It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
avatar
PaterAlf: Vaporum fällt mir noch ein. Ist aber kein reines Sci-Fi-Setting, sondern eher Steampunk. Hat mir aber auch sehr gut gefallen und ich freue mich auf das Prequel, das in zwei Wochen erscheint.
Als ich StarCrawlers sagte, meinte ich eigentlich Vaporum, aber ich erinnerte mich nicht an den Namen! :)
avatar
Dogmaus: Als ich StarCrawlers sagte, meinte ich eigentlich Vaporum, aber ich erinnerte mich nicht an den Namen! :)
StarCrawler is aber trotzdem sehr kuhl. Hab ich mit sehr viel Spaß durchgespielt.
avatar
Dogmaus: Als ich StarCrawlers sagte, meinte ich eigentlich Vaporum, aber ich erinnerte mich nicht an den Namen! :)
avatar
toxicTom: StarCrawler is aber trotzdem sehr kuhl. Hab ich mit sehr viel Spaß durchgespielt.
Ich komm nicht weiter. Hab ne Mission, wo ich nicht mehr weiterkomme, weil alle Türen, durch die ich noch nicht gegangen bin, verriegelt sind und nix geht mehr. Hab da nen sprechenden Hund getroffen, der meint, ich müsste irgendeine Codekarte oder so von seinem Herrchen finden, nur liegt die nirgendwo. Wahrscheinlich hinter einer der verriegelten Türen, was die Mission wohl unmöglich macht.
Bin ziemlich gefrustet davon! Und es scheint sich auch um ne Storymission zu handeln, sprich: Wenn ich die Mission nicht schaffen kann, kann ich das Spiel eigentlich deinstallieren.
avatar
Maxvorstadt: Ich komm nicht weiter. Hab ne Mission, wo ich nicht mehr weiterkomme, weil alle Türen, durch die ich noch nicht gegangen bin, verriegelt sind und nix geht mehr. Hab da nen sprechenden Hund getroffen, der meint, ich müsste irgendeine Codekarte oder so von seinem Herrchen finden, nur liegt die nirgendwo. Wahrscheinlich hinter einer der verriegelten Türen, was die Mission wohl unmöglich macht.
Bin ziemlich gefrustet davon! Und es scheint sich auch um ne Storymission zu handeln, sprich: Wenn ich die Mission nicht schaffen kann, kann ich das Spiel eigentlich deinstallieren.
Hmm... solche Probleme hatte ich glücklicherweise nicht. Wünschte, ich könnte da helfen. Konnte man Missionen nicht neu starten, oder so?
avatar
Maxvorstadt: Ich komm nicht weiter. Hab ne Mission, wo ich nicht mehr weiterkomme, weil alle Türen, durch die ich noch nicht gegangen bin, verriegelt sind und nix geht mehr. Hab da nen sprechenden Hund getroffen, der meint, ich müsste irgendeine Codekarte oder so von seinem Herrchen finden, nur liegt die nirgendwo. Wahrscheinlich hinter einer der verriegelten Türen, was die Mission wohl unmöglich macht.
Bin ziemlich gefrustet davon! Und es scheint sich auch um ne Storymission zu handeln, sprich: Wenn ich die Mission nicht schaffen kann, kann ich das Spiel eigentlich deinstallieren.
avatar
toxicTom: Hmm... solche Probleme hatte ich glücklicherweise nicht. Wünschte, ich könnte da helfen. Konnte man Missionen nicht neu starten, oder so?
Hm, muss ich beim nächsten mal probieren. Allerdings hab ich schon eine ganz schöne Zeit in die Mission gesteckt, wäre blöd, wenn ich die noch mal von vorn starten müsste.
Nach ca. 35 Stunden Spielzeit bin ich nicht mehr ganz so begeistert von Conglomerate 451. Das Hauptproblem ist, dass das Spiel auf normaler Schwierigkeit viel zu einfach ist und sich die Missionen doch alle sehr ähneln. Nach ca. 40 von 75 Wochen hatte ich bereits alle Anführer der anderen Konzerne beseitigt und meine Agenten haben bei den Kämpfen kaum noch eine Schramme abbekommen.
Bestimmte Fähigkeiten sind auch eindeutig zu mächtig (vor allem Wiederherstellung der Schilde) und können relativ schnell erlernt werden oder für kleines Geld in jeder Mission dazu gekauft werden. Alle Kämpfe starten als Hinterhalt kann schon für schmale 6000 Credits gebucht werden und oft ist der Kampf dann schon vorbei, bevor die Gegner überhaupt das erste Mal handeln können.

Die Story ist jetzt ebenfalls nicht so prall, aber mal schauen, ob am Ende noch ein Twist kommt.

Fazit: Macht schon noch irgendwie Spaß, aber irgendwie habe ich immer den Eindruck, dass deutlich mehr drin gewesen wäre und das Spiel sein volles Potential nicht annähernd erreicht.
Ich habe gestern mal Mutant Year Zero: Road to Eden angespielt, welches ich letzte Woche in einem Giveaway bekommen habe. Gefällt mir ausgesprochen gut. Tolles Setting mit interessanten Figuren und ein sehr schönes Kampfsystem. Werde wohl trotzdem noch mal von vorne anfangen, da ich am Anfang bestimmte Aspekte der Kämpfe noch nicht so direkt erkannt und daher ein wenig mit den Ressourcen geschlampt habe.

Spiel sieht auch gut aus, obwohl ich die Grafik-Einstellungen auf "Mittel" setzen musste, damit es flüssig läuft. So langsam zeigt sich das Alter meines Rechners. Sollte allmählich mal aufrüsten oder mir einen neuen anschaffen.
Mein zweiter Versuch mit Mutant Year Zero: Road to Eden läuft deutlich besser. Hatte zwar auch einen Kampf, bei dem ich einige Medkits und Granaten verbraucht habe, insgesamt bin ich mit meinen Ressourcen bisher aber ganz gut hingekommen.

Ist definitiv ein cooles Spiel. Man sollte nur kein XCOM erwarten. Auch wenn es auf den Screenshots und im Trailer ähnlich aussieht, ist das Spielprinzip doch ein deutlich anderes. Wenn man nicht gerade auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe spielt (bei der Gesundheit und Fähigkeiten nach jedem Kampf wieder voll hergestellt werden), ist es eher ein Schleichspiel und man muss Gegener finden, die isoliert sind und sie einen nach de anderen aus dem Hinterhalt erledigen. Gelingt dies nicht in der ersten Runde, schlagen sie Alarm und man hat alle Gegner der Karte an den Hacken. Dann ist der Kampf im Grunde nicht mehr zu gewinnen.

Habe im Moment das Problem, dass die meisten Gegner 16 Gesundheit haben, ich mit meinen stillen Waffen in einer Runde aber nur 15 Schaden anrichten kann. Muss mich also so positionieren, dass ich einen kritischen Treffer pro Kampf einplanen kann oder die Fähigkeiten meines Teams optimal nutzen. Macht das Ganze taktisch relativ interessant.
Ich bin schon seit Ewigkeiten an dem Spiel Kingdom Come Deliverance bei.
Immer mal wieder tauche ich in diese unhektische Welt und erfreue mich an der tollen Grafik und der schönen einfachen mittelalterlichen Stimmung.
160 registrierte Stunden über einen langen Zeitraum sind für mich schon sehr bedeutend, weil ich viele Spiele einmal exzessiv spiele und dann nie mehr.
Dieses Spiel pausiere ich immer mal wieder, allerdings weiß ich nicht recht warum.
Oftmals ist es Zeitmangel und dann traue ich mich nicht mehr an andere Spiele ran, weil ich mich dann nicht gleich zurecht finde.
Hier ist es allerdings anders.
Ich komme immer wieder gut rein, weil mich ja niemand zwingt irgendwas zu tun.
Ich kann auch einfach stundenlang Tiere jagen im Wald, oder einfach in die Schenke zum Würfelspielen gehen und
hin und wieder ein paar Aufgaben erledigen.
Ich empfehle in jedem Fall ein Gamepad zum Spielen und für's Schlösserknacken Maus+Tastatur zu verwenden.
Das Spiel scheut sich nicht auch mal "langweilig" zu sein. Wo bei mir diese "Langeweile" immer gut tut, um einfach wieder rein zukommen.
Für gemütliche Rollenspieler, die auf Mittelalter stehen, aufjedenfall empfehlenswert.
Post edited September 13, 2020 by Patsche85
Schon wieder 3,5 Monate her seit meinem letzten Update.

Anstatt wie letztens erwähnt Empire Total War zu spielen habe ich es nochmal mit GTA Online versucht. Nach +100 Stunden bin ich auch endlich wieder davon abgekommen. Eine toxische Community und Gegrinde ohne Ende. Was für eine Zeitverschwendung im Nachinein betrachtet. Also wieder zurück zu den Singleplayerspielen.

Mad Max
Direkt beim ersten Starten schon das Logo von Warner Bros gesehen und an die Batman Arkham Reihe gedacht. Die Steuerung ist in der Tat ähnlich wie auch schon bei Mordors Schatten. Muss wohl eine Lizenzvorgabe des Publishers sein.

Die Spielwelt selber ist riesig ausgefallen, detailreich und hübsch anzusehen. Leider mangelt es an der Abwechslung. Vandallierend durch die Pampa heizen, an einzelnen Punkten anhalten und dabei weiter zu Fuss die Leute verdreschen, schlussendlich etwas einsammeln/zerstören und wieder zurück zum Fahrzeug und nochmal das gleiche von Vorn. Ich zolle jedem Respekt der das Spiel zu 100% durchgezockt hat, ich empfehle einfach nur die Storyline zu folgen, da sonst bei der wiederholenden Eintönigkeit einem einfach nur die Augen zufallen. Die Story selber will auch nicht wirklich in Fahrt kommen und Getreu den Filmen steht Max am Ende auch wieder als einsamer Krieger da.
Insgesamt eine gute Unterhaltung für 15- 20 Stunden wenn man eben nicht auf 100% aus ist.
Shenmue I
Man kann erkennen, dass das Spiel aus damaliger Sicht ein Knaller war. Aus heutiger Sicht hat es aber doch erhebliche Schwächen im Pacing und es fehlen einige Komfortfunktionen, mit denen das Spiel noch einiges mehr an Spaß machen würde. Vor allem das Vorspulen von Zeit. So muss man manchmal mehrere Stunden oder einen Tag vertrödeln bevor man endlich mit einer Quest weitermachen kann.

Leider gibt es auch kein Tutorial und einige Funktionen werden nicht erklärt oder man entdeckt sie nur zufällig. Habe ewig nach einer Möglichkeit gesucht, das Telefonbuch zu benutzen und habe dann nur zufällig entdeckt, dass es eine Taste gibt mit der man in die Egoperspektive wechseln und mit Gegenständen interagieren kann.

Ansonsten aber eine coole Spielwelt mit sehr vielen kleinen Details und Möglichkeiten sich auch abseits der eigentlichen Handlung die Zeit zu vertreiben.


Star Vikings Forever
Ich mag das Spiel. So richtig gut wird es allerdings erst nach dem Ende wenn man sich am +1-Modus und an den Mystery-Leveln versucht. Da muss man dann teilweise die Hüte und verschiedenen Klassen schon sehr gezielt einsetzen. Im Normalmodus kann man ja mit fünf Level-)-Wikingern so ziemlich ohne Probleme durchmarschieren.
Lure of the Temptress und The Journey Down

Gestern habe ich mit Lure of the Temptress angefangen. Ich weiß nicht, ob ihr es kennt. Ein sehr altes point and click Adventure von Revolution Software. Sehr schweres Spiel :/

Zurzeit setze ich The Journey Down fort. Also, Teil 2 spiele ich und dann kommt Teil 3.Auch ein sehr schönes lustiges Point and click Adventure. Ich spiele nur Point and click Adventures :)
Post edited October 08, 2020 by Amigo-Ufo
Bin zur Zeit eher unentschlossen, deswegen spiele ich eine Million Sachen auf einmal, was sonst echt nicht meine Art ist; muss mich langsam mal auf 1/2 Spiele festlegen ~.~

True Crime New York City
Kennen hier vielleicht noch einige, ein GTA-Klon von 2005 oder 06. Manhattan als riesige Open World. Trotz seiner Mängel liebe ich dieses Spiel; musste aber Pause machen, weil eine Mission penetrant verbuggt war und ich die erst beim 6. Anlauf beenden konnte ...

Kingdoms of Amalur
Jetzt so an die 20 Stunden gespielt, wird langsam Zeit für ne Pause, mag das Spiel schon ziemlich gern, aber es ist extrem Dungeon-lastig und das wird mir langsam etwas zu viel.

Grim Dawn
Von vorne angefangen und auch relativ intensiv in kurzer Zeit gezockt. Tolles Spiel, brauche aber auch ne Pause davon, d.h. die ersten 3 Spiele sind schonmal raus.

Northgard
Hatte mal wieder Lust auf ein Aufbauspiel und wollte grad was anderes, als mein ewiges Banished. Die Musik erinnert mich teilweise etwas an Banished, aber ansonsten weiß ich grad nicht wirklich, ob mir das Spiel gefällt. Dieses 3-Häuser-pro-Spielfeld Spielprinzip sagt mir nicht wirklich zu. Außerdem geht die Übersicht über die Einheiten trotz der überschaubaren Kartengröße erstaunlich schnell flöten.
Vllt. noch 1 Stunde weiterspielen, mal schauen, ob es irgendwann Klick macht...

Eschalon Book I
Indie-Rollenspiel der späten 2000er; macht durchaus nen ordentlichen Eindruck, nur die Gehgeschwindigkeit ist ziemlich lahmarschig und die Auflösung ist leider nicht anpassbar, alles sehr klein und somit etwas anstrengend.

Wasteland 3
Gerade eben angefangen, da ja etwas Zeit vergangen ist und hofftl. schon das eine oder andere Problem rausgepatcht wurde. Ich liebe Schnee & Eis, daher sagt mir das Szenario schonmal voll zu. Charaktereditor war schön ausführlich. Das könnte einer der beiden festen Kandidaten der aktiv zu spielenden Spiele sein.

Songs of Syx
Soll wohl sowas wie Dwarf Fortress gepaart mit Total War werden, wenn man dem Entwickler glauben darf. Ist Early Access, was ich normalerweise verabscheue, aber man merkt ab der 1. Sekunde, dass man hier was Großes vor sich hat. Und damit meine ich nicht den angepeilten Größenwahn des Spieles, dass es Schlachten mit zehntausenden Einheiten geben wird und Megastädte.
Es passt einfach alles, die (Pixel-)Optik ist wahnsinnig detailliert, die Musik ist episch, das Spiel wirkt jetzt schon extrem tief und die Atmosphäre die da rüberkommt, ist echt der Hammer.
Nur das Tutorial ist an macnhen Stellen echt noch etwas vage, da muss man teilweise trotzdem noch tüfteln.
Aber wirkt jetzt schon toll, toll, toll, freue mich auf das fertige Spiel. Wohl fester Kandidat Nummer 2.

Baldur's Gate 3
Bisher nur reingeschnuppert, werde mal schauen, dass ich auf die Oberwelt komme und dann ein bisserl erforschen, ansonsten bleibt das erstmal liegen, für EA-Rollenspiele hab ich nicht wirklich Geduld, auch wenn der bereits enthaltene Content ja angeblich schon massiv sein soll.
Update zu Northgard:
Ich mag das Spiel einfach nicht. Für den Endlosmodus sind mir sogar die großen Karten zu klein und beim Geschichtsmodus nervt das komplette von Null anfangen ab jeder Mission. Dazu kommt noch das mit den begrenzten Bauoptionen pro Gebiet und das Fehlen der Möglichkeit, die Zeit vorzuspulen (ich weiß, ist wegen den RTS-Komponenten nicht wirklich möglich/ratsam), sowie mangelhafte Übersicht trotz überschaubarer Karten.
Das habe ich nicht erwartet, dass mir das Spiel nicht gefallen würde. Aber hat definitiv keinen Zweck mehr, da weiterzuzocken. Macht mir leider keinen Spaß.
Update Eschalon Book I:
1. "Rundenbasiert" ist oft wohl einfach nur Entwicklersprech für "nur die Feinde treffen". Besonders bei Indie-Rollenspielen ist das extrem oft so; fast alle davon haben ein rundenbasiertes Kampfsystem (bis auf Ausnahmen wie das glorreiche Serpent in the Staglands, oder aber auch ... äh ... joa ...) und bei fast keinem davon gibts befriedigende Kämpfe.
Allgemein denke ich, dass es einfacher ist ein Kampfsystem rundenbasiert zu machen, als ein gescheites Echtzeit/Pause, Echtzeit-pur hinzubekommen, weshalb so gut wie alle Indie-Entwickler sich für rundenbasiert entscheiden. Aber auch bei der Runde gibt es Qualitätsunterschiede, siehe das hervorragende Temple of Elemental Evil, im Gegensatz zu den allermeisten anderen Runen-RPGs.
2. Hat direkt was mit 1. zu tun: Gegnermassen. Bin jetzt gerade mal auf der dritten Karte und da wurden mir gerade sowohl 6 Banditen auf einmal, als auch 10 Schleime präsentiert; und das, obwohl man dank Rundenkämpfen zu 99% der Zeit nichtmal mit einem Schleim/Bandit fertig wird und denselben Kampf 10mal laden muss.
Und das als Kämpfer. Mit den Waffen/Rüstungen, die man geskillt hat.
3. Wobei wir auch schon beim letzten Punkt wären: dem Skillen. 1000 EP braucht man pro Stufenaufstieg, bloß geben getötete Gegner meistens 5-8 EP und erfüllte Quests bringen zwischen 10-20. Das leveln zieeeeeeeeeeeeeht sich wie zäher Kaugummi.
Habe bisher jede Quest erledigt, die man erledigen konnte und jeden Feind getötet und trotzdem komme ich aktuell an meine Grenzen. Eventuell wäre das Spiel ja besser, wenn man Magier/Ranger wäre, aber dazu fehlt mir jetzt ehrlich gesagt die Geduld, da nochmal von vorne anzufangen.

Spiel aufgeschoben, aber nicht aufgehoben, höhö.