für die Tipps. Sitze hier gerade vor meinem frisch installierten Mint "Mate" :) Ich probiere es jetzt einfach mal aus und wenn's mir nicht gefällt oder Ärger macht, wechsle ich.

Installation und grundlegende Konfiguration lief schon mal problemlos (und schnell). Nachdem ich feststellen durfte, dass alles, was ich für's Arbeiten brauche eh schon installiert war (LibreOffice, Firefox, Thunderbird...), konnte ich gleich mal ein wenig bezüglich zukünftigem Vergnügen herumprobieren. (Schön fand ich nebenbei bemerkt auch gleich, dass Mint ohne weiteres auf die Windows-Platte zugreifen kann (Windows scheint sich da nicht ganz so geschickt anzustellen oder ich müsste da wieder noch irgendwas machen), so dass ich meine Daten einfach herüberziehen konnte).

Habe mir also aus meiner Bibliothek zum testen mal Project Zomboid herausgepickt und heruntergeladen. Musste mal eben im Netz nachsehen, was man mit einer .sh-Datei eigentlich so treibt - war aber dann nicht so schwer, auch gleich installiert und im Kurztest lief es wunderbar. So kann's weitergehen :)
Schön, dass es dir scheinbar gefällt.
Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen Betriebssystem ^^

Windows erkennt das Dateisystem der Linux-Datenträger nicht. Soweit ich weiß, gibt es da ein extra Programm für.
Funktioniert aber glaube ich nur lesend.

Grüße
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TheHexer_pcg: Windows erkennt das Dateisystem der Linux-Datenträger nicht. Soweit ich weiß, gibt es da ein extra Programm für.
Funktioniert aber glaube ich nur lesend.

Grüße
Ich habe schon lange nicht mehr danach gesehen, aber das ominöse Programm ist so ähnlich wie ein FTP-Client aufgebaut. Selbst wenn es schreiben könnte, würde ich einen möglichen Datenverlust nicht riskieren. Seit ntfs-3g fertig ist, ist es andersrum, also von Linux aus auf NTFS schreiben, bei mir fehlerfrei.
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TheHexer_pcg: Windows erkennt das Dateisystem der Linux-Datenträger nicht. Soweit ich weiß, gibt es da ein extra Programm für.
Funktioniert aber glaube ich nur lesend.

Grüße
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mk47at: Ich habe schon lange nicht mehr danach gesehen, aber das ominöse Programm ist so ähnlich wie ein FTP-Client aufgebaut. Selbst wenn es schreiben könnte, würde ich einen möglichen Datenverlust nicht riskieren. Seit ntfs-3g fertig ist, ist es andersrum, also von Linux aus auf NTFS schreiben, bei mir fehlerfrei.
Davon hatte ich auch gelesen.
Ich persönlich hatte das auch nie nötig.
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TheHexer_pcg: Schön, dass es dir scheinbar gefällt.
Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen Betriebssystem ^^

Windows erkennt das Dateisystem der Linux-Datenträger nicht. Soweit ich weiß, gibt es da ein extra Programm für.
Funktioniert aber glaube ich nur lesend.

Grüße
Ich denk mal Windows kann ohne viel Hauruck überhaupt nur mit den eigenen Dateisystemen umgehen... also FAT und NTFS...
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rostfreyh: Hallo Leute, danke noch einmal für die Tipps. Sitze hier gerade vor meinem frisch installierten Mint "Mate" :) Ich probiere es jetzt einfach mal aus und wenn's mir nicht gefällt oder Ärger macht, wechsle ich.

Installation und grundlegende Konfiguration lief schon mal problemlos (und schnell). Nachdem ich feststellen durfte, dass alles, was ich für's Arbeiten brauche eh schon installiert war (LibreOffice, Firefox, Thunderbird...), konnte ich gleich mal ein wenig bezüglich zukünftigem Vergnügen herumprobieren. (Schön fand ich nebenbei bemerkt auch gleich, dass Mint ohne weiteres auf die Windows-Platte zugreifen kann (Windows scheint sich da nicht ganz so geschickt anzustellen oder ich müsste da wieder noch irgendwas machen), so dass ich meine Daten einfach herüberziehen konnte).

Habe mir also aus meiner Bibliothek zum testen mal Project Zomboid herausgepickt und heruntergeladen. Musste mal eben im Netz nachsehen, was man mit einer .sh-Datei eigentlich so treibt - war aber dann nicht so schwer, auch gleich installiert und im Kurztest lief es wunderbar. So kann's weitergehen :)
Ja, mit Linux Mint kannst nicht viel falsch machen. Das bedient und installiert sich ja schon genauso easy wie Windows.
Viel Spass!
Post edited January 23, 2020 by schmoemi
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schmoemi: [...]

Ja, mit Linux Mint kannst nicht viel falsch machen. Das bedient und installiert sich ja schon genauso easy wie Windows.
Für mich hat sich das sogar viel einfacher installiert, weil man mir nicht dauernd irgendwelche "Features" andrehen wollte, die ich letzten Endes alles andere als haben will. Die letzten Windows-Versionen waren bei mir immer mit wahnsinnig viel Recherchearbeit verbunden. Und dann musste ich immer aufpassen wie ein Luchs und/oder hinterher daran herumfriemeln, damit ich nicht auch noch Software brauchte, die mich vor meinem Betriebssystem schützt.

Aber ich hab hier eh schon viel mehr als beabsichtigt über Windows gemeckert (und Menschen, die gerade eine Trennung von ihrem langjährigen Lebensabschnittsbetriebssystem hinter sich haben, sind vielleicht nicht ganz so objektiv gegenüber ihrem Ex-BS ... :))

Ich versuch jetzt noch ein paar Spiele unter Mint zu installieren und bin gespannt, wie lange ich ohne die Win7-Platte auskomme!
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schmoemi: [...]

Ja, mit Linux Mint kannst nicht viel falsch machen. Das bedient und installiert sich ja schon genauso easy wie Windows.
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rostfreyh: Für mich hat sich das sogar viel einfacher installiert, weil man mir nicht dauernd irgendwelche "Features" andrehen wollte, die ich letzten Endes alles andere als haben will. Die letzten Windows-Versionen waren bei mir immer mit wahnsinnig viel Recherchearbeit verbunden. Und dann musste ich immer aufpassen wie ein Luchs und/oder hinterher daran herumfriemeln, damit ich nicht auch noch Software brauchte, die mich vor meinem Betriebssystem schützt.

Aber ich hab hier eh schon viel mehr als beabsichtigt über Windows gemeckert (und Menschen, die gerade eine Trennung von ihrem langjährigen Lebensabschnittsbetriebssystem hinter sich haben, sind vielleicht nicht ganz so objektiv gegenüber ihrem Ex-BS ... :))

Ich versuch jetzt noch ein paar Spiele unter Mint zu installieren und bin gespannt, wie lange ich ohne die Win7-Platte auskomme!
Gab es da mal nicht eine Debatte darüber, warum Microsoft den Leuten die "Features" andreht?
Da hieß es doch glaube ich, die Leute wären unentschlossen und so installiert man es per default.
Dann wurde wieder gejammert, dass man gerne die Wahl darüber hätte usw.

Persönlich muss ich sagen, wäre ich auch froh, wenn Microsoft einfach eine abgespeckte Version von Windows 10 auf den Markt schmeißt, sprich ohne Bloatware und vorallem mit einheitlicher Design-Sprache. Meinetwegen nur für Spiele z. B. in Verbindung mit dem GamePass.

Wäre doch ein logischer Schritt. So könnte man das Betriebssystem auf PC-Spiele optimieren bzw. die Spiele auf das System, ähnlich wie auf Konsolen. Für Linux hat man ja dann noch das Subsystem.

Mittlerweile wirkt es so, als ob da keiner mehr durchblickt.

BTW: Lässt sich in das Subsystem auch 'ne anderer Distribution einbinden oder ist das immer Ubuntu? Hab mich damit noch nicht beschäftigt.

Das schöne an Linux: installieren.....fertig!