Na, jetzt bin ich mit "Dead State" schon etwas weiter und kann dementsprechend mehr dazu schreiben:

Als Anführer einer Gruppe von Überlebenden verschanzt man sich in einer Schule, baut diese aus, kümmert sich um die Belange seiner Kameraden und geht auf Raubzüge in die Nachbarorte um Nahrung, Waffen, Treibstoff, Ersatzteile und Luxusgüter für seine Gruppe zu bekommen und diese somit bei Laune und am Leben zu erhalten. Dabei laufen die Kämpfe rundenbasiert ab (Jagged Alliance lässt grüßen), wobei man tunlichst darauf achten sollte, nicht zuviel Lärm zu machen, da dadurch weitere Zombies angelockt werden könnten. Gegner sind sowohl Zombies wie auch andere Menschen (Hunde gibt es wohl auch, sind mir bisher aber noch nicht begegnet). Bei Zombies muss man aufpassen, dass sie einen nicht infizieren, dann benötigt man Antibiotika, um nicht selbst zum Zombie zu werden - geheilt werden kann man aber nicht. Ich finde diese Mischung aus Ressorcenmanagement, Taktikkämpfen, Krisenmanagement und einer Prise RPG bisher recht interessant - insbesondere durch das besondere Zombiesetting. Mal sehen, wie es weitergeht.

Macht Spass das Spiel aber über den letzten Patch habe ich mich so geärgert.
Die Tode werden jetzt im Save angezeigt, ich will nicht wissent wie oft ich gestorben bin. Den Scheiss kann man nicht einmal deaktiveren.

Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich habe gerade mal nachgesehen, bin bisher ein mal draufgegangen. Ich bin aber auch erst bei den Jagdgründen nach knapp 3,5h Spielzeit (ich lass mir wie immer Zeit).
Besonders toll finde ich die Statistik aber auch nicht.

Besonders blöd finde ich diese Levelaufgaben (oder wie das auch immer heißt), wo man x Gegner hintereinander umlegen muss ohne einen Schaden zu erleiden. Das ist zumindest am Anfang aufgrund spezieller Gegner quasi unmöglich.
Und dann war da noch die AUfgabe wo man 80 Gegner hintereinander umlegen muss ohne sich zu heilen. Blöder weise bin ich zwischendurch einen Level aufgestiegen und da wird man wohl automatisch geheilt.

Ansonsten macht es bisher Spaß. Geld ausgeben lohnt sich irgendwie nicht, die Waffen sind kaum besser und selbst findet man genug.

Da bist noch am anfang, ich habe schon 25h Spielzeit hinter mir.
Bei den Herausforderungen versuche ich so viele wie möglich zu machen, was auch bedeutet das ich Dungeon öfters spiele da alle Herausforderungen mit einmal rein nicht zu schaffen sind.Interessant wird es dann wenn die Flüche hinzukommen, die machen die Gegner noch stärker.

3 mal hat mein Character bis jetzt das zeitliche gesegenet.
Meine bevorzugten Waffen sind der Degen und die Hühnerkanone :)

Ich hatte vorgestern Dragon Age: The Stolen Throne angefangen und bin schon fast durch... liest sich wie Game of Thrones. Der grosse Unterschied: man huepft nicht dauernd von einem Charakter oder Szenerie zu[r|m] naechsten, es gibt eine zusammenhaengende Geschichte.
Ansonsten viel Tragik und Gemetzel. Tolle Hintergrundinfos zu Charakteren die in Dragon Age Origins auftauchen.

Jo, die Flüche haben es in sich. Momentan (Level 15) habe ich 3 Flüche aktiviert. Hast du die durchgehend aktiviert? Und verliert man die Sterne sobald man sie kurzzeitig deaktiviert? Hier muss ich sagen, dass ich diese Statistiken wie oft man draufgegangen ist und seit wann der Fluch aktiviert ist auch ziemlich blöd finde. In den Minen habe ich nochmals das zeitliche gesegnet.

Südlich des Schlosses sind noch einige Level die ich bisher noch nicht betreten musste für die Hauptstory. Sind die nur optionales Beiwerk oder kommen die erst später dran? Sonst würde ich die gleich spielen und hochleveln.
Leveln die Gegner eigentlich mit wie bei TES? Dann würde es ja Sinn machen bestimmte Herausforderungen nach hinten zu verschieben.

Rittersporn ist der offizielle deutsche Name für Dandelion, der auch in den Büchern verwendet wird. Im Original heißt er übrigens Jaskier (zu deutsch Butterblume). Der Name Dandelion (Löwenzahn) ist demnach also ebenso frei erfunden wie Rittersporn.

Zumindest sind alle drei Namen von Blumen...und darauf zielte es ja ab...

Das fand ich auch ziemlich dumm, als ich es gespielt habe, vor allem weil die Story einem immer suggeriert, dass man sich beeilen muss, aber als Spieler sucht man dann seelenruhig die Gebiete nach Collectables ab, auch wenn die anderen einen drängen ihnen zu folgen. Denn man weiß ja, dass man wegen der Linearität keine Gelegenheit mehr haben wird in die Gebiete zurückzukehren und dass die NPCs eh an der nächsten Ecke stehenbleiben, um auf den Spieler zu warten, egal wie lange man braucht. Dieses Collectibles-Suchen steht im krassen Gegensatz zu Setting und Story-telling und macht nicht mal besonders viel Spaß. Wobei "Collectibles" noch untertrieben ist, eigentlich sind es ja nicht unwesentliche Teile von Hintergrund und Story.

Man hätte diese Infos mit in das normale Geschehen einbauen können. Die Diskrepanz zwischen dem "wir müssen schnell weiter" und der tatsächlichen Möglichkeit, in den meisten Fällen zu bummeln und halt auch nach diesen "Geheiminfos" zu suchen, zeugt von Designausfall. Auch, dass das Team scheinbar intuitiv weiß, welche Türen und Tore offen sind und welche nicht. Mal schießen sie plötzlich ein Schloss auf und treten die Tür ein, mal wird sie direkt aufgetreten oder geöffnet. Ansonsten war ich echt erstaunt, wie ein kleiner Trupp eine ganze Kompanie oder so auslöschen kann :)
Naja...ich hatte das Spiel über ein Bundle bekommen und dafür hat es ausgereicht.

2 Punkte die mich bei Victor Vran massiv nerven:

1. Man kann innerhalb eines Levels nicht speichern. Wenn man es verlässt weil man gerade nicht mehr weiterspielen möchte oder kann muss man es verlassen und beim nächsten Spielstart respawnen alle Gegner. Gerade in Leveln wie dem hohen Viertel nervt das massiv. Mir ist es passiert, dass zwischendurch auf den Desktop gewechselt bin und das Spiel dann plötzlich beendet war. Ob ich da aus versehen was gemacht habe weiß ich nicht, normalerweise kann man auf den Desktop wechseln. Aber ich musste das Hohe Viertel neu starten, fast 2h Spielzeit waren im Eimer.

2. Die Cooldownzeit bei Tränken. Prinzipiell ja ok, nur wenn kein Gegner in der Nähe ist sollte die Gesundheit sofort komplett regenerieren sofern man die Medizintasche nutzt. Dadruch hat man tw. viel Leerlauf. Zu viel.
Aarklash Legacy hat gezeigt dass es auch anders geht!

EIn weiterer Punkt ist die von Valdasaar erwähnte Statistik zu den Toden. Weil ich beim zweiten Besuch des hohen Viertels ungeduldiger war habe ich ein halbes dutzend Tode kassiert. Da man diese Statistik nicht verbessern kann finde ich sie einfach nur nervig.
Auch die Flüche sind eine tolle Herausforderung, aber durch die Statistik (Tode und seit welchem Level der Fluch aktiviert ist) ist der Schwierigkeitsgrad brutal bzw. wird es frustrierend.

Als nächstes kommt der Friedhof dran, Level von VV ist 21. Nach aktuellem Stand würde ich dem Spiel 3 von 5 Sternen geben. Es ist nett, aber die genannten Punkte sorgen zumindest bei mir für tw. hohen Frustfaktor. Dabei hätte der Hersteller sie locker umgehen können.

Übrigens: diese exklusiven Ingame Items sind am Anfang ganz nett, aber eigentlich nicht der Rede wert. Schon nach kurzer Zeit bringen die gar nichts mehr.

Jo, habe dann gestern "The Walking Dead 1" beendet.

War ja alles recht deprimierend so, aber extrem gut erzählt. Das Finale im Hotel, wo einem noch mal alle Entscheidungen vorgehalten werden, hatte schon was.

Freue mich jetzt auf Teil 2...aber erst der DLC zum ersten Teil am Wochenende durchzocken.

Dragon Age, ich habe mich gestern dann fuer die Magier entschieden und muss sagen die Geschichte in dieser Option ist wesentlich besser als wuerde man die Templer waehlen. Tolle Kulissen, Begleiter opfern sich, epische Kaempfe und doch kein Zeitdruck.

Wenn man die Templer waehlt, gibt es eigentlich nur sehr sehr sehr viele Gegner zu bekaempfen und das teilweise unter Zeitdruck. Es ist aber eine Weile her bei mir, ich fand den Teil nervtoetend.

Cassandra war "not amused" ueber meine Entscheidung die Magier als Alliirte in der Inquisition aufzunhemen aber die kriegt sich sicher wieder ein. Spaeter sagte sie, sie haette die Magier lieber als Gefangene zwangsrekrutiert aber respektiert meine Entscheidung.

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Letztes Mal musste ich beim Angriff auf Haven Grand Enchantress Fiona toeten und da ich derzeit die Buecher zur Vorgeschichte von Origins lese, sie darin als Gray Warden eine grosse Rolle spielt und mir die rotzfreche Magierin irgendwie gefaellt, wollte ich sie unbedingt am Leben lassen.
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Sodelle..

Syberia 2 ist nun auch durchgespielt. Tolles Spiel mit einer schönen Geschichte.

Gestern hatte ich angefangen meinen Keller aufzuräumen. Und was fällt mir in die Hände? Sins of a Solar Empire ^^

Die CD sieht zwar aus als hätte sie im Keller um ihr Leben kämpfen müssen, aber ich konnte das Spiel noch installieren.

Übrigens auch ein Spiel was ich gerne bei GOG sehen würde.

Hab vor kurzem auch beide Syberia Teile gespielt. Teil 1 war am Anfang sehr schwach wurde aber später deutlich besser. Teil 2 hat stark gestartet in der Mitte nachgelassen und wurde zum Ende wieder interessant.
Die Rätsel waren entweder sehr einfach oder einfach unglaublich nervig. Habe manchmal direkt die Lösung angeschaut damit ich die Geschichte schnell weitererleben konnte.
Der größte Schwachpunkt war aber das ewige hin- und hergelaufe (Naja wenigsten ist hier der Name der Hauptperson Programm - Kate Walker). Ein Schnellreisesystem würde das Spiel deutlich aufwerten.