Glaube auch, dass es da nichts Vergleichbares in der Art gibt, was Mehrspieler angeht. Zumindest fällt mir absolut nichts ein.

Grr, Mysteries of the Sith ist verbuggt...zumindest gibt es einen stärkeren Verdacht. Bin am Ende und muss die Tür öffnen, jedoch hat sie sich nur einen Spalt geöffnet und das Feld ist davor. Normalerweise sollte sie wohl weiter aufgehen, tut sie bei mir aber nicht, egal welche Kombination ich auswähle. Bin mir auch sicher, dass ich alle Schalter aktiviert habe. Bin extra nochmal alles abgelaufen und habe sechs aktive gezählt, was anzahlmäßig schon passen sollte. Hänge da nun schon über eine Stunde, keine Ahnung, was ich noch machen soll.

Vielleicht helfen die Videos (die überhaupt sehr unterhaltsam sind):
https://www.youtube.com/watch?v=tbi3RplVsrg
https://www.youtube.com/watch?v=84mlBRVHW_E

Bugs sind mir bei Mysteries of the Sith nie aufgefallen, die letzen beiden Level habe ich aber auch nicht gespielt, diese Tigerviecher waren zu schwer für mich :-(

Hatte mir schlussendlich dann auch ein Video vom Level angeschaut und da ist mir aufgefallen, dass mir die Blitze nichtmal geschadet haben, obwohl die einen eigentlich töten/verletzen sollen. Denke mal, dass hing damit wahrscheinlich zusammen/war ein anderes Symptom vom Bug. Na ja, habe dann rumgeschaut und im Endeffekt einen Cheat zum Fliegen verwendet, mit dem ich einfach auf die Plattform geflogen bin. Theoretisch hätte ich es auch mit dem Springen erreichen können, aber wenn man zu tief fällt, stirbt man ja leider automatisch. Habe dadurch zwar einen Raum verpasst, aber es hätte auch schlimmer sein können. Doof ist, dass man sich am Ende nichtmal anschließen kann. Man muss ihn konfrontieren. Na ja, damit ist die komplette Serie beendet.
(Und ja, die Viecher sind die wohl stärksten "normalen" Gegner im Spiel. Im Gegensatz dazu sind die Toten mit ihren Laserschwertern geradezu lachhaft schwach und langsam.)

Nun habe ich vorhin Warlords Battlecry installiert. Habe damals den zweiten und dritten Teil gespielt, den ersten jedoch nicht, weshalb ich ihn nun nachholen muss. Eben kurz ein paar Tutorials gemacht, damit man wieder weiß, wie die Spiele funktionieren. Anscheinend ist die Kampagne weder wie im zweiten noch im dritten Teil. Bin deswegen gespannt, was mich da erwartet.

Ich spiele gerade noch einmal Anno 1404 Venedig :)) und bin überrascht wie komplex und ausgefeilt das Spiel ist. Ich hatte es vor einiger Zeit kurz angespielt, dann aber für Anno 2070 nach kürzester Zeit wieder deinstalliert.

Man kann das Spiel ganz gemütlich nebenbei spielen, während man etwas anderes, nichts sehr wichtiges, zu tun hat , wenn man nicht jeden Auftrag annimmt oder die Aufträge deaktiviert hat.

Ich finde gut, dass man das (Endlos-) Spiel durch das Regulieren der Grundeinstellungen und durch die Auswahl der KI Gegner stark variieren kann, so dass jedes Spiel eine vollkommen neue Erfahrung darstellt.

Das hat mir bei "Thea the Awakening" leider gefehlt. Das Spiel hat sehr viel Spaß gebracht und ist unglaublich kreativ und unterhaltsam geschrieben, leider wiederholen sich die Quests bei jedem Spieldurchlauf, so dass ich nach dem zweiten Durchlauf keine Lust mehr hatte jede einzelne Gottheit freizuschalten und zu spielen.

Schön wäre es gewesen, wenn nach jedem zivilisatorischen Neuanfang auch spielerisch der Stirb und Werde Zyklus der fortlaufenden Zivilisationen auf dem vorherigen Ergebnis aufbauen würde-also das Endergebnis des vorherigen Spiels die folgende Welt und die folgenden Quests signifikant beeinflussen würde -so wie es die Mythologie von dem ewig neu erblühenden Weltenbaum inhärent auch versprechen könnte. Das Samenkorn des alten zerstörten Weltenbaums beinhaltet den individuellen Weg der vergangenen Zivilisation und führt in eine neue.

Gibt es eigentlich die Möglichkeit irgendwo die mit Hilfe des Quests Editors entstandenen neuen Quests aus der Spielecommunity runterzuladen ???


Vorher hatte ich "Fallout Las Vegas" gespielt, und bin fast mit dem Hauptquest fertig geworden, ich hatte ganz plötzlich nach Hunderten von Spielstunden Lust zwischendurch etwas anderes zu spielen- Das Spiel wird aber auf jeden Fall zu ende gespielt, bis jetzt hat es mir großen Spaß gemacht.

Lohnt sich eigentlich ein zweiter Spieldurchlauf mit antagonistischen Entscheidungen, oder verändert sich der Handlungsverlauf dann kaum ???

Es war für meine weibliche Protagonistin bspw nicht wirklich eine Option sich den frauenfeindlichen römischen Legionären anzuschließen. :))

Zu "morolf"

Witzigerweise habe ich "Vampire the Masquerade" genau gegenteilig empfunden. Anfangs empfand ich das Spiel als sehr beschaulich, dann wurde es in den Endkapiteln immer spannender.

Meine Lieblingssequenz ist bspw. immer noch die Szene auf dem Hausdach wo man gegen eine riesige mit allen möglichen Gegenständen werfende Vampirfledermaus kämpft.

Die Geschichte fand ich ganz außergewöhnlich gut geschrieben.

Allerdings habe ich eine Tremere gespielt. Mein erster Durchlauf als Toreadorin scheiterte daran, dass ich meine alten Speicherstände gelöscht hatte, und die Sequenz im Lagerhaus in Chinatown nicht überleben konnte, da ich zu schwach bewaffnet war. Ich habe es einfach nie geschafft dort untod wieder herauszukommen.

Dahin muss ich mich auch irgendwann einmal vorarbeiten (habe hier im Winterkauf 1602 bis 1404 erworben). Interessanterweise sagt mir 1602 irgendwie am meisten zu, weshalb ich es bereits dreimal längerfristig (unabhängig voneinander) gespielt habe. 1503 hatte ich damals bei einem Freund gesehen und so ansprechend fand ich es zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich es kaufen musste. Dementsprechend sind mir die Nachfolger dann auch relativ unwichtig gewesen.

Vielen Dank für den Tipp :))

Ich werde in Anno 1602 demnächst reinschauen bzw reinspielen, bin sehr gespannt, wie es sich von den anderen beiden Titeln unterscheidet.

So ähnlich ging es mir mit den Civ Titeln - da habe ich free Civ und Alpha Centauri am liebsten gespielt, obwohl die Graphik wesentlich schlechter war als bei den anderen Titeln.

Ich habe mir im Wintersale heute "The Age of Decadence" und "The last Express" zugelegt, beides Spiele die ihren Schwerpunkt eindeutig in der Erzählstruktur haben und graphisch eher bescheiden daherkommen.

"Sins of a Solar Empire:Rebellion soll ja auch so ein Tipp sein :)) bin gespannt ob es spielbar ist, oder ob es schwerwiegende Performance Probleme gibt, wie ja häufig behauptet wird. Die DLCs kaufe ich mir jedenfalls erst einmal nicht dazu.

Age of decadence hat auch ein interessantes rundenbasiertes Kampfsystem.
Die Erzählstruktur ist aber wirklich interessant, durch die verschiedenen Hintergründe erlebt man das Geschehen jeweils aus ganz anderer Perspektive, und auch die Spielweise unterscheidet sich deutlich.
Ein interessantes Spiel...sicherlich auch mit Macken, wie die Entwickler selbst einräumen. Bei ihrem nächsten Rollenspiel, das 2020 erscheinen soll, wollen sie aus den Erfahrungen mit Age of decadence lernen und ein noch besseres Spielerlebnis präsentieren; ich bin gespannt darauf.

Ich kann jetzt natürlich keine direkten Vergleiche ziehen, aber die Musik in Anno 1602 ist wirklich gut. Und was Güter und so weiter angehen, war ich mit der Auswahl ganz zufrieden. Mehr bedeutet ja nicht unbedingt besser.

Kann ich nicht wirklich etwas dazu sagen, da es I und II nicht hier gibt (auch wenn ich den ersten Teil von früher kenne). Mit Civilization III hatte ich dieses Jahr schon etwas Zeit (~180 Stunden) verbracht. Mir persönlich sagt es da mehr zu als der Nachfolger. Aus dem Grund bin ich dann wahrscheinlich auch bei der Europa Universalis-Reihe gelandet, die für mich für diese Art von Spiel vollkommen ausreichend ist.

Fand ja "The Last Express" etwas zu rückblickend dargestellt. Es hätte wahrscheinlich noch besser funktioniert, wenn eine europäische Firma das Spiel entwickelt hätte. Nichtsdestotrotz ist die Idee wirklich gut.

So, Warlords Battlecry beendet. Ganz gutes Spiel, auch wenn die Nachfolger in Sachen Inhalt und Gameplay natürlich besser sind, da es konsequent weiterentwickelt wurde. Die Kampagne(n) war(en) nicht schlecht, besonders die Konsequenz hat mir gefallen. Komisch war jedoch, dass teilweise der Schwierigkeitsgrad variiert hat, sodass man mal eine wirklich schwere Mission und dann wieder eine leichtere hatte. Hm, theoretisch ist das aber auch eher am "Realismus" dran, als wenn es nur stetig ansteigen würde.

Vorhin mit Flatout 2 begonnen. Habe den Vorgänger damals gespielt, welcher ganz ok war. Der Nachfolger scheint komplett in dieselbe Kerbe zu schlagen.

ich habe mir grim dawn neu angefangen,da ich nun das dlc besitze,fallst wer lust hat,kann er gerne im koop mitspielen,macht mehr fun.

Eine Karte ziehen auf Zeit ^^

Ich spiele gerade Book of Demons und gefällt mir richtig gut.
Ist die maximale Auflösung wirklich nur 1920x1200 und wie komme ich in der Kathedrale weiter runter?
Ich habe alle 3 vorigen Ebenen zu 100 Prozent abgeschlossen, die nächste Ebene ist trotzdem noch mit einem Schloss versehen.

Bin durch Flatout 2 durch (knapp 19 Stunden). Das Spiel ist absolut überbewertet. Es hat nur sehr wenige Strecken und die Rennen werden immer aus einzelnen Teilen zusammengesetzt. Auch unterscheiden sich die Klassen nicht wirklich, da sie sich immer gleich steuern, nur das Fahrverhalten kann leicht unterschiedlich sein. Und was wirklich nervig ist, jede Klasse hat ihre eigenen Cups, sodass man nicht Strecken nur mehrfach fährt, man fährt sie so oft, dass es weh tut. Hier merkt man immer, dass Magazine nur kurz anspielen, denn nach ein paar Stunden wäre es ihnen definitiv aufgefallen. Zudem muss man immer in der "Derby"-Klasse starten, da die Autos (und auch die Updates) progressiv mehr kosten (nicht nur von Auto zu Auto, auch von Klasse zu Klasse).

Muss nun überlegen, was ich als Nächstes spielen soll. Erstmal habe ich Anno 1602 installiert und bereits eine kurze Partie gespielt.

Ich habe mir gestern im Zuge des Weihnachtssale auch das neue CDPR-Spiel "Thronebreaker" geholt. Und ich muss als großer Gwent-Fan sagen...ich bin schwer enttäuscht. Ich muss dazu erwähnen, dass ich Gwent nur aus "The Witcher 3" kenne und die Online-Version nie gezockt habe.

Doch was CDPR aus dem einfach gehaltenen taktischen Kartenspiel gemacht hat ist ein schlechter Scherz. Das hat mit dem Original Gwent aus dem 3. Witcher nun gar nicht mehr gemein. Statt mit den gezogenen Karten aus seinem Deck eine möglichst effektive Strategie aus Angriff, Täuschung & geplanten Niederlagen zu machen, geht es nun eher darum möglichst effektive Kartenkombinationen zu spielen. Da während der Partie auch beide Spieler Karten nachziehen, ist eine wirkliche Planung nicht möglich. Auch die zum Teil unüberschaubaren Kartenkombinationen machen es unmöglich tatsächlich einen Schlachtplan aufzustellen. Dazu gibt es zuviele unvorhersahbare Faktoren zu berücksichtigen.

Diese Gwentversion ist bestenfalls akzeptabel, hat aber den süchtigmachenden Reiz des Originals mehr als nur verloren, wie ich finde. Kurz gesagt...nach heutigem Wissenstand hätte ich das Spiel möglicherweise nur mit einem weitaus höheren Rabatt gekauft als ich es jetzt getan habe.