Posted August 02, 2020
high rated
Hallo,
ihr Lieben.
Wir alle haben diese Diskussion sicherlich irgendwann schon einmal geführt. Oder uns einfach privat Gedanken darüber gemacht. In diesem Thread soll jedoch nichts in Streit ausarten, wie es in den sozialen Medien heute gerne mal so häufig der Fall ist.
Hier ist jede subjektive Meinung willkommen und akzeptiert. Also, kommt.
Lasst euch aus und teilt eure Ansichten, mit uns. Zu dem ewigen Konflikt.
"Alte vs Neue Spiele. Old Games vs Modern Games."
Was ist besser, oder mögt ihr beides?
Meine Meinung dazu.
Zunächst sollte man (jeder für sich) definieren, was für ihn Klassiker sind. Was sind alte Games?
Und ich muss gestehen, mit NES oder SNES Spielen würde mich heute niemand mehr hinterm Offen hervor locken.
Was bei denjenigen, die diese Generation erlebt haben, sicherlich wieder ganz anders aussieht.
Während ich die Generation, ab PSOne, auch heute noch gerne mal spiele.
Zumindest die Franchise, die mir ans Herz gewachsen sind. Wie Final Fantasy und Resident Evil.
Da ich selbst eine leidenschaftliche Liebe für Strategie (Runden und Echtzeit) hege. Point and Click Adentures liebe. Und vor allem auch Old School RPGs sehr gerne spiele. (Auch Hack and Slays)
Finde ich tatsächlich viele, ältere Games deutlich besser und interessanter.
Zumindest bei modernen AAA-Games habe ich oft das Gefühl, das Gameplay immer weiter versimplifiziert wird.
Hauptsache die Grafik ist bombe. Tatsächlich gab es dazu mal ein Statement, vom CEO von EA.
Der die Meinung vertritt, moderne Games sind immer noch viel zu kompliziert, was gerade die Steuerung und das Gameplay betrifft. Und müssten noch viel mehr "casual", noch viel einsteigerfreundlicher sein.
Mir persönlich ist Grafik fast egal. Sie muss nicht photorealistisch sein, sondern zu dem Spiel an sich passen.
Auch wenn ich zugeben muss, dass ein Neverwinter Nights 1 heute verdammt hässlich anmutet. Und sehr schlecht gealtert ist. So macht es das Spiel durch das Gameplay mehr als wett. Und ich ziehe das taktische Kampfsystem eines BG2 jederzeit einem, völlig vercasualisierten Dragon Age:Inquisition gegenüber vor.
Wenn es zu einem Spiel passt, brauche ich auch keine 3D Grafik. Hübsche, isometrische 2D Grafik kann ihren ganz eigenen Charme haben.
Aber bevor ich hier eine ganze Doktorarbeit schreibe.
Meine Meinung ist.
Gerade die großen AAA-Studios legen manchmal schon zu viel Wert, auf Grafik.
Weshalb das Gameplay oftmals völlig banal einfach erscheint. Und man viel zu oft an die Hand genommen wird.
Deshalb würde ich, den älteren Games den Vorzug geben. Games, aus den Generationen, wo Gamer noch Games für Gamerinnen und Gamer gemacht haben.
^__^
Anmerkung: Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Und einige moderne Indy Games finde ich echt toll.
Aber die großen, neueren AAA-Spiele...reizen mich meist gar nicht mehr.
ihr Lieben.
Wir alle haben diese Diskussion sicherlich irgendwann schon einmal geführt. Oder uns einfach privat Gedanken darüber gemacht. In diesem Thread soll jedoch nichts in Streit ausarten, wie es in den sozialen Medien heute gerne mal so häufig der Fall ist.
Hier ist jede subjektive Meinung willkommen und akzeptiert. Also, kommt.
Lasst euch aus und teilt eure Ansichten, mit uns. Zu dem ewigen Konflikt.
"Alte vs Neue Spiele. Old Games vs Modern Games."
Was ist besser, oder mögt ihr beides?
Meine Meinung dazu.
Zunächst sollte man (jeder für sich) definieren, was für ihn Klassiker sind. Was sind alte Games?
Und ich muss gestehen, mit NES oder SNES Spielen würde mich heute niemand mehr hinterm Offen hervor locken.
Was bei denjenigen, die diese Generation erlebt haben, sicherlich wieder ganz anders aussieht.
Während ich die Generation, ab PSOne, auch heute noch gerne mal spiele.
Zumindest die Franchise, die mir ans Herz gewachsen sind. Wie Final Fantasy und Resident Evil.
Da ich selbst eine leidenschaftliche Liebe für Strategie (Runden und Echtzeit) hege. Point and Click Adentures liebe. Und vor allem auch Old School RPGs sehr gerne spiele. (Auch Hack and Slays)
Finde ich tatsächlich viele, ältere Games deutlich besser und interessanter.
Zumindest bei modernen AAA-Games habe ich oft das Gefühl, das Gameplay immer weiter versimplifiziert wird.
Hauptsache die Grafik ist bombe. Tatsächlich gab es dazu mal ein Statement, vom CEO von EA.
Der die Meinung vertritt, moderne Games sind immer noch viel zu kompliziert, was gerade die Steuerung und das Gameplay betrifft. Und müssten noch viel mehr "casual", noch viel einsteigerfreundlicher sein.
Mir persönlich ist Grafik fast egal. Sie muss nicht photorealistisch sein, sondern zu dem Spiel an sich passen.
Auch wenn ich zugeben muss, dass ein Neverwinter Nights 1 heute verdammt hässlich anmutet. Und sehr schlecht gealtert ist. So macht es das Spiel durch das Gameplay mehr als wett. Und ich ziehe das taktische Kampfsystem eines BG2 jederzeit einem, völlig vercasualisierten Dragon Age:Inquisition gegenüber vor.
Wenn es zu einem Spiel passt, brauche ich auch keine 3D Grafik. Hübsche, isometrische 2D Grafik kann ihren ganz eigenen Charme haben.
Aber bevor ich hier eine ganze Doktorarbeit schreibe.
Meine Meinung ist.
Gerade die großen AAA-Studios legen manchmal schon zu viel Wert, auf Grafik.
Weshalb das Gameplay oftmals völlig banal einfach erscheint. Und man viel zu oft an die Hand genommen wird.
Deshalb würde ich, den älteren Games den Vorzug geben. Games, aus den Generationen, wo Gamer noch Games für Gamerinnen und Gamer gemacht haben.
^__^
Anmerkung: Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Und einige moderne Indy Games finde ich echt toll.
Aber die großen, neueren AAA-Spiele...reizen mich meist gar nicht mehr.