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Fell Seal: Arbiter's Mark ist ein taktisches, story- und rundenbasiertes RPG in einer Fantasywelt mit einem Hauch Steampunk. Übernimm die Kontrolle von Arbiter Kyrie, einem Agenten des Unsterblichen Rates, die mit dem Erhalt von Recht und Ordnung des Landes beauftragt sind. Wähle Truppen aus und passe sie an, bevor du sie durch detaillierte und handgefertigte Szenarios entsendest, wo sie gegen Verderben und Korruption kämpfen.
Bei Metacritic gab's noch nicht viele Reviews, die waren aber durchweg positiv und auch bei Steam schneidet der Titel ziemlich gut ab.

Ich hab ihn mir wegen der netten Pixeloptik (mal wieder xD ) , aber auch wegen der Rundentaktikkämpfe geholt.

Ich brauchte ein bis zwei Kämpfe zum reinkommen, es ist etwas ungewohnt mit 6 Charakteren zu kämpfen und wenn beide Parteien weit auseinander sind, dann zieht es sich etwas, bis der erste Angriff fällt.

An sich spielen sich die Kämpfe ähnlich wie in Banner Saga, die Stimmung ist allerdings eine weitaus fröhlichere. Der Schwierigkeitsgrad ist gut anpassbar und die ganze Zeit, auch nach Spielbeginn, veränderlich.

Die Story entwickelt sich auch ganz interessant, man findet die eigene Truppe recht schnell sympathisch, den Antagonisten ganz ätzend ^^

Einer der größten Pluspunkte des Spiels ist etwas, das so gut wie alle Spiele dieser Gattung nicht haben: eine UNDO-Funktion. Wenn ich feststelle, dass ich ein Stück zuweit gelaufen bin, dann mache ich die Bewegung rückgängig... einfach herrlich. Das geht allerdings nur mit der Bewegenaktion, einen getätigten Angriff kann ich nicht rückgängig machen.

Zum Design hat mich überrascht, dass es klare Unterschiede zwischen den Portraits (klassische Fantasy), der Figurengrafik (Pixelart) und den Hintergründen (gezeichnet wie in Poin'n'Click Spielen mit Comicgrafik) gibt, aber es sich doch homogen anfühlt.

Kuhler Titel ...