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Cyber-Lune: Also....kein Geld mehr, alle Menschen arbeiten nur noch für das höhere Wohl.
Dafür sind wir zu selbstsüchtig veranlagt.
Ich möchte dazu nur anmerken.
Das gilt nur für die Erde selbst (und eventuell die Kernwelten der Föderation). Auch schon in TOS.
Und in TNG haben wir schon irgendwelche Föderation Credits (keine Ahnung ob das auch schon in TOS war).

Ich sage außerdem mal Mudd oder Cyrano

Die Bots, joa.
Jeden Tag irgendwie die gleiche Anzahl runter. Kümmert mich nicht wirklich. Andere trifft es da härter. Da wird ja gleich jeder Beitrag rot.

Btw, den Humor mag ich auch. Aber ich kann auch mit McFarlanes Peinlichkeiten leben. :D
Post edited July 22, 2020 by randomuser.833
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Cyber-Lune: Nun ja, aber dieses roboterhafte Verhalten, auch der Menschen in Star Trek. Kommt ja von der neuen Gesellschaftsform. Die Menschen haben sich halt verändert.
Will dazu nochmal anmerken, ich halte die Vision von Star Trek für unerreichbar und unrealistisch.
Also....kein Geld mehr, alle Menschen arbeiten nur noch für das höhere Wohl.
Dafür sind wir zu selbstsüchtig veranlagt.
Das ist ja genau das, was die Utopie in Star Trek ausmacht. Habe ich weiter oben schon erwähnt.
Picard sagte das ja selbst.

Und ja es ist unerreichbar. Eben Utopie. Es ist und bleibt Wunschdenken.
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Cyber-Lune: Nun ja, aber dieses roboterhafte Verhalten, auch der Menschen in Star Trek. Kommt ja von der neuen Gesellschaftsform. Die Menschen haben sich halt verändert.
Will dazu nochmal anmerken, ich halte die Vision von Star Trek für unerreichbar und unrealistisch.
Also....kein Geld mehr, alle Menschen arbeiten nur noch für das höhere Wohl.
Dafür sind wir zu selbstsüchtig veranlagt.
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TheHexer_pcg: Das ist ja genau das, was die Utopie in Star Trek ausmacht. Habe ich weiter oben schon erwähnt.
Picard sagte das ja selbst.

Und ja es ist unerreichbar. Eben Utopie. Es ist und bleibt Wunschdenken.
Da fällt mir gerade ein. Kennt jemand die geniale "Syncho-Parodie" - "Sinnlos im Weltall"?
Also von Next Generation? ^^

Da hat Picard ständig schlechte Laune, und liebt ....ich zitiere.
"Extrem heißen, schönen schwarzen und echt leckeren Kaffee" xD

"Und bevor du meinen Kaffee anpackst, Junge. Trete ich dir die fiese Schnauze, aus der Fresse."
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Cyber-Lune: Da fällt mir gerade ein. Kennt jemand die geniale "Syncho-Parodie" - "Sinnlos im Weltall"?
Also von Next Generation? ^^

Da hat Picard ständig schlechte Laune, und liebt ....ich zitiere.
"Extrem heißen, schönen schwarzen und echt leckeren Kaffee" xD

"Und bevor du meinen Kaffee anpackst, Junge. Trete ich dir die fiese Schnauze, aus der Fresse."
Japp schlummert bei mir irgendwo auf dem Server xD
Ich kenne nur den ganzen Star Wreck Kram und habe sogar noch den finalen und damals freien Film mit echten Star Trek und Babylon 5 Schiffen.
Gibt es sogar auf Youtube
youtube.com/watch?v=0GOoMowFpZs

Für die DVD mussten die 3D Szenen neu gemacht werden.
Und Vorsicht, finnischer Humor...
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MarkoH01: Warum muss man heutzutage eigentlich immer von Politik reden? Es geht um eine Unterhaltungsserie und nicht um eine politische Debatte.
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randomuser.833: Die Macher der Serie wollten die neuen Star Trek Serien aber genau dazu machen.
Einem politischen Debattenbeitrag.

Auch auf Kosten der Qualität.
Und auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber nur, weil jemand etwas behauptet oder es im Zweifel so von den Medien wiedergegeben wurde, heisst es noch lange nicht, dass es so ist.

Also bitte verrate mir doch endlich, wo sich diese "politische Debatte" tatsächlich in den Serien zeigt? Also Beispiele und nicht Meinungen oder Behauptungen dritter.

Und zur Information: Die "Macher" haben erst einmal in Hollywood gar nichts zu sagen. Entscheidend sind da die Studios, die den ganzen Kram finanzieren und denen geht es - man glaubt es kaum - in erster Linie ums Geld und nicht um irgendweche politischen Statements.
Post edited July 22, 2020 by MarkoH01
high rated
@MarkoH01

Stimmt, die Studiobosse entscheiden letztlich, wofür sie Budget frei geben und wofür nicht.
Obwohl, es gibt Ausnahmen. Namenhafte Autoren können gewisse Bedingungen festsetzen, wenn man ihre Bücher verfilmen will. Oder sich ein Mitspracherecht erkaufen.

Prominentestes Beispiel: J.R.R. Tolkien hat einst explizit festlegen lassen, dass seine Werke "NIEMALS"
von Disney verfilmt werden dürfen. Und dass sogenannte "Tolkien Estate" sorgt dafür, dass diesem Willen folge geleistet wird. Und sein relativ kürzlich verstorbener Sohn "Christopher Tolkien" hält da auch posthum seine Hand darüber, dass Werke wie das Silmarillion nicht verfilmt werden dürfen. Die er für seinen Vater, nach seinem Tode publiziert hat. Diese Verfügung gilt für "mindestens 100 Jahre", meines Wissens nach.
Und bei Tolkien kann man mir vertrauen, da kenne ich mich aus. ;-)
(Man könnte mich als Tolkienologin bezeichnen, was noch untertrieben wäre.)

Aber ja, grundsätzlich haben Studiobosse meist das letzte Wort, wenn es um gewisse Entscheidungen geht.
So existiert ein Leak, des ursprünglichen Drehbuchs, des dritten Teils der Star Wars Disney Trilogie.
Wo Palpatine keine Rolle gespielt hat. Und ein interner Leak sagt auch, es war Bob Igers Entscheidung, Palpatine zurück zu bringen. (Völlig egal, wie verblödet und rückständig diese Entscheidung letztlich auch erscheinen mag.)
(Quelle, YouTube. ^^)
Weswegen ich "Bob Igers Entscheidung" mit Vorsicht genießen würde. Aber ich kann es mir vorstellen.
Das Drehbuch findet man, auf YouTube oder Google. :-)
Wenn man danach sucht.
Und auf Twitter auch, meine ich gelesen zu haben. ^^

Wobei mir letztlich auch rätselhaft bleibt, also bei "Picard". Ja, wo da die politische Botschaft sein soll???
Und ich werde es der Serie auch nicht verzeihen, dass sie quasi eine "Rückkehr der Borg" pseudo-anteast.
Aber letztlich nichts daraus macht. Ich will keine Remouladner, sondern meine guten, alten "Creepy" und düsteren Borg zurück. Mensch, die waren doch eines der besten Dinge, an TNG. Neben Q.
Soll es politisch sein...dass Picard am Ende quasi sowas wie ein "Replikant" geworden ist????
Ja, sowas wird irgendwann gewiss mal möglich sein. Zumindest die Daten unserer biochemischen Festplatte "Gehirn" auf andere Datenträger zu übertragen und speichern. Fragt sich halt, wie unser Bewusstsein darauf reagieren wird. Und ob die Körper (wenn es denn welche sind) wirklich so menschlich sein werden.
Ich hätte ja lieber so einen Endoskelett-Körper, wie ein Terminator. :D
(Den Satz nicht ganz so ernst nehmen. Bitte)

Aber nochmal kurz, zu Entscheidungen von Studiobossen.
Nehmen wir unseren allseits beliebten "Andrzej Sapkowski".
Als Autor und kreativer Geist, bringe ich ihm meinen aller größten Respekt und meine Ehrerbietung entgegen.
Toller Autor.
Menschlich trat er in der Vergangenheit eher dadurch in Erscheinung, dass er ziemlich Geld gierig zu sein scheint.
Und ein bisschen beleidigt wirkte, dass seine Bücher erst durch die Spiele von The Witcher so richtig berühmt geworden sind. Ja, haben sich auch vorher schon gut verkauft. Aber der richtige Durchbruch, kam mit den Spielen.
Weshalb der gute Herr im Nachhinein auch einfach mal mehr Geld haben wollte.

Wer die gute Lauren Schmidt Hissrich auf Twitter verfolgt. So schrieb sie in einem ihrer Tweets, zur The Witcher Serie. Sapkowski selbst habe sich für einen diversen Cast ausgesprochen.
Anhand des Wortlautes, kann man daraus schließen. Sapkowski war mal am Set, weil sich dass gut auf Bildern und Videos macht. Wurde angemessen ausgezahlt, und hatte dann quasi keinerlei Mitspracherecht mehr.

Weshalb Netflix dann, wofür es bekannt ist. Mal eben den Cast mit Diversität überzogen hat.
Und Charaktere, die in den Büchern völlig anders beschrieben werden (In Originalsprache) wurden mal einfach so umdesignt und auch charakterlich umgeschrieben.
Ja, es mag Fantasy sein. Dennoch ist diese von slawischen Legenden und dem europäischen Mittelalter inspiriert.
Und ja, da gibt es nun einmal keine Asiaten oder People of Color. Unter der Bevölkerung.
Sondern die Menschen sollten, wie in der Vorlage "europäisch" aussehen.
Ich möchte auch keine "Europäer" die als "Altägypter" gecastet werden.
Und sollte man meine eigenen, bescheidenen Werke einmal verfilmen. Wenn sie fertig sind.
Würde ich selbst für 100 Milliarden Euro nicht die Rechte verkaufen, wenn man meine Charaktere einfach mal so mit Schauspielern besetzen möchte, die optisch überhaupt keine Ähnlichkeit mit ihnen haben. Oder man einfach mal so ihre Persönlichkeiten umschreiben möchte.

Dieser diverse Cast sorgt objektiv betrachtet, bei The Witcher nämlich nur dafür, dass einige Schauspieler wie lächerlich fehlbesetzte Fremdkörper wirken. Ich nenne keine Namen, aber dass betrifft ganz besonders Nilfgaard, welches in den Büchern doch extrem rassistische Tendenzen aufweist.

Und ich möchte auch mal anmerken. Ich bin sehr wohl für diverse Casts. Wenn die Vorlage sowas hergibt.
Oder es sich um eine völlig neue Serie handelt.
Interessant, dass dieser alte BSG-Fred wieder per Nekromantie zum Leben erweckt worden ist. Auch wenn die Diskussion inzwischen nicht mehr viel mit BSG zu tun hat (eher gar nix). xD

Dann will ich auch mal meinen Senf zur hier stattgefunden Star Wars Diskussion beitragen:

Ich denke, die Frage nach Episode 7 - 9 dürfte sich erübrigen, da wir wohl alle einer Meinung sind, dass diese Filme absoluter Murks sind und von Film zu Film immer bekloppter wurden. Was als einfacher Episode-4-Klon begann endete im absoluten Schwachsinn, die mit dem ad absurdum führenden Plot des Auserwählten mit dem Wiedererecken Palpatines seinen idiotischen Höhenpunkt nahm.

Kommen wir also lieber gleich zu den Episode 4 - 6 im Vergleich zu Episode 1 - 3.

Vorne weg muss ich sagen, dass ich ein Fan beider Trilogien bin. Wenn ich wählen müsste, würde ich trotzdem die Episoden 1 - 3 vorziehen, obwohl ich mit Episode 4 - 6 quasi aufgewachsen bin und diese so oft gesehen habe, dass ich sie inzwischen mitbeten kann.

Der Grund dafür liegt zum einen daran, dass die Handlung in Episode 1 - 3 weitaus politischer ist als die in der Originaltrilogie. Insbesondere wenn man Clone Wars noch hinzuzieht wirkt das Ganze einfach stimmiger. Zum zweiten ist Palpatine immer noch der beste Schurke der gesamten Serie (besser als Vader) und der erhält eben in den Episoden 1 - 3 (besonders in Teil 3) die besten Auftritte.

Mein Lieblings-Star-Wars-Film ist aber derzeit immer noch Rogue One, der fast vollständig auf Jedi verzichtet und den Krieg von seiner hässlichen Seite zeigt. Einschließlich der Tatsache, dass die "Helden" des Films Menschen mit zum Teil eher fragwürdigen Charakter und nicht einfach nur "die Guten" sind.
Post edited July 24, 2020 by AliensCrew
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AliensCrew: Interessant, dass dieser alte BSG-Fred wieder per Nekromantie zum Leben erweckt worden ist. Auch wenn die Diskussion inzwischen nicht mehr viel mit BSG zu tun hat (eher gar nix). xD

Was als einfacher Episode-4-Klon begann [...]

Vorne weg muss ich sagen, dass ich ein Fan beider Trilogien bin. Wenn ich wählen müsste, würde ich trotzdem die Episoden 1 - 3 vorziehen, obwohl ich mit Episode 4 - 6 quasi aufgewachsen bin und diese so oft gesehen habe, dass ich sie inzwischen mitbeten kann.

[...] der fast vollständig auf Jedis [...]
Das mit dem OT wollte ich auch schon anmerken. =D

Richtig erkannt. Letztlich hat man nur die Ausgangslage/Prämisse aus Episode 4 kopiert...
The Force Awakens war einfach eine Retro-Neuverfilmung, die mit Star Wars einfach nichts gemein hatte, als den grandiosen Namen.

Ich mag die beiden Trilogien genau aus den selben Gründen. ^_^

Klugscheißmodus: Der Plural von Jedi ist Jedi, nicht JediS =P

BTW gab es da überhaupt einen Jedi *überleg*
Da gab es doch nur diesen machtempfänglichen Blinden?

Grüße
Post edited July 24, 2020 by TheHexer_pcg
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AliensCrew: Interessant, dass dieser alte BSG-Fred wieder per Nekromantie zum Leben erweckt worden ist. Auch wenn die Diskussion inzwischen nicht mehr viel mit BSG zu tun hat (eher gar nix). xD

Was als einfacher Episode-4-Klon begann [...]

Vorne weg muss ich sagen, dass ich ein Fan beider Trilogien bin. Wenn ich wählen müsste, würde ich trotzdem die Episoden 1 - 3 vorziehen, obwohl ich mit Episode 4 - 6 quasi aufgewachsen bin und diese so oft gesehen habe, dass ich sie inzwischen mitbeten kann.

[...] der fast vollständig auf Jedis [...]
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TheHexer_pcg: Das mit dem OT wollte ich auch schon anmerken. =D

Richtig erkannt. Letztlich hat man nur die Ausgangslage/Prämisse aus Episode 4 kopiert...
The Force Awakens war einfach eine Retro-Neuverfilmung, die mit Star Wars einfach nichts gemein hatte, als den grandiosen Namen.

Ich mag die beiden Trilogien genau aus den selben Gründen. ^_^

Klugscheißmodus: Der Plural von Jedi ist Jedi, nicht JediS =P

BTW gab es da überhaupt einen Jedi *überleg*
Da gab es doch nur diesen machtempfänglichen Blinden?

Grüße
Habe den Jedi korrigiert...Klugscheiß-Modus aus. XD

Der einzige echte Jedi/Sith in Rogue One ist Darth Vader, der sich am Ende durch die Crew von Leas Kreuzer schnezelt.
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AliensCrew: Habe den Jedi korrigiert...Klugscheiß-Modus aus. XD

Der einzige echte Jedi/Sith in Rogue One ist Darth Vader, der sich am Ende durch die Crew von Leas Kreuzer schnezelt.
"viel zu lernen, du noch hast" =D

Den hab ich total unterschlagen. Na ja, gehört ja praktisch zum Inventar (hier Imperial March spielen)

Das Problem bei den neuen Filmen ist einfach, es fehlt an der Essenz.

Klar hatte Rogue One gute Ansätze. Hast es ja schon angedeutet.
Aber was eben Star Wars unter anderem ausmacht, ist sein Mystizismus und das "märchenhafte".

Das fehlt mir halt immer ein wenig.
Es fühlt sich nicht nach Star Wars an...

Ich will damit aber nicht sagen, dass ein Märchen immer gut ausgehen muss.

Da hat es mich eher gestört, dass man Han und Luke so schamlos und beknackt abserviert hat.
Bei Rogue One kam das "Wars" aus Star Wars erst einmal richtig zu Tragen. Und er viel mir positiv aufgrund der Härte auf, die für Star Wars ungewöhnlich ist, die aber einen Krieg eben nun einmal ausmacht.

Von Disney war es ohne Zweifel bisher der beste Star Wars Film. Solo war okay, vor allem aufgrund der Anspielungen, die man ja von den Originalfilmen her kennt (Stichwort "Kossalflug). Der Rest (Episode 7- 9)...na ja, das hatten wir ja schon.

Das Abservieren der alten Stars passte mir auch nicht. Bei Han Solo weiß ich aber nicht, ob das von den Produzenten her kam oder von Harrison Ford selbst, der den Char ja schon in Episode 6 sterben lassen wollte, was George Lucas aber nicht zuließ. Bei Lea blieb ja wohl keine große Wahl, aufgrund des plötzlichem Todes von Carrie Fisher. Doch Luke (Mark Hamill) wurde wirklich sehr ungerecht behandelt, wo er doch in Episode 6 einer der Stützpfeiler des Films war (wohingegen Carrier Fisher vor allem wegen ihrer Alkoholprobleme auffiel und Ford & Billy DeWilliams durch ihre Drogenparties...)
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AliensCrew: Bei Rogue One kam das "Wars" aus Star Wars erst einmal richtig zu Tragen. Und er viel mir positiv aufgrund der Härte auf, die für Star Wars ungewöhnlich ist, die aber einen Krieg eben nun einmal ausmacht.[...]
Ich sage ja nicht, dass es ein schlechter Film war. Im Gegenteil, ich finde auch, dass es der beste der Disney-Filme war, eben weil man den Fokus mal nicht auf Jedi, Sith etc. gelenkt hat.

Der Film funktioniert. Nur ist es eben kein Star Wars.
Für mich gehört halt z. B. auch der ikonische Intro-Text dazu oder die klassischen Themes.

Da geht mir einfach eine Menge "Flair" ab.

Tatsächlich habe ich den Film sehr nüchtern betrachtet.

Ich mag den Film irgendwie aber irgendwie auch nicht.
Das was dieser Film darstellen soll, macht ihn im Kontext zu den restlichen Filmen vielleicht besonders. Aber das war es auch schon.

Das Einzige, was mir nicht gefallen hat war, dass dieser imperiale Droide "gestorben" ist. (Name vergessen)
Die restlichen Figuren waren mir vollkommen egal.
=D

Im Prinzip ist es nichts weiter, als irgendein x-beliebiger (Sci-Fi-)Kriegsfilm.

Edit: Typos

Edit: Ich bin im Übrigen ein Fan von Mark. Der Typ hätte wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient.
Post edited July 24, 2020 by TheHexer_pcg
Der Roboter heißt K2-SO.

Der Film wirft ja auch noch andere Aspekte auf, nicht nur den Krieg an sich. Sondern auch die Skrupelosigkeit eines Tarkins, der seinen direkten Konkurrenten Orson Krennic ohne mit der Wimper zu zucken mithilfe des Todessterns einfach aus dem Weg räumt. Er hat also die Wege der Sith (nur der Stärkste überlebt) sehr gut verinnerlicht.

Und natürlich den Aspekt, dass in diesem Film die Selbstmordmission diesmal tatsächlich eine war...

Zudem schließt er die Lücke, weshalb so eine Mosnterding wie der Todesstern von einem kleinen Minijäger überhaupt vernichtet werden kann.

Zu Mark Hamill: Mir hätte es weitaus besser gefallen, wenn man ihn in den Episoden 7 - 9 zu einem neuen Obi-Wan gemacht hätte. Das hätte gezeigt, dass er die Lehren seiner Meister wirklich verinnerlicht hätte.
Zur Rouqe One sage ich nur.
Die Ereignisse des Filmes werden in Episode 4 im Lauftext mit 1 oder 2 Sätzen abgefrühstückt.
Und so fühlt sich das Ding auch an.

Die Charaktere bleiben im Grunde wie sie sind, es findet keinerlei Entwicklung statt (braucht man ja auch nicht, kommen ja eh nie wieder vor).
Einige Ideen sind Fragwürdig (für mich ist die Frau auch eine Mary Sue, und das machst du nicht besser mit dem Satz "Du warst schon mit 16 meine beste Soldatin").
Am Ende bleibt ein zufällig zusammen gewürfelter Haufen, von deinen Einige einfach nur überleben wollen, die sich dann doch aus unerfindlichen Gründen entscheiden kollektiv auf eine Selbstmordmission zu gehen.
Insbesondere bei dem Piloten habe ich keinerlei Entwicklung gesehen, warum er den Spaß weiter mitmachen sollte, nachdem er in Sicherheit war.

Über die Versuche Menschen mit Hilfe von CGI als roboterhafte Puppe in Nahaufnahmen wieder zu beleben sage ich mal nur, dass ich sehr empfindlich bin, was das Uncanny Valley betrifft...