Command and Conquer Remastered - Zunächst vom ersten Teil die GDI Missionen gespielt und gerade bei Teil 2 mit den Sowjets zur Häflte fertig. Joa ist ein guter Remaster und für 20€ fair - klar hätte man noch mehr machen können aber ehrlich gesagt ist es mir so lieber als irgendwelche neuen Gameplay Elemente die garnicht reinpassen. Teil 1 ist teilweise aber schon ziemlich schwer - hatte ich irgendwie leichter in Erinnerung gehabt und der Kontrast als ich dann Alarmstufe Rot angefangen hatte wie leicht das im Vergleich dazu war war richtig extrem!

Prey heute angefangen - nochmal vielen Dank an Valdasaar - macht richtig viel Spaß und ein sehr guter Ersteindruck. Sieht in 4K auf höchsten Einstellungen wirklich hervorragend aus und finde die Atmosphäre bisher super.
Man hat irgendwie richtig Lust auf Erkunden und gleichzeitig ist man doch ein bisschen dauerangespannt ohne dauerhaft gestresst zu sein. Bin mal sehr gespannt wie sich die Story und die Skills entwickeln!

Sherlock Holmes Crimes and Punishments - habe ich nun zuende gespielt und kann es wirklich vorbehaltlos empfehlen für alle die mit dem Genre zumindest ein bisschen anfangen können. War wirklich eine runde Sache!

Ich habe gerade die letzten 10 Level von Campfire Cooking freigeschaltet. Gab bisher drei Level, die ich nicht knacken konnte. Sind vermutlich auch ganz einfach, aber ich komme einfach nicht auf die Lösung.

Habe das Spiel in dem riesigen Itch.io Bundle erhalten und es hat mir großen Spaß gemacht. War für mich schon alleine das Geld für das Bundle wert. Mal schauen was es sonst noch für tolle Spiele zu entdecken gibt (habe mir schon einiges runter geladen).

Shadowrun Returns + Dragonfall habe ich jetzt durch, nun pausiere ich erst einmal bevor Hong Kong dran kommt.

Als nächstes Spiele ich:

Indiana Jones IV and the Fate of Atlantis :-D

Zum wievielten Mal?

Ich habs bis heute 3 oder 4 Mal komplett durchgespielt. :)

Und damit hast Du sowas von recht! Da kommt bis heute nichts ran.

Ui, da freu ich mich drauf. :)

Zuletzt so:

Dishonored
Das ist ziemlich cool. Deus Ex, Thief und Bioshock hatten ein Kind zusammen...
Ich versuche möglichst wenige Tote zu verursachen, aber es ist faszinierend, wie das Spiel einen eigentlich die ganze Zeit ermutigt, die Leute doch einfach umzubringen. Corvo ist potentiell echt ein supermächtiger Killer.

Shardlight (durch)
Lungenkrankheit, Leute mit Mundschutz, das bot sich ja an ;-)
Objektiv ein ziemlich gutes Spiel, aber irgendwie hats diesmal bei mir nicht Klick gemacht.

Black Mirror 3 (durch)
Nettes Ende der Trilogie, allerdings etwas schwächer als Teil 2. Auch der harmloseste Teil, wenns um irgendeinen Gruselfaktor geht.

Resonance
Grad erst angefangen, aber das macht echt einen guten Eindruck. Mal frischer Wind im Point&Click-Einheitsbrei, und die Geschichte ist auch gleich von Anfang an spannend.

Die Rätsel haben mir in Resonance auch ziemlich gut gefallen...die Story nur begrenzt (wer das Spiel durchgespielt hat, ahnt vielleicht, warum).
Technobabylon ist vom gameplay (d.h. der Qualität der Rätsel) her auch empfehlenswert.
Shardlight fand ich teilweise etwas zu einfach. Aber auch ein gutes Spiel. An einigen Stellen allerdings überraschend brutal. Ohne Schockmomente geht anscheinend heute nichts mehr.

Alwa's Awakening

Gefällt mir gut. Legt den Schwerpunkt auf das Erkunden und das Austüfteln wie man weitere Orte erreichen kann und nicht so sehr auf Hardcore-Platforming. Habe bisher zwei Bosse besiegt, für den dritten hätte ich gerne noch etwas mehr Power (sprich mehr Kristalle). Die Fähigkeiten habe ich alle und die erste auch mit einem Upgrade. Sollte helfen wieder in neue Gebiete zu kommen.

Würde mir wünschen, man könnte auf der Karte Notizen machen. So ist es manchmal doch etwas mühselig noch mal alles abzusuchen, um zu schauen wo es weiter geht.

Na mal kucken, bin ja grad noch am Anfang.

Das hab ich Anfang des Jahres durchgespielt, das war echt super, sowohl die Rätsel als auch die Story.

Fand ich jetzt nicht so. Am meisten hat mich die Kaltblütigkeit der Protagonistin an einigen Stellen überrascht.

Einige Szenen fand ich schon ziemlich brutal (also z.B. die, in der ein Nebencharakter gefoltert wird und man dann mit der Armbrust eine Wahl treffen kann).
Das Ende bzw. was man tun muss, um das "beste" Ende zu bekommen, ist auch nicht ohne. Aber insgesamt hat mir das Spiel schon gefallen. Leider scheint der Trend aber mittlerweile wieder weg von einigermaßen komplexen Rätseln zu gehen (wobei "Shardlight" auch eher einfach ist, verglichen mit Resonance und Technobabylon). Das letzte Spiel von Francisco Gonzalez "Lamplight City" ist im Grunde eher ein walking simulator als ein klassisches point and click adventure.

Resonance geschafft. War ziemlich spannend. Und an sich waren die Rätsel auch toll. Was allerdings nervig war, war die Bedienung. Das ist echt nicht durchdacht - viel zu viele Klicks, das ein- und ausrollen der Menüs, die immer gleichen Zeilen, wenn man einen anderen Charakter mitnehmen will oder was in die Hand drücken... Mal schnell ausprobieren, ob die Aktion mit einem anderen Protagonisten geht? Einfach nicht drin.
Trotzdem tolles Spiel, sonst hätte ich es ja nicht so schnell durchgesuchtet.

Warum? Weil's kein "Alle leben glücklich bis an ihr Ende"-Ende gibt? Gibt ja vier verschiedene Enden, ich war mit meinem soweit zufrieden...

Spiele inzwischen ganz gerne "Legends of Amberland", macht schon Spaß. Habe aber ein Problem: Um im Magic Shop einkaufen zu können, brauche ich Kristalle, aber ich habe keine Ahnung wo man die herbekommt. Erbeuten kann man sie anscheinend nicht, denn in jetzt bestimmt 10 Stunden Spiel habe ich weder von Kämpfen noch aus Truhen Kristalle bekommen, auch das Spiel sagt einem nuillkommagarnix darüber. Grr...

SPOILER FÜR RESONANCE

Ich fand den Twist mit dem Tod eines Hauptcharakters in der Mitte des Spiels ziemlich lahm...vor allem deshalb, weil man ja zuvor erhebliche Zeit damit zugebracht hat, die Kindheitstraumata der betreffenden Person aufzuarbeiten, die noch nicht einmal einen wirklichen Bezug zur Hauptstory hatten. Da hat man das endlich bewältigt, dann schlägt unvermittelt der Tod zu...von daher war die ganze Familiengeschichte eigentlich sinnlos. Da habe ich mich gefragt, was es sollte...sollte das emotionale Betroffenheit beim Spieler auslösen? Mich hat es eher geärgert.
Abgesehen davon fand ich die Geschichte eigentlich recht gut, die Überwachungsthematik war interessant.

SPOILER FÜR RESONANCE



Bei mir hat's funktioniert... ich hätte es nur gut gefunden, wenn man für alle vier Charaktere noch kleine Erinnerungsepisoden eingebaut hätte. Da hätten die alle mehr Tiefe bekommen können. Besonders Ed, dessen Besessenheit mit Resonance halt nur behauptet wird. Der hätte einen Background verdient, der erklärt warum er so... drauf ist.

Absolut. Ein bißchen blauäugig vielleicht, daß das alles rückgebaut würde, nur weil ein kleiner Entfüllungsblogger drüber schreibt... aber sie wollten sicher dem Spiel noch ein kleines Erfolgserlebnis geben. :-)

/SPOILER FÜR RESONANCE