Das Spiel habe ich seit einer ganzen Weile, aber die Reviews sind ja sehr gemischt. Man kann anscheinend nicht pausieren und es gibt auch kein manuelles Speichern. Ich werde es aber dennoch irgendwann mal ausprobieren.

Dass man nicht pausieren kann, stimmt wohl. Aber ich musste jetzt extra nochmal das Spiel anwerfen, um es zu testen, denn das war mir selbst in den 8-10 Stunden, die ich bisher gespielt hab, gar nicht aufgefallen. Halte ich nicht für so ein großes Problem. Die Gegner halten sich nur an bestimmten Stellen auf und sind leicht zu besiegen. Wenn man mal etwas Ruhe braucht, um im Questjournal zu lesen oder so, dann kann man das leicht einrichten.

Und dass man nicht manuell speichern kann, stimmt zwar auch offiziell. Es gibt aber ein Schnellreisesystem mit Teleportern, und man kommt in den meisten Fällen recht schnell zurück zum Raumschiff, wo man alle gesammelten Ressourcen in Sicherheit bringt und das Spiel automatisch gespeichert wird. Wenn man da systematisch vorgeht und immer von den Teleportern aus erkundet, kann man im Nullkommanichts mal eben seine Ressourcen im Raumschiff abliefern und speichern und dann sofort zurückteleportieren und weitermachen. Ist auch nicht so das Problem,

Und wie kult schon sagte, wenn man ins Leere stürzt, wird man einfach wieder hochgehoben. Ich bin bisher im ganzen Spiel erst dreimal gestorben, und zwei davon hatten, wie beschrieben, mit meinem unglücklichen Sturz zwischen die Felsen zu tun, was passieren kann, aber eigentlich nicht sollte (und ja, hier zeigt sich die Schwäche des automatischen Speicherns mit nur einem Spielstand, denn das Spiel speichert auch wenn man stirbt, und man stirbt auch wenn man das Spiel verlässt, ohne vorher zum Raumschiff zurückzukehren - das find ich wirklich nicht so toll, aber ich konnte es ja noch retten). Beim dritten Mal war ich einfach unvorsichtig, aber war nach dem Tod dank der Teleporter gleich wieder an derselben Stelle und hab auch mein Zeug zurückbekommen (ca. 10-20 Sekunden Zeit verloren, und das war's).

Ich würd einfach mal unvoreingenommen rangehen. Es ist nicht alles perfekt, aber es ist schon ein ziemlich amüsantes Spiel, finde ich.

Vielen Dank dir! Ja, wenn ich nur nicht so viele Spiele auf der Warteliste hätte oder zumindest mehr spielen könnte, DAS wäre schön :)

Ich drücke mich gerade ein wenig vor dem finalen Endkampf in Yakuza 0 (hatte die GOG-Veröffentlichung genutzt und meinen 100-Stunden-Steam-Spielstand wieder rausgekramt). Könnte den vermutlich locker bestehen, grinde aber noch ein bisschen und schließe Majimas Business-Missionen und einige Sidequests von beiden Figuren ab. Durch Kiryus Business-Einnahmen kommt auch genug Geld in die Kasse, um die Kampffähigkeiten auszureizen.

Ich spiel jetzt nebeneinander Journey to the Savage Planet (zur Belustigung und Erkundung) und Beyond Blue (zur Bildung und Entspannung), und beides zusammen soll mich langsam darauf vorbereiten, anschließend Subnautica: Below Zero wieder aufzunehmen, das ich letztes Jahr wegen einem Grafikkartendefekt unterbrechen musste und vor dem ich mich immer noch etwas fürchte. :D

Deshalb erstmal Beyond Blue, um der terrestrischen Tiefsee den Schrecken zu nehmen, bevor ich mich wieder in außerirdische Gewässer wage. ;) (BB ist eigentlich weniger ein Spiel, bzw. als Spiel ein äußerst simpler "Schwimmsimulator", aber als Multimediaerlebnis sehr schön und lehrreich.)

Mir geht's gerade so mit Evil West :D
Ich liebe das Spiel, aber ich habe etwas Angst vor Felicity, das wird sicher ziemlich episch (und lang)....

Ich habe mir nach langer Überlegung "GWENT: Rogue Mage" im Summersale gekauft. Nun muss man dazu sagen, dass ich kein guter Stratege bin und ich beim ersten "Witcher 3" Durchspielen konsequent jede GWENT Quest umgangen bin, die ich dann erst am Ende nachgeholt hatte. Auch Thronebreaker hatte es am Anfang etwas schwer bei mir, weil ich es nicht mag, wenn Spiele wie Arbeit wirken und zu anstrengend bzw frustrirend sind. Merkwürdigerweise war ich bei Rogue MAge dann aber doch recht schnell gefangen - und das nicht, weil ich etwa gut geworden wäre ... eher das Gegenteil. Ich hab aufgehört, zu zählen, wie oft ich in meinen mittlerweile 20 Stunden, in denen ich noch nicht einmal alle 3 Endbosse besiegen konnte. versagt habe ... aber irgendwie werde ich dennoch nicht müde. Ich schätze das kommt gerade daher, dass man sein Deck nicht zu sehr selbst variieren kann und man sich deshalb auch nicht komplett "verskillen" kann. Sicher kann man immer noch die falschen Karten ausspielen, aber man lernt die Karten und auch die begrenzte Anzahl an Gegnern mit der Zeit immer besser kennen. Das Spiel ist natürlich auch viel Glücksspiel und Zufall ... aber dadurch, dass es eh keine wirklich nennenswerte Geschichte zu verfolgen gibt, frustriert es mich gar nicht mal zu sehr, wenn ich mal wieder scheitere - zumal ja auch ein erfolgloser run Erfahrungspunkte gibt, die neue Karten und Fähigkeiten freischalten. Ich kann die miesen Kritiken nachvollziehen. Wenn ich Profi-Gwent-Spieler wäre, würde es mich wohl auch frustrieren, wie wenig ich beeinflussen kann ... aber genau dieser Nachteil ist für mich als "Gelegenheitsspieler" eher der Vorteil.

Ich hatte ganz vergessen wie suchterzeugend DYSMANTLE ist. Hatte das Spiel nur kurz angeschmissen, um einen Screenshot zu machen. Und schwups, hatte ich ein neues Spiel gestartet und habe nach fünf Tagen schon wieder 25 Stunden auf der Uhr. Momentan ist mein Held auf Level 30. Bisher noch kein Mal gestorben (außer einmal in einem Grab, denke aber das zählt nicht), habe also noch Hoffnung auf das schwierigste Ende.

Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Habe noch nicht mal 25% der Karte erkundet und die DLCs auch nur angekratzt.

Ich spiele gerade "Zortch". Es ist definitiv einer der besten first person shooter, die ich in den letzten Monaten gespielt habe. Ich liebe das Spielgefühl und die etwas blockigen Charaktermodelle. Da fühlt sich jeder Schuss sehr mächtig an.

(Heisst das Spiel in Witcher 3 nicht "Gwint"?)
Ich mag eigentlich gar keine Kartenspiele, aber Gwint in The Witcher 3 fand ich doch ganz nett. Ich habe aber dennoch kein großes Interesse daran, mit Gwent zu kaufen, zumindest nicht in nächster Zeit. Aber ja, das Spiel ist schon recht clever und schick gemacht!

Jein
"Gwint (engl. Gwent), ist ein Kartenspiel in The Witcher 3: Wild Hunt. "
https://hexer.fandom.com/wiki/Gwint
Mit anderen Worten: In der deutschen Fassung hieß es Gwint und man hat es dann später bei der separaten Vermarktung dem englischen angeglichen.

Das reguläre Gwent ist mit Rogue Mage nur bedingt vergleichbar, eben wegen des Rogue Like Charakters und der Geschwindigkeit. mit der so eine Runde durchgespielt wird. Beim ursprünglichen Spiel in Witcher 3 und auch bei dem regulären MP Spiel sind es ja immer 3 Runden, hier ist es jeweils nur eine und wenn man verliert, muss man wieder zum Anfang. Hinmzu kommt, dass die ganze Strategie des eigentlichen Kartenspiel-Aufbauens fast komplett wegfällt, da man hier nur wenig beeinflussen kannt. Rogue Mage ist daher teilweise auch ein echtes Glücksspiel - völlig unabhängig vom eigentlichen Geschick.

Ah okay. Naja, mit allem, was "Rogue" enthält kannst du mich sowieso jagen, ist absolut nicht meins :D

Dafür hast du mich gersde neugierig gemacht. Muss mir das wohl doch nochmal zulegen.
Nicht mal Doom - The Roguelike? Das hat zumindest in meinem Umfeld viele Spieler abgeholt, die sonst eigentlich nichts mit dem Genre anfangen können.

https://drl.chaosforge.org/

Da steht nur was über Jupiter Hell... das ich auch auf GoG habe und noch auf dem Pile liegt^^