Über die Jahrtausende hatte er viele Namen: Thanatos, der Sensenmann, Gevatter Tod, der Todesengel… Wer hätte gedacht, dass der furchterregendste Name von allen, zumindest für ihn selbst, „Dad“ sein würde? Jede Nacht hat Prim, die pubertierende Tochter des Todes, denselben Traum: Ein Menschenjunge, der ihr seltsam bekannt vorkommt, ruft nach ihr und bittet sie um Hilfe. Es versteht sich von selbst, dass unsere Heldin dem nachgehen will. Das hätte an sich auch ein ganz tolles Spiel abgegeben, gäbe es da nicht ein klitzekleines Problem: Der Sensenmann hat ihr strengstens verboten, in die Welt der Lebenden einzutreten, sei sie doch nicht bereit für die immense Macht, die sie auf der Erde innehabe. Prim schlägt alle Warnungen in den Wind, doch als sie es schafft, ihren Vater zu überlisten und zu den Lebenden zu fliehen, muss sie auf schmerzhafte Weise feststellen, dass die dunkle Vorahnung ihres Vaters nur allzu richtig war...
Im Kern ist PRIM die Geschichte eines Vaters, der lernen muss loszulassen und einer Tocher auf der Suche nach sich selbst und ihrer Bestimmung. Auf ihrer Reise wird PRIM immer wieder zwischen dem Reich der Toten und dem Land der Lebenden hin- und herwechseln und trifft dabei auf Dämonen - auf echte und auf die, die tief in ihrem Inneren schlummern. Dabei wird sie stets begleitet von ihrem Sidekick, einem putzig-widerlichen Spinnenäuglein.
Über dieses Spiel:
- Handgezeichnetes HD-Artwork und traditionelle Frame-by-frame-Animationen
- Simples 1-Click-Interface
- 6-8 Stunden abwechslungsreiches Gameplay
- Atmosphärischer, orchestraler Soundtrack
- Mehrere spielbare Charaktere
- Im Spiel integiertes Hinweis-System, Hot-Spots und Schnellreisefunktion
- Verschiedene Minigames, wie z.B. ein In-Game-Kartenspiel