Ich habe das noch auf dem Dreamcast gespielt. Leider ist meine Dreamcast kaputt gegangen. Ich glaube die lasse ich nochmal reparieren. Ist schon ein tolles Spiel. Teil 3 wurde ja auf GOG angekündigt. Ich hoffe, dass Teil 1 und 2 auch hier kommt und es nicht so gehalten wird wie bei Dead Space 2+3 und Dragon Age 2+3.

jop,vorallem wenn jahe dazwischen liegen,weiss man nur grob noch was von de rgeschichte,ist wie ein neues game dann xD

Ich nehme meine Aussage von neulich so halb zurück, dass mir Northgard gar nicht taugen würde.
Aus irgendeiner Laune heraus habe ich nochmal ernsthaft mit dem Endlosspiel angefangen, Karte auf "riesig", Feindseligkeit der Welt auf niedrigste Stufe, damit das mehr ein Aufbauspiel, als ein RTS ist.
Hab das jetzt ca. 6 Stunden gespielt und hatte tatsächlich ziemlich viel Spaß damit, bin aber gerade quasi bei einer Art von Game Over angelangt.

Mein Problem:
Die Eroberung von neuen Ländern ist nicht mehr wirklich möglich.

Dadurch, dass man nur eine begrenzte Anzahl Bauten pro Landesabschnitt haben kann, muss man ständig neue Länder erobern. Das macht man, indem man dafür mit Gold oder Nahrung bezahlt. Mit jedem eroberten Abschnitt wird der Preis jeweils höher.

Gold: ich habe einige Bauten, die die Währung produzieren. Gebäude sind alle aufgewertet und die maximale Anzahl an Angestellten sind beschäftigt. Der Goldfluss ist aber extrem gering, trotz Exporten und allem. Es zieeeeeeeeeht sich. Ein Plus von 100 Gold braucht mehrere Minuten und die Goldpreise für die Eroberung sind inzwischen bei 2000 angelangt und werden weiterhin steigen.

Nahrung: man kann nur auf vorgegebenen Flächen Bauernhöfe/Jagdhütten/Fischerhütten und Silos errichten. Ich habe die maximale Anzahl an diesen Gebäuden gebaut, alle aufgewertet, alle mit maximaler Anzahl an beschäftigten. Mein Nahrungslimit ist aktuell bei 3600, für die Eroberung eines Gebietes bräuchte ich aber 3800.

Mit Nahrung kann ich also gar nicht mehr erobern, weils das 200 über meinem Limit liegt. Und der Geldfluss ist so unglaublich langsam, dass das jetzt hier zu einer Art Idle-Game werden würde, mit dem Unterschied, dass ich trotzdem präsent sein müsste und das nicht im Hintergrund laufen dürfte, wegen den Feinden, die regelmäßig in die Ländereien einfallen.
Und selbst wenn ich dann Ewigkeiten gewartet habe, damit ich das Gold für neue Länder beisammen habe, sind die angrenzenden Länder sichtbar nicht für neue Nahrungsproduktionsstätten geeignet. Das heißt, ich müsste voraussichtlich stundenlang warten, damit ich die immer höheren Währungskosten aufbringen kann.
Das will ich aber nicht, deswegen quasi Game Over.

Über Helloween hab ich mal zwei Spiele angefangen:

Little Nightmares

Das ist wirklich sehr cool, und ich finde es auch ziemlich creepy (mich lassen die meisten "Horror"-Spiele ziemlich kalt). Die Kinder haben eine Mutprobe draus gemacht dabei zuzuschauen, ich glaube aber, die fanden das weniger gruselig als ich...

Mary Skelter: Nightmares

Netter DungeonCrawler mit JRPG-Anime-Flair, aber z.T. auch als hätten Tim Burton und American McGee zusammen ein Spiel gemacht... Und mit einer Menge Japanese Weirdness (das "Purge Corruption"-Minispiel) und Schlüpfrigkeit. Macht Laune, auch wenn es ein bissel grindy ist - aber auch nicht mehr als Klassiker wie Bard's Tale oder Wizardry.

Da ich grad wieder im Dino Fieber bin, hab ich JURASSIC WORLD EVOLUTION installiert... leider auf Steam xD und meine wachsende Aversion gegen die Plattform (im grunde alle außer GOG ;) ) hatte mich dazu gebracht, das Spiel schon bei Release nicht großartig weiter zu spielen. Es ist aber ein echt gute Themenparkgenerator und mit Dinos ist das ganze einfach geil :)

ich habe risen 1 abgeschlossen und spiele nun risen 2 :)

Ich konnte mein mir selbst auferlegtes Game Over bei Northgard einfach nicht akzeptieren und habe das Spiel jetzt für meine Definition durchgespielt.

Wie habe ich mein Problem gelöst? Mit einem Späher die komplette Karte aufgedeckt und mit meiner "Armee" (8 Krieger) sämtliche Gegner platt gemacht - die 3 Fraktionen ausgelöscht und die Abschnitte mit den respawnenden Feinden erobert.
Erobert? Jup, hab sämtliche Bürger von den "nutzlosen" Jobs wie "Meister der Lehren" abgezogen (hatte eh schon jeden Punkt bei "Wissen" freigeschaltet) und zu Händlern gemacht. Dadurch hatte ich einen halbwegs beachtlichen Geldfluss (hat sich trotzdem gezogen wie Kaugummi), der es mir während meiner systematischen Feindevernichtung ermöglicht hat, die entsprechenden Gebiete zu erobern.

Tatsächlich erobert habe ich jetzt ca. 70% der "riesigen" Karte (ist doch überraschend überschaubar) und dabei belasse ich es jetzt - wie gesagt, jeder einzelne Feind ist tot. Das wäre jetzt nur noch ein stundenlanges Ausgesitze vom zähen Geldfluss, bis ich die zig Zehntausende beisammen habe, um die restlichen 30% der Karte zu erobern.

Den Story-Modus von dem Spiel ignoriere ich einfach mal; wie gesagt, ist mir viel zu repetetiv, jeden Missions-Anfang exakt dieselben Schritte wieder und wieder und wieder zu machen.
Ist zwar minimal gemogelt, aber ich kann Northgard guten Gewissens mit dem Tag "Completed" in meiner Biblio versehen.

Life is Strange durch...

Man, man, man... was für ein Trip. Dafür wurden Videospiele gemacht.

Das einzige Spiel bei dem ich in der letzten Woche nennenswerte Fortschritte gemacht habe ist Card Quest.

Mit dem Krieger und dem Bogenschützen habe ich mittlerweile ein ganz gutes Deck und auch einige nützliche Gegenstände freigeschaltet. Werde mich jetzt mal auf die dritte Kampagne stürzen, damit noch einiges dazu kommt.

Neben Slay the Spire ist das jetzt mein Lieblings Deck-Building Spiel. Vor allem weil echt wenig vom Zufall abhängt.

Ich habe auch Juanito gespielt. Die Parodie von Wonderboy und den Snow Bros, jetzt Snow Sises und der Humor insgesamt machen es zu einem sehr lustigen Titel, Arcade-Nostalgie mit einem Pang-Klon mit einem Twist zu genießen. Animationen sind gut. Ihr seid gezwungen, verschiedene Waffen zu verwenden, um das Spiel abwechslungsreicher zu gestalten. Ich dachte, ich würde einen Wunschliste-Eintrag hinzufügen.
https://www.gog.com/wishlist/games/arcade_mayhem_juanito

Das sind schon tolle Spiele was du da hast.
Bloodstained: RotN habe ich schon mal durch gespielt. Lass dir da einfach Zeit, nicht immer ist der gerade weg der Richtige. Das Samuraischwert spielt eine wichtige Rolle beim Vorankommen der Story.

Also bei Serious Sam 4 bin ich dick auf die Schnauze gefallen, das hat mir gar nicht getaugt. Aber ich kannte die Serie auch nicht von Spieler Seite und war froh, dass GOG es rückerstattet hat.

The Outer Worlds hab ich aber auch grad am Start, kann das aber nur ab und an zocken. Das und DUNGEON OF NAHEULBEUK sind meine beiden Hauptgames, die mich momentan beschäftigen, und das vermutlich auch noch bis Weihnachten xD locker...

THERE IS NO GAME muss ich noch beenden, aber wirklich ein herrlich schräges Adventure.

Wenn ich ein paar Minuten nur Zocken kann, dann ist es momentan BRIDGE CONSTRUCTOR MEDIEVAL... :)

Da ich zuletzt unter einem heftigen "Gaming Burnout" zu leiden hatte.
Und mir erstmal selbst bewusst darüber werden musste, dass sich mein "Genre Geschmack" inzwischen geändert hat. Habe ich mal ein bisschen experimentiert.

Was bei mir gar nicht mehr geht, sind Rollenspiele. Früher so geliebt, inzwischen verdrehe ich gelangweilt die Augen, bei jedem längeren Dialog der startet. Und mich einfach nur aus dem Gameplay reißt, in dem Moment.
Dabei völlig egal, ob D&D oder Sandbox RPG ala Morrowind oder Oblivion etc.

Hätte mir vor 4 oder 5 Jahren jemand gesagt, dass ich mal...."Rollenspiele langweilig finden würde" ich hätte ihn wohl bis zur Erschöpfung ausgelacht. Aber ja, inzwischen bevorzuge ich es einfach, eine gute Story passiv mit einem Film zu konsumieren. Und dabei eher abzuschalten.

Ich wünsche wirklich niemandem, dass er mal einen "Gaming Burnout" bekommt. In dieser Phase merkt man erstmal, habe ich gemerkt, wie anstrengend Spiele sein können. oO
Und dass man immer darauf achten sollte, dass der Spaß am Hobby im Vordergrund stehen bleibt.
Niemals der Drang nach "Ich bin Gamerin, und muss jetzt unbedingt mal wieder was spielen."



Was auch nicht mehr geht. Echtzeitstrategie (zumindest mit Basisbau).
War ich früher wirklich mal verdammt gut drin, und auch ziemlich schnell. Hatte nie Probleme, auch nur für eine Nanosekunde den Überblick zu verlieren.
Ist mir inzwischen viel zu hektisch geworden, zu meinem Entsetzen. Und ich schaffe diese "zomboide Symbiose mit meiner Tastatur" einfach nicht mehr. Diesen....nennen wir ihn mal "Autopilot Modus".

So habe ich festgestellt.

- Rundenstrategie: Früher so semi-gerne nebenbei gespielt. Liebe ich inzwischen leidenschaftlich. :-)
- Diablo Like - Hack&Slay Action RPGs. Da ist bei mir ebenfalls eine Leidenschaft entfacht. :-)
- Point&Click Adventure: Entspanntes spielen, nette Rätsel, fördert die grauen Zellen. <3


Entschuldigt bitte, den langen Beitrag. Musste mir die Sache mal von der Seele schreiben.

Also aktuell spiele ich.

- Warhammer - Mark of Chaos: Ja, Echtzeitstrategie aber ohne Basisbau. Zu weilen auch recht taktisch und sehr nahe an der Tabletop Vorlage. Bin jetzt mit der "Guten Kampagne" durch und nach einer kleinen Pause, wird ein Durchgang mit der "Chaos Kampagne" folgen.
Mag das Spiel wirklich sehr gerne, auch dass man seine Armeen-Modelle gestalten/einfärben kann.

- Torchlight. (Durchgespielt)
Tolles "Hack&Slay" hat mich sehr gut unterhalten. Da wird bestimmt noch der ein oder andere Durchgang folgen.

- Torchlight 2 (Pausiert)
Wie Teil 1, schönes Spiel. Pausiert aber aktuell, nicht weil es schlecht ist sondern.....

- Grim Dawn
....weil ich mich in Grim Dawn verliebt habe. :D <3
Sehr interessantes Skillsystem, und dank Addon, konnte ich mir auch eine Nekromantin basteln.
Macht mir gerade unglaublich viel Spaß.

Bist du mit der Schwierigkeit klar gekommen? Ich musste nach einiger Zeit auf "Easy" schalten. "Normal" war für mich nicht mehr zu schaffen.