Evil Islands
Nach meinem ersten Eindruck kommen weitere Beobachtungen.
Das Spiel ist manchmal so schwer, dass ich mich fragen muss, was sich die Entwickler überhaupt gedacht hatten. Zak wird jede so oft in unmögliche Situationen eingeworfen, wo er keine Chance fürs Überleben hat. Dass kann ich nicht jedes Mahl nicht übersehen, und viel Geld hat Zak am Anfang nicht für die Heiltränke, die Barbur, der Kaufmann, für einen hohen Preis verkauft. Ich hatte schon ein paar Mahle die Cheats benutzt, weil es mir auf den Keks ginge, immer von Neu sich mit einem übermächtigen Gegner zu kämpfen.
Das Skill-Tree ist sehr schlecht gemacht. Eigentlich nützen die Fähigkeiten wie Magie der Sinne und Elementarmagie nichts. Man kann einen Feuerpfeil pro Kampf schießen, der nur ein bisschen Schaden bringt. Dem Held oder einen von den Verfolgen wird es gelingen, nur einen Zauberspruch zu nutzen, weil ihnen ganz schnell die Ausdauer ausgeht. Andere nutzlose Fähigkeiten sind Bogenschützen, Schleichen, Bestehlen usw., wirklich für alles außer die Stärke und die Fähigkeiten, die für den Nahkampf wichtig sind. Ich wollte keinen Kämpfer spielen, aber je ich mehr spiele, desto wird es mir klarer, dass ich das nicht entkommen kann.
Bei der Erfahrungspunktesortierung muss man wirklich aufpassen, was man für Wichtig hielt. Jeder kauf verdoppelt die Kosten für alle Fähigkeiten insgesamt, was bedeutet, dass man nicht mehr als ein Mahl 300 Punkte für etwas ausgeben kann, wie z.B. die Stärke kostet 300 Punkte, aber dann steigt der Preis auf 600 Punkte, was auch bei der Geschicklichkeit zu sehen ist. Andere Fähigkeiten die erst mal 900 kosteten, können für 1300 Punkte angenommen werden.
Ganz in Gegenteil sollte der Multiplayer sehr gut sein, aber dass muss ich noch selber ausprobieren.
Troztdem, ist die Geschichte ganz ok, reines Fantasy, überfullt mit Cliches, was das Spiel mit ihrem Nachteilen in Ordnung macht.