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Hallo Leute!

Irgendwann, vielleicht im Laufe diesen Jahres steht bei mir vielleicht ein neuer PC an, damit ich endlich mal Betrayal At Krondor und Commander Keen flüssig spielen kann :)

Hier gab es ja schon öfter die Diskussion über Gaming-PCs in diversen (und teils seltsamen) Preisklassen, aber mir geht es jetzt nicht um den PC, sondern wer ihn mir zusammenbaut, denn das werde ich nicht mehr selbst machen. Ich habe von diversen Youtubern (JaysTwoCents, Gamers Nexus, etc) erfahren, dass so mancher Shop da nicht unbedingt gute Arbeit leisten würde.

Habt ihr selbst mal online einen PC zusammengeklickt und wart/seid mit ihm sehr zufrieden? Dann schreibt es doch hier!
Ich habe meinen fertig bei Amazon gekauft und bin sehr zufrieden.
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Zwergmaus: Ich habe meinen fertig bei Amazon gekauft und bin sehr zufrieden.
Amazon baut keine PCs, die sind nur eine Verkaufsplattform.
Wenn man kein Problem mit Bling Bling hat, dann kann ich "GameMachines" empfehlen. Von denen habe ich mir letztes Jahr dieses Modell gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B08MLBBLF6/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&psc=1

Und da gibt es echt nichts zu meckern.
Post edited March 29, 2023 by seppelfred
Okay, ich hätte das klarer kommunizieren müssen, ich habe mich da blöd ausgedrückt...

Ich habe SEHR spezielle Bedürftnisse, also muss ich mir meinen PC selbst zusammenklicken können. Es muss also ein Shop sein, der einen Konfigurator hat. Davon gibt es schon ein paar.

Ein komplett fertiger PC hilft mir nicht, zudem ich zB ein Gehäuse mit Platz für ein optisches Laufwerk brauche. CPU, GPU, etc. will ich mir selbst zusammenstellen.
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Atreyu666: Okay, ich hätte das klarer kommunizieren müssen, ich habe mich da blöd ausgedrückt...

Ich habe SEHR spezielle Bedürftnisse, also muss ich mir meinen PC selbst zusammenklicken können. Es muss also ein Shop sein, der einen Konfigurator hat. Davon gibt es schon ein paar.

Ein komplett fertiger PC hilft mir nicht, zudem ich zB ein Gehäuse mit Platz für ein optisches Laufwerk brauche. CPU, GPU, etc. will ich mir selbst zusammenstellen.
Du brauchst keinen speziellen Fertig-PC Shop. Shops wie Alternate, Mindfactory oder Caseking bieten dir Konfiguratoren, in denen du deinen PC aus deren angebotener Hardware zusammenstellen kannst und die von Ihnen gegen eine geringe Gebühr (so um die 150 Euro) zusammengebaut an dich geliefert wird.

Dadurch kommst du meist günstiger als bei den Fertig-PC Shops weg, denn es ist im Prinzip wie ein Selbstbau was die Preise angeht, nur das du Profis für den Zusammenbau bezahlst. Weiterer Vorteil: Du weißt genau was in deinen PC kommt. Während du nämlich hier die Koponente auswählst die du verbauen willst, hast du bei den Fertig-PC Shops nur eine grobe Wahl.
Beispielsweise bei der Grafikkarte. Während du bei Alternate zum Beispiel eine RTX 4090 Strix direkt auswählen kannst, verbaut dir der Fertig-PC Shop die RTX 4090 die sie grade auf Lager haben und günstig bekommen haben.
Das kann unter umständen dann irgendein unter Umständen lautes oder langsames Modell sein.
Gleiches bei wichtigen Teilen wie Netzteile, RAM etc. Was Gehäuse angeht bekommst du bei den Fertig-PC Shops häufig eines ihrer Standardgehäuse die oft mehr auf Bling Bling den auf Airflow ausgelegt sind. Das bedeutet dein PC läuft häufig heißer als er sollte.
Bei den normalen Shops kannst du aus den Gehäusen wählen die regulär auf den Markt sind, also die für dich günstige Auswahl treffen.

Und was den Preis angeht, so ist die Selbstwahl + Bau gegen Gebühr häufig noch günstiger als das was die Fertig-PC Shops in Rechnung stellen.

Hätte ich keinen Bock zu basteln (den ich eigentlich immer habe), würde ich mir einen von den Teileanbietern zusammenschrauben lassen.

Mein Vater hat sich vor Jahren (mit meiner Hilfe bei der Teileauswahl) einen für seine Ansprüche geeigneten Gaming-PC zusammengestellt und von Alternate bauen lassen. Das Teil läuft immer noch sehr gut und hat eine hervoragende Build-Qualität.

Was Gehäuse mit Platz für ein optisches Laufwerk angeht ... Viel Erfolg bei der Suche wünsche ich Dir. Es gibt kaum noch Gehäuse die dieses bieten, weil es inzwischen unüblich ist solche in PCs zu verbauen. Aber wenn sowas noch zu bekommen ist, dann eher bei den Teilehändlern, als bei den Fertig-PC Schmieden.
Post edited March 29, 2023 by Samuraifox
Ich habe meine PC von Ankermann. Mein letzter ist von 2020 und der vorletzte von 2011.
Habe im Shop alles selber zusammen gestellt und per E-Mail im Service mich erkundigt, ob es so passt.
Da habe ich den einen oder anderen Tipp noch bekommen.
https://www.ankermann.com/de/

Mann kann natürlich, wenn man sehr viel Ahnung von PC hat und viel Zeit, sich den selber zusammen basteln. Hier stellte ich mir die Frage: Willst du zocken oder wochenlang an deinem PC basteln.

Nach manchmal 6 Tage und 50 bis 60 Std. pro Woche arbeit, kenne ich meine Entscheidung.
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Night-Blade: Mann kann natürlich, wenn man sehr viel Ahnung von PC hat und viel Zeit, sich den selber zusammen basteln. Hier stellte ich mir die Frage: Willst du zocken oder wochenlang an deinem PC basteln.
Also der Zusammenbau ist meiner Meinung nach kein großer Aufwand und auch kein Hexenwerk mehr. Das schaffe ich locker in 1 Stunde und bin dabei sehr sorgfältig. Ein Laie muss evtl. mit vorab Recherche mit einem Tag rechnen.

Was meiner Meinung nach viel zeitaufwendiger ist, das ist die ganzen Rechereche über die Auswahl der geeigneten Komponenten. Was harmonisiert miteinander und ist kompatibel? Dazu dann noch das Preisleistungsverhältnis. Lohnen sich 120 € mehr für 5 % mehr Leistung? Stehen die 5-8 FPS mehr bei aktuellen Spielen im Verhältnis zu den Mehrkosten? Das frisst tatsächlich mal locker mehrere Tage. Insbesondere wenn man den Markt nicht verfolgt und alle aktuellen Entwicklungen kennt. Allerdings frisst das über die Jahre sogar noch mehr an Zeit. :-)
Post edited March 29, 2023 by kultpcgames
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Night-Blade: Mann kann natürlich, wenn man sehr viel Ahnung von PC hat und viel Zeit, sich den selber zusammen basteln. Hier stellte ich mir die Frage: Willst du zocken oder wochenlang an deinem PC basteln.
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kultpcgames: Was meiner Meinung nach viel zeitaufwendiger ist, das ist die ganzen Rechereche über die Auswahl der geeigneten Komponenten. Was harmonisiert miteinander und ist kompatibel? Dazu dann noch das Preisleistungsverhältnis. Lohnen sich 120 € mehr für 5 % mehr Leistung? Stehen die 5-8 FPS mehr bei aktuellen Spielen im Verhältnis zu den Mehrkosten? Das frisst tatsächlich mal locker mehrere Tage. Insbesondere wenn man den Markt nicht verfolgt und alle aktuellen Entwicklungen kennt. Allerdings frisst das über die Jahre sogar noch mehr an Zeit. :-)
Und deshalb haben so viele Leute keinen Bock darauf, und kaufen doch lieber einen Fertig-PC.;) Das letzte Mal dass ich mir einen Rechner selber zusammengebaut habe, ist schon gut 20 Jahre her.
Mir fehlt einfach die Lust, mich bei Hardware-Komponenten up-to-date zu halten. Wenn ich immer höre, wie einfach das doch wäre. dann lache ich mich scheckig. Diese Leute sind so tief in ihrer eigenen bubble, dass sie gar nicht merken, was sie da eigentlich sagen. Denn wie Du schon richtig sagtest, müssen die einzelnen Komponenten auch zusammenpassen. Und da wird es dann doch schnell speziell.
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seppelfred: Denn wie Du schon richtig sagtest, müssen die einzelnen Komponenten auch zusammenpassen. Und da wird es dann doch schnell speziell.
Das größte Fehlerpotential liegt meiner Erfahrung nach beim Mainboard und dem Arbeitsspeicher. Passt das nicht, dann zickt so eine Kiste ständig herum. Meine letzten beiden Rechner hatten nach über 800 Spielen die ich gespielt habe, keinen einzigen "harten" Absturz. Einzig Fortnite ist auf meinem aktuellen PC 3 oder 4 mal abgestürzt. Das lag aber am Spiel und nach einem Update war das dann Geschichte.

Ich sollte aber auch erwähnen das ich Spiele in der Regel frühestens 6 Monate nach Veröffentlichung spiele. Meist sind sie sogar deutlich älter. Damit fallen viele Bugs die zu Abstürzen führen können flach. Das erspart viel Ärger.

Fazit:

Ein sehr gut abgestimmes PC-System ist den Einsatz an Zeit definitiv wert. Ich verstehe aber völlig das die Masse das nicht leisten kann oder aufgrund von Zeitmangel nicht leisten will. Ehrlich gesagt habe ich inzwischen auch nicht mehr so viel Motivation dazu, wie vor 20 Jahren. :-)
Ich danke euch für eure Antworten, aber im Prinzip wurde nur das wiederholt, was ich schon gesagt habe:

Ich habe mir bereits bei ein paar Shops PCs zusammengeklickt. Diese Konfiguratoren sagen einem auch sofort, wenn Komponenten nicht zusammenpassen, das Netzteil zB zu schwach ist, etc. Das ist mir alles sehr bewusst!

ABER: Manche Shops bauen die Systeme schlampig zusammen, manche ordentlich. Darauf wollte ich hinaus. Gerade bei Gamers Nexus sieht man oft, dass manche Teile sogar verbogen werden, damit sie passen, manchmal haben Gehäuse Transportschäden wegen schlechter Verpackung, etc, etc....

Mir ist schon klar, dass die Komponenten passen müssen.

Hier ist noch ein Shop mit Konfigurator: https://www.memorypc.de
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Night-Blade: Ich habe meine PC von Ankermann. Mein letzter ist von 2020 und der vorletzte von 2011.
Habe im Shop alles selber zusammen gestellt und per E-Mail im Service mich erkundigt, ob es so passt.
Da habe ich den einen oder anderen Tipp noch bekommen.
https://www.ankermann.com/de/

Mann kann natürlich, wenn man sehr viel Ahnung von PC hat und viel Zeit, sich den selber zusammen basteln. Hier stellte ich mir die Frage: Willst du zocken oder wochenlang an deinem PC basteln.

Nach manchmal 6 Tage und 50 bis 60 Std. pro Woche arbeit, kenne ich meine Entscheidung.
Komponentenauswahl: 1 Tag. Zusammenbau 1/2 Tag (auch nur weil ich jede Menge Laufwerke verbaut habe und deswegen einiges an Kabelmanagment betreiben musste). Ohne die Masse an Bauteilen ca 3-4 Stunden.
Mit Videoanleitung (und davon gibt es massenweise auf YouTube) auch locker in der Zeit zu stemmen.

Und was das Problem mit der Komponentenauswahl angeht, selbst dafür gibt es Vorschläge im Netz für jede Preisklasse.

Nur mal als Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=pOSbkqcCUhs
Inklusive Zusammenbau und Test was das System leistet.

Vor 30-40 Jahren war das ganze noch um einiges kritischer was das anging.

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seppelfred: Denn wie Du schon richtig sagtest, müssen die einzelnen Komponenten auch zusammenpassen. Und da wird es dann doch schnell speziell.
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kultpcgames: Das größte Fehlerpotential liegt meiner Erfahrung nach beim Mainboard und dem Arbeitsspeicher. Passt das nicht, dann zickt so eine Kiste ständig herum. Meine letzten beiden Rechner hatten nach über 800 Spielen die ich gespielt habe, keinen einzigen "harten" Absturz. Einzig Fortnite ist auf meinem aktuellen PC 3 oder 4 mal abgestürzt. Das lag aber am Spiel und nach einem Update war das dann Geschichte.

Ich sollte aber auch erwähnen das ich Spiele in der Regel frühestens 6 Monate nach Veröffentlichung spiele. Meist sind sie sogar deutlich älter. Damit fallen viele Bugs die zu Abstürzen führen können flach. Das erspart viel Ärger.

Fazit:

Ein sehr gut abgestimmes PC-System ist den Einsatz an Zeit definitiv wert. Ich verstehe aber völlig das die Masse das nicht leisten kann oder aufgrund von Zeitmangel nicht leisten will. Ehrlich gesagt habe ich inzwischen auch nicht mehr so viel Motivation dazu, wie vor 20 Jahren. :-)
Dazu mal kurz meine Erfahrung:

Vor ca nem 3/4 Jahr hat mein Rechner angefangen rumzuzicken. Lief erst nach dem 3-4 mal Anschalten etc.
Den Rechner habe ich 2015 zusammengebaut und inzwischen schon mit einer aktuellen Grafikkarte ausgestattet die meinen Bedürfnissen entspricht Auflösung 2560x1440p. Wurde ne RTX 3060 Ti.

Mein alter Rechner hat die Leistung aber nicht mehr ganz erreicht um diese Karte zu befeuern.

Also stand ich vor dem Problem, dass etwas neues her musste. Die Recherche hat mich nicht mal nen ganzen Tag gekostet.

Meine Bedingungen:
6 oder 8 Kerne beim Prozessor alles darüber macht als reine Gamingmaschine nur in sehr sehr wenige Spielen einen Sinn. Daher kann man sich die Top-Notch Prozessoren sparen, denn die fressen nur Strom und sind schwer zu kühlen ohne großen Mehrwert. Da ich weder Content Creator noch Streamer bin brauch ich keine "besseren" Prozessoren.
CPU soll meine GPU in der gewünschten Auflösung ausreizen können.
Gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Es gibt nur 2 Hersteller für Prozessoren und beide hatten vor nicht all zu langer Zeit neue Midrange-CPUs auf den Markt gebracht. Eigentlich kamen nur der AMD 5600 oder den Intel i5-12400F in Frage, die all diese Kriterien erfüllten.
Da ich gute Erfahrungen mit Intel gemacht habe war der Prozessor klar.

Als nächstes das Mainboard. Es sollte auf alle Fälle mindestens 6 SATA-Ports bieten wegen meiner 6 Harddisks
Also kam nur ein Z690-Board in Frage. Die günstigeren B660 Boards verfügen nur über 4 SATA-Ports.

Ich habe mir das günstigste Z690 Mainboard gesucht, das die von mir gewünschte Ausstattung hatte MSI Z690-A Pro Wifi DDR4 ist es geworden (DDR5 war zu dem Zeitpunkt noch unbezahlbar).
Dem passenden RAM habe ich einfach der Kompatibilitätstabelle auf der Mainboard-Webseite des Herstellers entnommen. Mit diesesn getesteten Varianten kommt es zu keinen Problemen und es erleichtert die Auswahl.

Noch ne passende NVME-SSD als Bootlaufwerk (Samsung 980 512 GBYte) und eine zusätzliche 6 SATA-Port Karte für meine SATA SSDs und einen Montagekit für meinen NOCTUA NH-D15 für neuen Sockel (1700) und mein System war komplett.

Der Umbau (alte Komponenten raus und neue rein) hat mich an einem Samstag grade mal 4 Stunden gedauert. Als Neubau wären es 2,5 Stunden gewesen.

Vorteil des Selbstbaus. Ich konnte ein Z690 Board benutzen trotz des i5-12400F. Im Komplett-PC werkeln die immer auf einem H610 oder B660 Board, dass meinen Anspruch an die Anzahl der Ports aber nicht entsprach.
Ich kann meinen zuverlässigen (und für den Prozessor definitiv überpowerten CPU-Kühler weiterverwenden, ebenso mein zuverlässiges Netzteil das aus der Dark Power Serie von BeQiet stammt.
Und auch sehr wichtig. Mein Gehäuse kann ich auch weiterverwenden, was zwar wenig Bling Bling, aber dafür ausreichend Verstaumöglichkeiten für Festplatten und einen sehr guten Airflow hat.

All dass hätte ich nicht tun können, wenn ich mir nen PC von der Stange gekauft hätte.

Früher (vor 2007) habe ich auch noch Fertig-PCs genutzt. Aber nachdem mir der letzte kurz nach der Garantie abgeraucht ist, habe ich nur noch PCs selbst gebaut und über die Jahre jede Menge Geld gespart, weil ich immer wieder in der Lage war ältere Komponenten wie Gehäuse, Festplatten, Kühler etc mit neueren Komponenten zu kombinieren.

Und was die Auswahl angeht: Ich finde es viel anstrengender mich darüber zu informieren, welcher Komplett-PC Anbieter gut und und welcher dich nur übera Ohr hauen will indem er dir veraltete Komponenten andreht. Und will man eine gute Wahl für seinen Fertig-PC treffen, muss man sowieso etwas Anhnung haben was die Komponenten angeht. Sonst landet man schnell bei so etwas:
https://www.amazon.de/8-Thread-Raytracing-Computer-Garantie-7061/dp/B0B8ZWR5G6/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=6V3NCB0NIUP8&keywords=Gaming+PC+4K&qid=1680105463&sprefix=gaming+pc+4k%2Caps%2C93&sr=8-3

CPU 10 Generationen alt (aber Hauptsache i7), 32 GByte DDR3-RAM (geht bei der CPU nicht anders), Die Grafikkarte am unteren Ende der Fahnestange. Reicht grade für 1080P, aber man kann 4K Videos damit schauen.

Also ohne Hardwarekenntnisse steht man so oder so im Regen. Und wenn man die einmal hat, ist der Selbstbau viel Näher als man denk.
Wenn das selbst 16 Jährige Genschin-Impact-Spielerinen ohne Vorkenntnisse hinbekommen (mit Anleitungsvideo), dann sollte es jeder hinbekommen der einen Philips-Schraubenzieher halten kann: https://www.youtube.com/watch?v=Q2YfI9BmYa4
Post edited March 29, 2023 by Samuraifox
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Atreyu666: Okay, ich hätte das klarer kommunizieren müssen, ich habe mich da blöd ausgedrückt...

Ich habe SEHR spezielle Bedürftnisse, also muss ich mir meinen PC selbst zusammenklicken können. Es muss also ein Shop sein, der einen Konfigurator hat. Davon gibt es schon ein paar.

Ein komplett fertiger PC hilft mir nicht, zudem ich zB ein Gehäuse mit Platz für ein optisches Laufwerk brauche. CPU, GPU, etc. will ich mir selbst zusammenstellen.
Ich habe meinen PC über Boostboxx zusammengestellt und gekauft und absolut gute Erfahrungen gemacht. Hier kannst du dir Grundmodell aussuchen und dann noch passend in der Konfiguration anpassen. Der Service war klasse, noch während des Zusammenbauens konnte ich über den Kundendienst unkompliziert eine Änderung vornehmen lassen. Das Teil war schnell gefertigt und wurde gut verpackt und schnell versendet.

https://https://www.boostboxx.com//
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Night-Blade: Mann kann natürlich, wenn man sehr viel Ahnung von PC hat und viel Zeit, sich den selber zusammen basteln. Hier stellte ich mir die Frage: Willst du zocken oder wochenlang an deinem PC basteln.
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kultpcgames: Also der Zusammenbau ist meiner Meinung nach kein großer Aufwand und auch kein Hexenwerk mehr. Das schaffe ich locker in 1 Stunde und bin dabei sehr sorgfältig. Ein Laie muss evtl. mit vorab Recherche mit einem Tag rechnen.

Was meiner Meinung nach viel zeitaufwendiger ist, das ist die ganzen Rechereche über die Auswahl der geeigneten Komponenten. Was harmonisiert miteinander und ist kompatibel? Dazu dann noch das Preisleistungsverhältnis. Lohnen sich 120 € mehr für 5 % mehr Leistung? Stehen die 5-8 FPS mehr bei aktuellen Spielen im Verhältnis zu den Mehrkosten? Das frisst tatsächlich mal locker mehrere Tage. Insbesondere wenn man den Markt nicht verfolgt und alle aktuellen Entwicklungen kennt. Allerdings frisst das über die Jahre sogar noch mehr an Zeit. :-)
Hier habe ich noch vergessen zu erwähnen, dass der PC von 2011 immer noch läuft. Da habe ich nur die Grafikkarte einmal ausgetauscht.
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Atreyu666: Okay, ich hätte das klarer kommunizieren müssen, ich habe mich da blöd ausgedrückt...

Ich habe SEHR spezielle Bedürftnisse, also muss ich mir meinen PC selbst zusammenklicken können. Es muss also ein Shop sein, der einen Konfigurator hat. Davon gibt es schon ein paar.

Ein komplett fertiger PC hilft mir nicht, zudem ich zB ein Gehäuse mit Platz für ein optisches Laufwerk brauche. CPU, GPU, etc. will ich mir selbst zusammenstellen.
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Thorgard: Ich habe meinen PC über Boostboxx zusammengestellt und gekauft und absolut gute Erfahrungen gemacht. Hier kannst du dir Grundmodell aussuchen und dann noch passend in der Konfiguration anpassen. Der Service war klasse, noch während des Zusammenbauens konnte ich über den Kundendienst unkompliziert eine Änderung vornehmen lassen. Das Teil war schnell gefertigt und wurde gut verpackt und schnell versendet.

https://https://www.boostboxx.com//
Gut dass es Alternativen geben kann. Mein letzter Kauf liegt Janura 2020 zurück. Daher sind meine Infos vielleicht etwas veraltet.
Post edited March 29, 2023 by Night-Blade
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Thorgard: Ich habe meinen PC über Boostboxx zusammengestellt und gekauft und absolut gute Erfahrungen gemacht. Hier kannst du dir Grundmodell aussuchen und dann noch passend in der Konfiguration anpassen. Der Service war klasse, noch während des Zusammenbauens konnte ich über den Kundendienst unkompliziert eine Änderung vornehmen lassen. Das Teil war schnell gefertigt und wurde gut verpackt und schnell versendet.

https://https://www.boostboxx.com//
Netter Shop, aber ich finde quasi nichts ohne Wasserkühlung....