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AliensCrew: Jo, habe dann gestern "The Walking Dead 1" beendet.

War ja alles recht deprimierend so, aber extrem gut erzählt. Das Finale im Hotel, wo einem noch mal alle Entscheidungen vorgehalten werden, hatte schon was.

Freue mich jetzt auf Teil 2...aber erst der DLC zum ersten Teil am Wochenende durchzocken.
Das ist recht kurz. Du kannst die Teile zwar in beliebiger Reihenfolge spielen, aber meine fühlte sich komisch an.
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AliensCrew: Jo, habe dann gestern "The Walking Dead 1" beendet.

War ja alles recht deprimierend so, aber extrem gut erzählt. Das Finale im Hotel, wo einem noch mal alle Entscheidungen vorgehalten werden, hatte schon was.

Freue mich jetzt auf Teil 2...aber erst der DLC zum ersten Teil am Wochenende durchzocken.
Cooles Spiel! Ich persönlich fand Teil 2 sogar etwas besser.
Schau gleich auf Amazon Prime die Premiere von "Fear the Walking Dead" an. Da bekommt man die Vorgeschichte zu "The Walking Dead" erzählt. Ich hoffe die neue Serie ist mindestens genau so gut wie die Hauptserie.
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Ritualisto: Hab vor kurzem auch beide Syberia Teile gespielt. Teil 1 war am Anfang sehr schwach wurde aber später deutlich besser. Teil 2 hat stark gestartet in der Mitte nachgelassen und wurde zum Ende wieder interessant.
Die Rätsel waren entweder sehr einfach oder einfach unglaublich nervig. Habe manchmal direkt die Lösung angeschaut damit ich die Geschichte schnell weitererleben konnte.
Der größte Schwachpunkt war aber das ewige hin- und hergelaufe (Naja wenigsten ist hier der Name der Hauptperson Programm - Kate Walker). Ein Schnellreisesystem würde das Spiel deutlich aufwerten.
Bei drei Rätseln hab ich auch in der Lösung nachgeschaut. Dabei war es noch nicht mal, das sie besonderst schwer waren, sondern das ich einfach was übersehen hatte. Dadurch ergaben sich manchmal extrem lange LAUFzeiten ^^

Allerdings hab ich es immer sehr lange versucht bevor ich in der Lösung nachlas.

Die meisten Rätsel waren, wie du schon sagst, recht einfach. Aber die Geschichte war sehr schön und auch die Musiksequenzen waren stimmungsvoll. Gerade die einzelnen Musikstücke haben einen immer wieder aufhorchen lassen.

Was ich gerne gehabt hätte wäre irgendeine Hilfsanzeige mit Hotspotmarkierungen.
Aber alles in allem war die Zeit gut angelegt.
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AliensCrew: Jo, habe dann gestern "The Walking Dead 1" beendet.

War ja alles recht deprimierend so, aber extrem gut erzählt. Das Finale im Hotel, wo einem noch mal alle Entscheidungen vorgehalten werden, hatte schon was.

Freue mich jetzt auf Teil 2...aber erst der DLC zum ersten Teil am Wochenende durchzocken.
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Lesser: Das ist recht kurz. Du kannst die Teile zwar in beliebiger Reihenfolge spielen, aber meine fühlte sich komisch an.
Was ist recht kurz? Der DLC?

Ich werde das am WE ausprobieren. Jetzt in der Woche spiele ich Dead State...da kann man zumindest jederzeit speichern, so dass keine Spielzeit verloren geht, "wenn die Zeit knapp wird". Hehe...

Dort wächst die Bevölkerung immer weiter...wird langsam schwer, die alle am Tag zu versorgen und bei Laune zu halten. Zum Glück ist jetzt auch der Dachgarten verfügbar, der zusätzliche Nahrungsmittel erzeugt.

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AliensCrew: Jo, habe dann gestern "The Walking Dead 1" beendet.

War ja alles recht deprimierend so, aber extrem gut erzählt. Das Finale im Hotel, wo einem noch mal alle Entscheidungen vorgehalten werden, hatte schon was.

Freue mich jetzt auf Teil 2...aber erst der DLC zum ersten Teil am Wochenende durchzocken.
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Ritualisto: Cooles Spiel! Ich persönlich fand Teil 2 sogar etwas besser.
Schau gleich auf Amazon Prime die Premiere von "Fear the Walking Dead" an. Da bekommt man die Vorgeschichte zu "The Walking Dead" erzählt. Ich hoffe die neue Serie ist mindestens genau so gut wie die Hauptserie.
Jo, bin auch schon gespannt, wie die Story um Clementine weitergeht...
Post edited August 25, 2015 by AliensCrew
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Lesser: Das ist recht kurz. Du kannst die Teile zwar in beliebiger Reihenfolge spielen, aber meine fühlte sich komisch an.
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AliensCrew: Was ist recht kurz? Der DLC?

[...]
Der DLC ist von der Spielzeit vergleichbar mit einer der Episoden von Staffel 1.
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AliensCrew: Was ist recht kurz? Der DLC?

[...]
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Ritualisto: Der DLC ist von der Spielzeit vergleichbar mit einer der Episoden von Staffel 1.
Jo, so steht's auch in der Produktbeschreibung...daher mache ich das am WE.

Da habe ich genug Zeit dafür. xD
Ja, kam vielleicht etwas unklar daher. Mit den Teilen meinte ich die Erzählstänge der Personen, die man im DLC spielen kann.
Vor kurzem The Witcher 3: Wild Hunt angefangen. Bin grad total von der schieren Grösse der Map erschlagen. Wann soll ich das Spiel jemals beenden? :D Anfänglich war ich ja noch skeptisch, ob CDP den Spagat zwischen Open World und dichter Handlung hinbekommen würde, aber mittlerweile bin ich einfach nur beeindruckt. Es ist unheimlich glaubwürdig umgesetzt, man fühlt sich richtiggehend in das europäische Mittelalter (naja, halt noch mit Ungeheuern usw.) zurückversetzt. Bin sehr auf das gespannt, was da auf mich wartet.
Dieser Spagat zwischen Open World und Handlung, das hat Dragon Age Inquisition nicht so toll hinbekommen oder sagen wir anders.

Was ich vom Witcher3 gesehen habe, hat man einen Hauptstrang dem man folgt und trifft in Doerfern auf Leute oder Anschlagbretter mit Nebenquests.

In DAI ist das Land in Regionen aufgeteilt, die man erst nach und nach freischaltet. Innerhalb dieser Regionen kann man dann Unmengen an Nebenquests machen, wobei das meiste Hol-Bring, Suche-Das oder Toete-Das Aufgaben sind. Die Regionen haben jeweils ein eigenes Rahmenproblem, das durch Nebenquests und eventuelle Haupt-Missionen langsam geloest wird.

Die Nebenquests sind in beiden Spielen aehnlich.

Beim Witcher muss man aber erst einen bestimmten Hauptstrang gefolgt sein, bzw. manuell in die Gegend reisen. In DAI reichen teilweise Gespraeche um neue Regionen oder Aufgaben freizuschalten (oder auch nicht und du wirst die Quest niemals bekommen).

Insgesamt ist DAI wesentlich globaler und strategisch in der Reihenfolge der Aufgaben, wobei mir der Witcher irgendwie linear vorkam (Dorf1 -> Dorf2 -> Dorf3).

Wo beim Witcher3 die Haupt-Story permanent vorangetrieben wird, kann man in DAI praktisch alles links liegen lassen und die Regionen einfach so abklappern (bis zu einem bestimmten Punkt und man bekommt eventuell brauchbare Belohnungen nicht bzw. die Gefaehrten werden irgendwann ihre Geschichte nicht weiter erzaehlen bevor man nicht den naechsten Schritt im Hauptstrang macht).
In DAI treten dann irgendwann Selbstzweifel auf und du fragst dich wozu das alles? Bis du den naechsten umwerfenden cinematischen Hauptschritt machst, um dann wieder stundenlang Nebenquests zu verfolgen.
Post edited August 26, 2015 by disi
Was mich an DA:I etwas gestört hat, ist die Tatsache, dass der Open World-Teil und die Hauptquest bzw. Begleiterquests wie zwei separate Spiele wirken. Es hätte dem Spiel gut getan, wenn die Map insgesamt besser in die Rahmenhandlung eingebunden worden wären. Auch die Fed Ex-Quests waren etwas zu viel des Guten: Gefühlte 90% der Quests auf den Maps wurden durch Leiche+Brief gestartet und beinhalteten eben das Holen von irgendwelchen Dingen.
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AlbertCole: Was mich an DA:I etwas gestört hat, ist die Tatsache, dass der Open World-Teil und die Hauptquest bzw. Begleiterquests wie zwei separate Spiele wirken. Es hätte dem Spiel gut getan, wenn die Map insgesamt besser in die Rahmenhandlung eingebunden worden wären. Auch die Fed Ex-Quests waren etwas zu viel des Guten: Gefühlte 90% der Quests auf den Maps wurden durch Leiche+Brief gestartet und beinhalteten eben das Holen von irgendwelchen Dingen.
Das meine ich ja, du spielt so lange Nebenquests bis zu vergisst was eigentlich Sache ist. Breach? Blight? Chantry? Wie, wo?

In Oblivion oder Skyrim war es aehnlich. Aber da legte ich wenig Wert auf die Hauptstory selbst sondern auf die Welt und Charakterentwicklung.
Post edited August 26, 2015 by disi
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disi: In Oblivion oder Skyrim war es aehnlich. Aber da legte ich wenig Wert auf die Hauptstory selbst sondern auf die Welt und Charakterentwicklung.
Bei TES geht es vor allem um Lore und Erkunden der Welt. Die Mainquest läuft noch nebenei. ^^
Post edited August 26, 2015 by AlbertCole
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disi: In Oblivion oder Skyrim war es aehnlich. Aber da legte ich wenig Wert auf die Hauptstory selbst sondern auf die Welt und Charakterentwicklung.
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AlbertCole: Bei TES geht es vor allem um Lore und Erkunden der Welt. Die Mainquest läuft noch nebenei. ^^
Ja komm, du findest eine Hoehle, toetest die Monster oder Tiere, findest eine Leiche mit Zettel oder sonstwas und bringst das ins Dorf.
Post edited August 26, 2015 by disi
Beim Witcher ergeben sich eine Vielzahl der Nebenquests aus der Haupthandlung, was einen viel stärkeren Zusammenhalt bildet. Fast alle Protagonisten aus der Haupthandlung haben auch Nebenaufgaben für einen parat. Das wirkt sich sehr positiv auf die Atmosphäre des Spiels aus, die wirklich große klasse ist.

@AlbertCole

Ich habe für den 3. Witcher etwa 2 1/2 Monate gebraucht (musste zwischendurch arbeiten) und habe dabei alles gemacht, was ich finden konnte.
Post edited August 27, 2015 by AliensCrew
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AliensCrew: Beim Witcher ergeben sich eine Vielzahl der Nebenquests aus der Haupthandlung, was einen viel stärkeren Zusammenhalt bildet. Fast alle Protagonisten aus der Haupthandlung haben auch Nebenaufgaben für einen parat. Das wirkt sich sehr positiv auf die Atmosphäre des Spiels aus, die wirklich große klasse ist.
Ein grosser Vorteil ist zudem, dass es das Setting erlaubt, Nebenquests auf eine völlig natürliche Art und Weise an den Spieler zu bringen: Man ist ein professioneller Ungeheuertöter, der gegen Bezahlung arbeitet. Dadurch wirken die Aufträge nie aufgesetzt, da es halt zum Job gehört und man ja schliesslich als Hexer noch was verdienen muss (nur schon um die ganzen Ausgaben zu decken). Ist wirklich ein grosses Plus. Bei anderen Rollenspielen wirkt es leider oftmals recht aufgesetzt, wenn einem dann noch Nebenquests aufgetragen werden. Vor allem noch dann, wenn das Timing nicht wirklich stimmt ("Ich muss die Welt retten! Oh, alles klar, ich hüte dann noch deine Schafe, bis du zurück bist.").