Mondfels: Wir sind sicherlich alle froh darüber, dass nicht jeder, der an Corona (Edit: erkrankt), auch daran stirbt. Ich hatte es so verstanden, dass AlienCrew die Betroffenen meinte, Edit : kultpcgames hingegen die am Virus verstorbenen.
Jetzt schlage ich aber vor, wir zeigen den lieben Damen unseren Respekt (also insbesondere Nari-09) und kehren zum Thema zurück, auch wenn man die Diskussion über Corona Maßahmen als nicht digitales Hobby definieren kann.
Was ich übrigens auch nicht brauche: Ein Videospiel über Corona...
Maxvorstadt: Ach, da kommt bestimmt noch was...
Aller Wahrscheinlichkeit nach ein Roguelike, kaufe ich mir eh nicht.
Gibt es doch schon...sogar hier auf GOG. Nennt sich "COVID: The Outbreak". Braucht wirklich kein Mensch.
@all
Bei einem so brisanten Thema ist es immer schwierig, sachlich zu bleiben. Das weiß ich sehr gut.
Um das richtig zu stellen: 1-2% ist der Anteil der Menschen, denen COVID überhaupt gefährlich werden kann (nicht muss). Eben wie bei jeder anderen Grippeerkrankungen auch. Nur hat sich dafür bisher nie jemand interessiert.
Eine Frage/Anmerkung habe ich zu diesem Thema noch zum Abschluss:
Glaubt einer der hier Schreibenden, dass er diese "Pandemie" als eine solche überhaupt erkannt hätte, wenn Politik und Medien nicht auf die Art über Corona berichtet hätten, wie sie es seit über einem Jahr tun?
Ich bin davon überzeugt, dass hätte kein Mensch. Es wäre nur eine (stärkere) Grippewelle gewesen, die uns jedes Jahr heimsucht. Dein Freund wäre vermutlich trotzdem gestorben, Kultpcgames, was für ihn und auch für Dich sehr bedauerlich ist.
Was vermieden worden wäre, wären allerdings nicht die COVID-Toten, sondern die Toten und psychisch und physisch geschädigten Menschen, die durch die COVID-Maßnahmen entstanden sind. Seien es Leute, die sich das Leben nahmen, weil die COVID-Politik ihnen alles genommen hat. Oder die Menschen deren Herz-, Krebs-, Schlaganfallbehandlungen/operation verschoben oder ganz gestrichen worden sind. Auch Menschen, die sich aus lauter Angst vor COVID nicht zum Arzt trauten, obwohl sie Schlag-, bzw. Herzanfallsymptome erlitten haben kommen dazu. Sowie die physischen und psychischen Schäden an Kindern und Jugendlichen, die durch Maskenzwang und Kontaktbeschränkungen entstanden sind.
Man sollte sich ernsthaft fragen, ob die Kollateralschäden der Maßnahmen nicht schlimmer sind als die Krankheit selbst. Wir reden hier ja nicht über Ebola oder andere Krankheiten mit einer Sterblichkeitsrate von 90 % und mehr.
Und zu den FFP-Masken noch eine Sache: Ich kaufe diese seit über zwanzig Jahren für unseren Betrieb ein. Das sind Feinstaubmasken, die vor festen und flüssigen Partikeln schützen (die z. B. beim Schleifen entstehen) und hohen gesundheitlichen Auflagen unterliegen. Sie schützen aber nicht vor Viren. Einen Virenschutz erhälst Du nur mit einer ABC-Schutzmaske, am besten kombiniert mit eigener Sauerstoffversorgung.
So, nun können wir von mir aus zum Thema zurückkommen.