Seit vorletzem Jahr interessieren mich Spiele mit der Schleich-Mechanick immer mehr; einige die ich gespielt habe sind Thief: Gold und Thief 2, dessen ih früh abgebrochen habe, weil es das selbe Spiel wahr wie das Erste und ich langweilte mich. Deus Ex in gegenteil, wahr mir super, sehr erfrischend. Es war etwas ganz neu für mich, eine Person die immer RPGs, Adventure oder Point-and-Click spielt. Ich planne, Metal Gear Solid in der Zukunft auszuprobieren. Alpha Protocol steht mir dazu auf der Liste, obwohl es nicht mehr ein Teil des Online-Katalogs bei Steam ist.

Für jetzt vergnügne ich mich mit dem wenig bekannten Spiel In Cold Blood, dass von Revolution Software in dem Jahr 2001 veröffentlich worden war. Die Hauptfigur ist John Cord, ein Britischer Spion der gesendet war, eine russiche Base nach einer vermissten Spionin zu erkundingen. Es lieft nicht alles wie geplannt und da fängt das Spiel. Ich muss mir nachdenken, wie ich durch die Feinde zu dem Ziel komme. Es gefällt mir sehr, dass ich durch Schleichen, nicht nür purer Schiesserei, eine Mission beenden kann. Wenn mann vorsichtig ist, kann mann dem Feind hinter dem Rücken kommen und ihm ohnmächtig machen. Mehrmals bin ich umkegommen, weil ich mich nicht hinter einem Stein versteckt hatte, um eine Gruppe von Soldaten niederzulegen. Stattdessen hatte ich zu ihnen gerannt, weil ich gehöfft hatte, dass ich mit schnellen Schiessen sie deziemiren könnte, aber das Gegenteil ist passiert. Und das wichtigste von allen - die Rätzeln sind logisch.

Ich muss derzeit eine Spiel-Pause machen, weil ich eine Wunde am Finger habe. Derzeit spiele ich also nichts.

Autsch! Spielen geht immer, sollte man meinen. Hoffentlich musst du nicht lange pausieren. Gute Besserung!

Aktuell flimmert bei mir viel in Pixel Art über den Bildschirm. Jüngst hat es mir satryn deluxe angetan. Ein Twin-Stick-Shooter, der leider nicht auf GOG verfügbar ist. Das Spielprinzip sich immer heftigeren Gegnerwellen zu entledigen, spricht mich total an. Stichwort Robotron.

Danke dir :)
Es ist halb so schlimm, ich kann ja immer noch Spieletests angucken und mich eben anderweitig mit der Welt des Gaming beschäftigen :)

Achja, gerade habe ich hiervon erfahren und das hebt meine Laune doch sehr:
https://www.gog.com/de/game/rise_of_the_triad_ludicrous_edition

Ich brauche eine Inspiration. Nach Saints Row 3/4/GooH, Quern und Arkham Asylum ist irgendwie die Luft raus. In Arkham City komme ich nicht richtig rein; ich finde die quasi-offenen Stadt-Bereiche passen irgendwie nicht richtig und dass der Nigma-Krempel nun meist mit Zeitlimit ist passt mir auch nicht.

Eigentlich wollte ich Sleeping Dogs spielen, aber auch da komme ich momentan nicht rein, obwohl ich das Spiel nur in guter Erinnerung habe – ich habe das vor langer Zeit durchgespielt.

Vielleicht liegt es daran, dass du über ein durchgespieltes Games zu viel weißt und Angst hast, es könnte langweilig werden.

Versuche einfach was Neues. Du musst dir einfach nur überlegen in welche Richtung das Game gehen soll.
Es ist schon ein Unterschied ob man Terraria oder Oblivion zoggt.
Falls du Englisch gut kannst, würde ich dir Morrowind Rebirth 6.0
Vor kurzem kam die Version 6.0 raus.

Bin tatsächlich wieder in NO MAN's SKY eingestiegen, nachdem mich leider SPIDER-MAN REMASTERED nicht so gefesselt hat, wie ich es erhofft hatte.. da ist bei mir nach 14h Spielzeit so ziemlich die Luft raus, da ich die ganzen Nebenaufgaben ermüdend findet, aber doch erledigt haben wollte, und die Story nicht zu packen weiß. Als riesen Spidey Fan seit den 90ern geb ich dem Titel aber trotzdem noch eine Chance, nicht umsonst hab ich wirklich Jahre auf einen PC Release gehofft und gewartet... (Das Gameplay und so ist natürlich grandios, aber die Story zündet bei mir einfach nicht, liegt vielleicht auch daran, dass der relativ neue Bösewicht Mr. Negative schon in den Comics nicht meinen Geschmack getroffen hat).

Habe mich gerade durch die ersten Panini-Serien aus den 90ern gelesen (u.a. Klon-Saga und Identitätskrise). Einiges davon erneut, vieles zum ersten Mal. Hat echt Spaß gemacht, ist ziemlich gut gealtert. Als nächstes kommt leider der gruselige Run von Mackie/Byrne. Habe ich überhaupt nicht in guter Erinnerung.

Ich hab die Spidey Serie seit ein paar Jahren im Abo und somit ohne Lücke alle Panini Hefte seit sie 1997 Spider-Man angefangen haben, herauszubringen.

Bis auf die Klassiker Storylines, die mit der Klonsaga einen Höhepunkt haben, sind mir leider nicht so viele Stories im Gedächtnis geblieben... außer vielleicht seine Enthüllung im Rahmen von Civil War und die Geschichte um Superior Spider-Man fand ich richtig richtig gut...

Über den unsäglichen Retcon (SPOILER), der im Laufe von One More Day die Ehe zwischen ihm und MJ über Mephistopheles annuliert hat, legen wir bitte den Mantel des Schweigens.

Die Saints Row kenne ich deutlich besser als Sleeping Dogs. Quern war neu. Obduction war auch neu, aber das fand ich eher nervig/mühsam, obwohl es eigentlich ähnlich zu Quern ist.

Puzzle (meinetwegen auch in 3d mit gehen, solange es nicht so ausartet wie bei Obduction) oder sowas wie Saints Row/Just Cause 2 was sich nicht so ernst nimmt fände ich momentan nicht schlecht.

Eventuell The Witness (aber der Entwickler hat eine Macke) oder The Talos Principle

Justin Wack and the Big Time Hack wäre auch was. Gibt es leider hier nicht.

Morrowind wäre vielleicht auch was wenn OpenMW 0.48.0 fertig ist, obwohl ich lieber etwas kürzeres hätte.

Stimmt, bei Ezekiel gings auch um Morlun, der Run wurde glaub von Romita Jr. gezeichnet. Das fand ich auch gut.

Wie witzig, mir geht es ähnlich wie dir. Neulich kam Ausgabe 51 oder 52 ins Haus geflattert, ich bin aber tatsächlich erst bei Ausgabe 21 oder so ^^ also ich kann gar nicht Spoilern, die Story um Kindred beginnt langsam.

Interessant. Würdest du also sagen, dass Quern leichter als Obduction ist?
Quern schiebe ich schon seit Release auf, weil ich immer dachte, dass es zu hart sei, während ich Obduction jährlich eine Woche spiele. xD

Ja und nein. Obduction hat mMn sehr viel falsche Schwierigkeit (d.h. extrem in die Länge gezogene Rätsel, entweder durch die unnötig große Welt mit langsamer Maximalgeschwindigkeit und Ladebildschirmen – sogar von schneller SSD) Beispielhaft dafür das Labyrinth: Selbst wenn man genau weiß, was man machen muss, dauert die Umsetzung lange. Sowas finde ich schlecht gemacht. Man sollte die Zeit verbrauchen, um die Lösung zu finden, nicht um sie einzugeben.

Quern hat sowas nicht (mit einer Ausnahme). Dafür sind die Rätsel teilweise schwieriger. Aber die Stecken zwischen den Rätseln sind auch kürzer, d.h. man wird nicht demotiviert, wenn man doch nicht zur richtigen Stelle gegangen ist.


Wirklich?! Ich würde Quern wieder spielen, aber Obduction vermutlich nie wieder. Ich fand es eher eine Qual, habe aber auf ein ordentliches Ende gehofft, was es dann auch nicht gab (ja, ich habe beide Möglichkeiten probiert).

Ich habe eben Them and Us für etwa 2,5 Stunden angespielt. Wow, hier hat sich jemand ordentlich an den klassischen Resident Evil-Spielen bedient. Allerdings hat das Spiel wirklich Charme und hey, da wir auf GoG kein einziges RE haben, ist das Spiel besser als nichts :)
Das Inventar und auch große Teile des Gameplays wurden recht frech kopiert, allerdings hat Them and Us auch ein wenig eigenen Charme. Man rennt durch eine große Villa auf der Suche nach Schlüsseln und anderen Gegenständen und plättet nebenbei Zombies. Das Schöne ist, dass man hier während des Zielens laufen kann, was ja in RE quasi nie möglich war.
Für Leute, die nicht allzu lange am Stück spielen können/möchten, empfehle ich den leichten Schwierigkeitsgrad, denn hier verbrauchen sich die Schallplatten, die man zum Speichern benötigt, nicht. Die Kämpfe waren bislang nicht sonderlich schwer, aber man brauch gelegentlich doch etwas Verbandszeug, vor allem, wenn man, um Munition zu sparen, öfter mit dem Messer vorgeht.
Die Optik ist für ein Indie-Game wirklich nicht übel, auch wenn das Spiel nicht wirklich an moderne RE-Spiele herankommt.

Bislang ist das Spiel echt gut, auch wenn ich bereue, den normalen Schwierigkeitsgrad gewählt zu haben.