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Schlaumayr: Abgesehen von der Ezio Trilogie und vielleicht Black Flag, ist ODYSSEY wirklich mein liebstes AC. Wunderhübsche Spielwelt, allerdings auch sehr umfangreich. Ich habe für meinen Spieldurchgang ohne DLC über 120h gebraucht xD
Ezio Trilogie ist tatsächlich der Teil der Reihe der mir bisher gefallen hat.
Wenn du nun also sagst dass dir Odyssey ähnlich gut gefallen hat komme ich vielleicht doch nochmal in Versuchung :D.
Im Besitz ist ist auf jeden Fall schonmal.
Hattest du die DLC nach deinem Durchgang noch nachgeholt oder nur ohne DLC durchgespielt? Falls ja wie sind die DLC?
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Schlaumayr: Abgesehen von der Ezio Trilogie und vielleicht Black Flag, ist ODYSSEY wirklich mein liebstes AC. Wunderhübsche Spielwelt, allerdings auch sehr umfangreich. Ich habe für meinen Spieldurchgang ohne DLC über 120h gebraucht xD
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TT_TT_TT_TT: Ezio Trilogie ist tatsächlich der Teil der Reihe der mir bisher gefallen hat.
Wenn du nun also sagst dass dir Odyssey ähnlich gut gefallen hat komme ich vielleicht doch nochmal in Versuchung :D.
Im Besitz ist ist auf jeden Fall schonmal.
Hattest du die DLC nach deinem Durchgang noch nachgeholt oder nur ohne DLC durchgespielt? Falls ja wie sind die DLC?
Ich hatte die DLCs nicht nachgeholt. Und ich muss dich aber warnen, Odyssey ist schon auch eines dieser Typischen Open World Monster mit vielen Extra Aufgaben. Allerdings fand ich die Hauptstory stringent genug, dass sie mich bei der Stange gehalten hat. Aber für meinen Geschmack kommt, was Story, Charaktere, Setting und Inszenierung angeht, wenig an meine nostalgisch verklärte Erinnerung von AC 2 xD

Ashen 8/10 (ca. 40 h mit 95 % aller Waffen)


Ein sehr gutes Soulslike, im kunstvoller Grafik. Man spielt nie alleine, die NPC für welche man gerade eine Quest macht, begleiten einen. Man kann ihnen aber keine Befehle erteilen, sondern sind wie bei Dragons Dogma Mietversallen und auch so eine Klettermechanik wie hier gibt es. Sie Story auf der Suche nach dem Weltenerschaffer Vogel Ashen, war sehr interessant. Waffen muss man finden und man kann sie auf bis zu Stufe 7 verbessern.
Durch den DLC ist farmen überflüssig geworden, da man die Craftingitems hier sehr viele findet.

Kleiner Spoiler, die Startkeule ist einer der Besten auf Stufe 7.

Das Negative:
- Inventar und Lagertruhe zu klein. Irgendwann muss man Sachen wegschmeisen, was sehr schade ist, da es oft mühsam ist die Items zu finden, vor allem wegen der Klettereinlagen.
- Es gibt keine echten Zauber
- Kein Parieren
- Rüstungen und Schilde können nicht verbessert werden

PS.: Auf No Rest for The Wicked hätte ich jetzt bock.
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Post edited April 20, 2024 by Night-Blade
Puh, viel habe ich dieses Jahr nicht durchgespielt. Ich habe einiges sehr weit gespielt oder zumindest ausprobiert. Das einzige, was ich dieses Jahr durchgespielt habe, waren die beiden Staffeln der Mia-AVNs (Summer with Mia und Returning to Mia) und Gun's Gore & Cannoli 1+2... das war's schon, denke ich^^
Beyond Divinity - 5/10

BD ist das zweite Spiele von dem jetzt weltberühmten Entwickler Larian Studios. Es ist unabhängig von Divine Divinity; kein Kenntniss über dem ersten Spiel ist nötig, um das zweite Titel zu verstehen.

Es fängt mit einer kürzen Erzählung über dem Grund, warum der Held mit einem Todesritter gebunden geblieben ist. Beide müssen überleben. Soll einer von den beiden sterben, wird auch der zweite ins Grass beißen, was die zwingt, durch das Teamwork ein Weg aus der Situation zu finden. Grundsätzlich werden die von einem Dämon namens Samuel verfolgt.

Das Spiel enthält vier Akten. Der erste Akt beschäftigt sich mit dem Entfliehen aus dem Gefängnis, der zweite mit dem Imp-Dorf, der dritte mit dem Tempel und den Ruinen, und der aller letzter Akt nimmt an einer Akademie teil.

Man wählt als eine Frau oder Mann zu spielen, aber das Interessante an der Heldenerschaffung ist die Möglichkeit, auch als ein Kind zu spielen. Weiß nicht von irgend welchen anderen Spiel, wo es die Möglichkeit gibt, einen Minderjährigen zu spielen, das nicht als die Hauptfigur vorgestellt wurde.

Es gibt drei Klassen, für jede können nur zwei Fähigkeiten auf einmal gelernt werden, die nicht unbedingt auf eine einzige Klasse begrenzt sind – ein Überlebenskünstler lernt ansonsten Fallen stellen und entdecken; Schlösser knacken, sich schleichen oder in die Taschen greifen. Ein Krieger kann lernen, gut mit Einzel- oder Zweihandwaffen umzugehen. Ein Magier kann ein Wissen von Chaosmagie erhalten.

Das Fähigkeitssystem ist nicht gut ausgedacht; es wird nicht sicher gestellt, ob man die meisten Punkte an das kritische Treffen verwenden solle, die Zielgenauigkeit oder an das Schaden. Ein höheres Schaden klingt logisch, aber ohne ein paar Punkte, die für in das kritische Treffen investiert worden waren, wird der Held öfter einen niedrigeren Schaden verursachen, als er sollte. Ich hatte damit nicht viel eksperimentiert, da jede Unlernung viel Geld kostet. Glücklicherweise gibt es Tränke, die dem Held helfen, besser im Kampf umzugehen.

Das bringt mich zu einem weiteren Punkt. Die Stärke des Helden wird oft keinen Einfluss auf die Feinde haben. Einige werden wie Fliegen fallen, die anderen werden hart wie Stein sein, also fast unmöglich zu besiegen. Es ist sehr wichtig, bevor sich man in ein Kampf wirft, gut auszurüsten zu können. Das zweite ist ein dutzend Tränke bei sich zu haben, um die wie Wasser zu schlucken fürs Überleben. Mehrmals hatte ich die deswegen die Schwierigkeitsstufe auf eine niedrigere gestellt, um lebendig aus Todesfallen zu entkommen.

Jede Mappe ist ziemlich groß. Wer nicht einer von denen Spielern ist, die große Mappen mögen, werden genervt sein. Zum Glück laufen die beiden schnell wie eine Rennkuckucke, aber ohne einen Teleportationssystem wäre es schon anstregend, dass man vom Punkt A zum Punkt B zehn Minuten verschwenden musse. Dies zieht mich an das Spiel Revenant zurück, dass sogar großere Mappen hatte, die wie ein Labyrinth waren. Das konnte ich einfach nicht mehr leiden und gab bei der Hälfte ab.

Das Speil leidet an technischen Fehlern, einige waren wirklcih probelmatsich. Ich müsste mir eine Komplettlösung aufsuchen weil ich nicht die Möglichkeit hatte, weiter fortfahren zu können. Z. B., einige Aufgaben wollten sich nicht in meinem Tagebuch als geschrieben zeigen lassen. Das zweite war die Karte, die mir fast im Schwarz bedeckt war und ich musste raten, wo sind welche Kreatur befand. Ich konnte keine Hebels finden die mir helfen sollten, einige Räume zu erkundigen. Mein Held konnte auch einige benötigte Gegenstände nicht nützen, obwohl es im Tagebuch genau stand, wofür man es brauchte.

Die Schreibung ist eigentlich einfach. Zum Vergleich mit Divine Divnity, ist die Geschichte viel kurzer, nicht so wörtlich, wie das erste Spiel. Alles ist kurz zusammengefasst. Die NPCs schwätzen nicht so viel; die sind mehr interessiert, alles so kurz wie möglich zu erzählen.

Was mir am meisten gefiel, sind die Witze. Es gibt viel Humor, was nach meiner Erfahrung für viele Spiele von dieser Zeit ganz normal war. Der Todesritter ist voller Sarkasmus, ein Kind folgt dir hierher um zu Fragen, wo Babies kommen, ein stickender Käse wird benötigt, um eine Aufgabe zu schließen usw. Ein interessanter Fact ist, dass die Rhianna Prattchet als Hauptschreiberin galte.

Am Ende, wer ein Fan von älteren Videospielen ist, wird nichts dagegen haben, dieses Spiel für eine einen Tag oder eine Woche auszuprobieren.
Overload 8.5 / 10

Nun habe ich endlich noch Overload durchgespielt. Ich hatte das Spiel für eine längere Zeit nicht mehr gespielt, aber doch jetzt zu Ende geführt, was auch gar nicht mehr so weit hin war. Storytechnisch habe ich so ziemlich nichts mitbekommen, aber wen interessiert das, wenn Kampfmechanik, Optik, Sounddesign und Steuerung SOO gut sind?

Das einzige, was mich etwas genervt hat, waren die Secrets. Ich habe meist gar nicht mehr danach gesucht, weil ich sonst 10 Stunden länger gebraucht und doch nicht alle gefunden hätte. Das ist aber kein Overload-Problem, sondern betrifft so ziemlich jedes Spiel, das Secrets hat.

Ansonsten gibt einem das Spiel alles, was man sich von einem guten Actiontitel wünscht. Eine Sache hat mich schon ein weeenig genervt und zwar das Suchen nach dem Ausgang, wenn man unter Zeitdruck steht, eben wie auch damals in Descent. Was ich aber total gar nicht mehr auf dem Schirm hatte, war dass man einen Hologuide hat, der einem zeigt, wo es lang geht. Wenn ich das früher bedacht hätte, hätte ich das Spiel vermutlich auch viel früher durchgespielt gehabt. Ich habe aber zumindest versucht, möglichst viele Upgrade-Punkte für mein Schiffchen zu bekommen, um es später leichter zu haben. Alle habe ich aber so oder so nicht gefunden.

Toll war natürlich wieder, dass man jederzeit speichern kann, allerdings hat mich am Anfang verwirrt, dass es im Menü nicht "Speichern", sondern "Spielstand" heisst, ist etwas unüblich, aber okay.

Naja, Fazit: Hammer-Spiel, dazu noch auf GoG zu haben, was will man mehr? Dafür gebe ich 8.5 von 10 kleinen Schiffchen :)
Post edited May 03, 2024 by Atreyu666
Ich habe im März und April doch so einiges beendet:

Dungeon Town
In meinen Augen eines der besseren Kagura-Games. Mischung aus Dungeon Crawler und JRPG mit einigen Elementen einer Dating-Sim. Bietet auch jenseits der erotischen Inhalte jede Menge Gameplay. Kann mir allerdings nur schwer vorstellen, wie das Spiel zensiert aussehen soll (vielleicht probiere ich es mal aus), da sich die Story doch im wesentlichen um einen Sukkubus dreht.

Die Story ist im wesentlichen nicht schlecht und bietet einige Wendungen. Insgesamt ist das Spiel vielleicht aber etwas lang (ich habe 90 Stunden gespielt). Die Dungeons sind sich doch alle recht ähnlich und am Ende muss man in bestimmten Bereichen wieder und wieder kämpfen, um die Story voranzutreiben. Spätestens ab dem letzten Drittel ist man eigentlich komplett overpowered.

Die Träume, die einem der Sukkubus verpasst (und die optional sind) empfand ich eher als unangenehm. Gibt sicherlich Leute, die auf sowas stehen, ich würde sie beim erneuten Spielen aber vermutlich ausslassen.


It's a Wrap!
Ein ziemlich guter Puzzle Platformer, der in meinen Augen etwas unter dem Radar läuft. Man spielt einen Stuntman an einem Trashfilm-Set und muss versuchen, die einzelnen Szenen zu timen und erfolgreich abzudrehen. Das Ganze ist ziemlich witzig, hat einen netten Cartoon-Look und viele Anspielungen auf tatsächliche Filme.

Wenn's einem zu schwer ist, dann gibt es außerdem ein gutes Hinweis-System, das man bis zu dem Grad nutzen kann, den man benötigt. Mir hat das Spiel echt viel Spaß gemacht. Würde mich freuen wenn da in der Zukunft eine Fortsetzung oder ein weiteres Spiel mit ähnlichem Gameplay kommen würde.


Double Kick Heroes
Manchmal ist es gut, Spielen eine zweite Chance zu geben. Hatte das vor einiger Zeit schon mal angespielt und bin damit gar nicht warm geworden. Empfand es auch als extrem schwierig. Beim erneuten Spielen hatte ich jedoch jede Menge Spaß und bin durch Übung immerhin so gut geworden, dass die meisten Level auf dem zweitniedrigsten bis mittleren Schwierigkeitsgrad kein Riesenproblem mehr waren. Die hohen Schwierigkeitsgrade habe ich mir dann aber doch verkniffen. Dafür ist auch die Steuerung mit Controller oder Tastatur in meinen Augen nicht optimal. Ideal wäre hier eine Art Drumset, wo man sowohl mit den Füßen wie auch mit den Händen steuern kann (möglicherweise gab es sowas mal bei Band Hero).

Achja, worum geht es überhaupt? Double Kick Hero ist ein Heavy-Metal-Rhythmus-Game, bei dem man mit einer Band durch eine apokalyptische Welt reist und mit einem umgebauten Schlagzeut haufenweise Zombies, Mutanten und Dämonen niedermetzelt. Das ganze in cooler Pixel-Optik. Der Soundtrack ist super, wenn man die Art Musik mag und neben der Kampagne gibt es auch noch Bonuslevel (mit der Musik anderer Bands) und verschiede Modi.

Wirklich cool ist, dass man den Schwierigkeitsgrad wirklich optimal anpassen kann. Neben fünf Stufen gibt es auch noch zusätzliche Einstellungen, die man an- und abschalten kann und die Möglichkeit, die Songs in jeder gewünschten Geschwindigkeit zu spielen. So ist das Spiel dann auch für jeden schaffbar, der vielleicht mit der "normalen" Schwierigkeit Probleme hat.
So nun auch mal wieder ein paar Spiele fertiggestellt:

Farcry 5 (Koop) 5.5 / 10


Vom Setting eigentlich spannend und von da her hätte es mir eigentlich erstmal besser gefallen sollen als Farcry 6.
Leider massiv repetitiv und auch wieder kein wirklich runder Fortschritt für den Koop Partner. Außerdem leider im Storytelling eine richtig miese Designentscheidung die 1-2 Mal bzw. mit mehr Aufwand gut gewesen wäre aber wie sie tatsächlich eingesetzt wurde dann nur noch für Kopfschütteln gesorgt hat. Auch die Progression im Spiel teilweise etwas nervig. Zumindest kurz nach Farcry 6 dann das Gesamtprodukt nochmal etwas schlechter - und da FC6 nur eine 6.5 von mir bekommen hatte nun die konsequente (ohne FC6 davor hätte es vllt. für eine 6 gereicht)


Yakuza Kiwami 8 / 10

Mein erstes Yakuza Spiel. In Summe eine runde Erfahrung. Das Spiel ist ein bisschen wie die Persona Reihe im Sinne dass man es gespielt haben muss um ein Gefühl für das Spiel zu haben. Auf jeden Fall noch Motivation mittelfristig ein paar weitere Teile zu spielen (Kiwami 2 ist sogar gerade schon installiert)


Senua's Saga: Hellblade II 9 / 10

Mein persönlicher (sehr) subjektiver Score ist eine 9. Wer den ersten Teil mochte wird den zweiten auch mögen. Audiovisuell ein absolut tolles Erlebnis und auch ein perfektes Spiel für 2 Abende. Fortschritte im Kampfsystem zu Teil 1.
Habe das Spiel als Teil des Gamepasses gespielt - muss zugeben bei 50€ Steampreis (hier wären 40€ angemessener) hätte ich wegen Dauer und fehlendem Wiederspielwert einen Punkt abgezogen. Das Spiel hat bei mir auch voll meine Erwartungen getroffen (bezüglich sehr ähnlich zu Teil 1 und schon auch etwas "Walking Simulator") - wer hier andere Erwartungen hat bzw. Teil 1 nur "okay" fand sollte auch nochmal 1 Punkt in der Bewertung abziehen
Post edited 4 days ago by TT_TT_TT_TT
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mk47at: Die fehlende Dringlichkeit gibt es bei Fallout 4 auch: Bevor der verschwundene Sohn gesucht wird, wird erstmal Schritt für Schritt die Welt entweder gerettet oder zerstört. ;-)
Aber wie sollte man das anders lösen? Ich finde es gerade GUT, dass man bei solchen Spielen eben -kein- nerviges Zeitlimit hat und die Welt nach Herzenslust erkunden kann. Mag nicht realistisch sein, aber es ist für mich spielerisch wichtig :)
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mk47at: Die fehlende Dringlichkeit gibt es bei Fallout 4 auch: Bevor der verschwundene Sohn gesucht wird, wird erstmal Schritt für Schritt die Welt entweder gerettet oder zerstört. ;-)
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Atreyu666: Aber wie sollte man das anders lösen? Ich finde es gerade GUT, dass man bei solchen Spielen eben -kein- nerviges Zeitlimit hat und die Welt nach Herzenslust erkunden kann. Mag nicht realistisch sein, aber es ist für mich spielerisch wichtig :)
Ganz so unrealistisch ist es auch nicht.
Man kommt in eine Welt und hat erst einmal keine Ahnung wo der Sohn ist.
Wenn man wie ein gewöhnlicher Mensch vorgeht ist es wahrscheinlich etwas trist.

Man such nach Informationen und muss sich seinen Unterhalt verdienen. Ihr vergesst, dass der Held im Spiel nicht isst oder trinkt und schlafen tut er meist nur um seine Wunden zu heilen.
Wenn du in der Realität schwer verwundet wärst, müsste man Wochen lang ausharren bis man weiter machen kann.

Kommt mir hier nicht mit Realität. Spiel ist Spiel.
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Atreyu666: Aber wie sollte man das anders lösen?
Ganz einfach. Entweder man tut so als wäre es dringend und implementiert das dann auch so, oder man schreibt die Geschichte so, dass es nicht dringend ist. Rache wäre beispielsweise eher nicht dringend.
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Night-Blade: Kommt mir hier nicht mit Realität. Spiel ist Spiel.
So sehe ich das ja auch. Es muss eben nicht immer alles möglichst realistisch sein, da geht nur der Spielspaß flöten.
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Atreyu666: Aber wie sollte man das anders lösen?
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mk47at: Ganz einfach. Entweder man tut so als wäre es dringend und implementiert das dann auch so, oder man schreibt die Geschichte so, dass es nicht dringend ist. Rache wäre beispielsweise eher nicht dringend.
Ich würde dir Outward empfehlen. Vor und nach der Hauptquest gibt es kein Zeitlimit mehr aber in der Hauptquest schon. Wenn du zu spät kommst verändert sich die Geschichte. Hunger, Durst und Krankheiten sind dein bester Freund.

Versteht mich nicht falsch, Outward ist ein tolles Überlebensgame. Sobald man sich auskennt ist es leicht.
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Night-Blade: Ich würde dir Outward empfehlen. Vor und nach der Hauptquest gibt es kein Zeitlimit mehr aber in der Hauptquest schon. Wenn du zu spät kommst verändert sich die Geschichte. Hunger, Durst und Krankheiten sind dein bester Freund.

Versteht mich nicht falsch, Outward ist ein tolles Überlebensgame. Sobald man sich auskennt ist es leicht.
Ne, warum denn. Ich mag Zeitlimits nicht. Aber ich brauche keines angedroht zu bekommen, dass es nicht gibt.
Ich habe gegen Zeitlimits nichts wenn sie angemessen und großzügig sind.
Beim 2. DLC von Outward hat man 150 Tag (1 = 24 min.) Ich habe dies meist in 50 Tagen geschaft und dabei locker die Gegend erkundet. Sogar das Flugschiff mit seinen 3 Ebenen.

Wichtig ist immer dass man weiß, wie lange hat man noch und reicht die Zeit.

Im echten Leben muss man ja auch zur Arbeit aufstehen und überlegt sich, wie lange kann ich noch liegen bleiben.

Wo ich aber gegen bin sind Games, wo das Zeitlimit geheim gehalten wird. Am Ende ist man gescheitert und weiß nicht warum.
Post edited 2 days ago by Night-Blade