It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
avatar
Narieme: [...]
Meine unpopuläre Meinung ist.
Die Final Fantasy Reihe ist inzwischen sowas von overrated.
[...]
avatar
TheHexer_pcg: So unpopulär wird die Meinung gar nicht sein.

Für mich hat FF nach X einfach seinen Reiz verloren. Es wirkte irgendwie nur noch wie dahingeklatsch und es war auch gar nicht mehr so präsent in den Köpfen. Zumindest wirkte das auf mich so.

Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass zuletzt die letzten Ableger wohl immer mal derbe technische Probleme hatten und auch irgendwie mehr Richtung Multiplayer gingen.

Irgendwann hab ich da auch den Faden verloren, wie da was zusammen passt oder auch nicht.

Schade eigentlich, denn ich mochte X sehr gerne.

Zu Resi und dem Verlaufen:
Ich finde, das geht eigentlich.
Man hat sich eigentlich recht schnell im Kopf die Karte zusammengesetzt. Gut und an, kann man vielleicht einmal falsch abbiegen, passiert.
Aber so richtig verlaufen, dass ich keinen Plan mehr hatte, kam mir noch nie vor.

Länger pausieren kann auch mal vorkommen, allerdings bin ich da schnell wieder drin.
Pausieren? Selbst gemütlich spiele ich Resi 1, 2 und 3 in unter 4 Stunden durch. xD Mein Rekord liegt sogar unter 3 Stunden. Manche schaffen es sogar noch viel schneller.
Glaube die Rekorde liegen so unter 2 Stunden. Wobei die meist am Emulator/PC aufgestellt werden.
Da kann man die Türanimation überspringen.
avatar
InSaintMonoxide: Liegt schätze ich unter anderem an meiner Spielweise. Oft pausiere ich ein Spiel für 5-7 Jahre und wenn ich zurückkomme habe ich keine Ahnung wo ich bin, was ich tun soll, wo ich hin muss und wie die Menüführung und Spielmechanik funktioniert.

Mein extrem schlechter Orientierungssinn ist auch ein Grund dafür, warum mir viele Spiele beim ersten Durchlauf keinen Spaß machen und erst bei wiederholtem Durchspielen genießbar werden. Es macht keinen Spaß, für ein DOOM oder Wolfenstein 3D Level mit einer Par-Zeit von 2:30 Minuten fast 90 Minuten zu benötigen. Oft irre ich da nur in komplett leeren Maps herum, weil kein Gegner mehr lebt.
avatar
AliensCrew: Längere Pausen lege ich bei Spielen auch schon mal ein...aber nur, wenn sie anfangen, mich zu langweilen oder sie zu umfangreich sind, um sie am Stück durchzuspielen. Beides traf zumindest bei mir auf Res 1-3 nie zu. Wenn man die Spiele nicht kennt, braucht man ca. ein Wochenende zum Durchspielen...ansonsten ist man in ein paar Stunden durch. Beim 2. Teil dauert es länger, da man dort das Spiel quasi zweimal durchspielt. Einmal normal und einmal aus der Sicht des Partners.

Und sich bei Doom zu verlaufen, ist auch schon eine Kunst. Das Spiel hat doch eine eigene Kartenfunktion, die man sogar überlappend anzeigen lassen kann. Bei so einem Orientierungssinn solltest Du von Spielen wie "Morrowind" besser die Finger lassen. xD
Da liegt wahrscheinlich der Hase im Pfeffer. Ein Wochenende ist für mich viel zu lange. Mein spielerischer Hintergrund liegt in Spielen für Arcade-Automaten. Am liebsten fighting games, action-platformer und beat 'em ups. Die ideale Spiellänge bei einem ordentlichen Spieldurchgang ist für mich also 15-60 Minuten, wie in einem Final Fight, Bionic Commando, Street Fighter Alpha 3, Strider oder Virtua Fighter.

Wenn das originale Castlevania keine 6 sondern 60 Levels hätte wär mir das auch einfach zu lange.

Mein Problem mit der Karte in Doom ist, dass sie mir nicht bei der Orientierung hilft. Das Shadow Warrior 2 von 2016 macht das dagegen sehr gut. Da sieht man auf der Minimap immer eine direkte Linie vom eigenen Charakter zum Ziel. Bei Morrowind hatte ich tatsächlich gar keine Probleme bei der Orientierung. Habe es allerdings nur ein paar Stunden gespielt, weil mir das Kämpfen keinen Spaß gemacht hat.
Post edited September 14, 2021 by InSaintMonoxide
avatar
Narieme: Pausieren? [...]
Das mach ich nur bei größeren Spielen und dann nur, wenn sie irgendwann zu repetitiv werden.
Ein Resi hab ich immer am Stück durchgespielt. ;-)

avatar
Narieme: [...] Da kann man die Türanimation überspringen. [...]
Sakrileg!

Früher zum kaschieren der Ladezeiten, tragen die heute für mich maßgeblich mit zur Atmosphäre bei!
=D
avatar
Narieme: Pausieren? [...]
avatar
TheHexer_pcg: Das mach ich nur bei größeren Spielen und dann nur, wenn sie irgendwann zu repetitiv werden.
Ein Resi hab ich immer am Stück durchgespielt. ;-)

avatar
Narieme: [...] Da kann man die Türanimation überspringen. [...]
avatar
TheHexer_pcg: Sakrileg!

Früher zum kaschieren der Ladezeiten, tragen die heute für mich maßgeblich mit zur Atmosphäre bei!
=D
Tatsächlich vermisse ich diese Animation sogar, in den neuen Teilen.
Inklusive der alten, fixen Kamerawinkel und ja, dem behäbigen "nachladen, schießen und zielen."
Ich umgehe auch nicht die "Nachlade-Animation". Wie manche YouTube Speedrunner.
(über das Inventar)

Das fehlt mir so, in den neuen Resis. Damals war es Survival Horror, man musste sich Heilitems und Munition einteilen.
Anstatt... . wie so bekloppte "möchtegern-Actionhelden" Kiddies blöd lachend so lange schießen.... bis man hofft irgendwas getroffen zu haben.

Leider hat die Reihe ihre Identität verloren und wurde zum Shooter.
Auch das neue "The Village" hat mich schwer enttäuscht. Vor allem die Bosse sind einfach nur over the Top bescheuert.
Wie dieser Magneto Typ.....


Zum Orientierungssinn.
Morrowind hat mir nie Probleme bereitet. Die Welt lässt sich so schön erkunden. Verläuft man sich halt mal. Egal.

Aber gerade viele Karten aus modernen Shootern und anderen Spielen, kann ich schwer lesen.
Besonders wenn sie sehr einfarbig sind und aus vielen Strichen, Quadraten etc bestehen.
avatar
Narieme: Tatsächlich vermisse ich diese Animation sogar, in den neuen Teilen.
Inklusive der alten, fixen Kamerawinkel und ja, dem behäbigen "nachladen, schießen und zielen."
[...]
Das fehlt mir so, in den neuen Resis. Damals war es Survival Horror, man musste sich Heilitems und Munition einteilen.
[...]
Geht mir da exakt genau so.
Deswegen liebe ich den ersten Teil.

Ich steh einfach auf diese Technik.

Das Remake von Teil 2 war wirklich gut.
Aber es kommt trotzdem nicht an das Feeling des Originals ran.

Es ist eben ein Reboot. Da hätten sie Teil 1 noch mal überholen können und daraus gleich eine Trilogie machen können.

Und 7 war zwar ganz ok, war aber kein Resi.
Von 5 und 6 reden wir mal nicht. 4 ging gerade noch so.
avatar
InSaintMonoxide: Da liegt wahrscheinlich der Hase im Pfeffer. Ein Wochenende ist für mich viel zu lange. Mein spielerischer Hintergrund liegt in Spielen für Arcade-Automaten. Am liebsten fighting games, action-platformer und beat 'em ups. Die ideale Spiellänge bei einem ordentlichen Spieldurchgang ist für mich also 15-60 Minuten, wie in einem Final Fight, Bionic Commando, Street Fighter Alpha 3, Strider oder Virtua Fighter.

Wenn das originale Castlevania keine 6 sondern 60 Levels hätte wär mir das auch einfach zu lange.

Mein Problem mit der Karte in Doom ist, dass sie mir nicht bei der Orientierung hilft. Das Shadow Warrior 2 von 2016 macht das dagegen sehr gut. Da sieht man auf der Minimap immer eine direkte Linie vom eigenen Charakter zum Ziel. Bei Morrowind hatte ich tatsächlich gar keine Probleme bei der Orientierung. Habe es allerdings nur ein paar Stunden gespielt, weil mir das Kämpfen keinen Spaß gemacht hat.
60 Minuten? o_O

Das schließt allerdings verdammt viele Spiele aus...würde dann keinen Anlauf auf den 3. Witcher versuchen. *hust*

Nun...das Folgen einer LInie auf der Minimap schließt das Lesen einer Karte allerdings aus. Ist dann so wie das Folgen eines Questpfeiles in modernen RPGs. Das erinnert mich an das hier erwähnte "Albion" oder deren indirekte Vorgänger "Amberstar" und "Ambermoon", wo man erst an einen Kompass gelangen muss, damit auf der Karte überhaupt die Blickrichting angezeigt wird.
avatar
TheHexer_pcg: Geht mir da exakt genau so.
Deswegen liebe ich den ersten Teil.

Ich steh einfach auf diese Technik.

Das Remake von Teil 2 war wirklich gut.
Aber es kommt trotzdem nicht an das Feeling des Originals ran.

Es ist eben ein Reboot. Da hätten sie Teil 1 noch mal überholen können und daraus gleich eine Trilogie machen können.

Und 7 war zwar ganz ok, war aber kein Resi.
Von 5 und 6 reden wir mal nicht. 4 ging gerade noch so.
Für mich ist Teil 2 von Resident Evil der Favorit...obwohl ich Teil 1 aufgrund des Alters häufiger gespielt habe.

Bei Teil 4 ist die Steuerung für den PC eine absolute Katastrophe. Was wohl auch daran liegt, dass ich keine Gamecontroller verwende.

Teil 5 war der erste mit einer "echten" Shooter-Steuerung. Dafür war es aber von der Atmosphäre her kein "echtes" Res mehr. Danach habe ich keinen weiteren Titel mehr angefasst wegen des Steamzwangs.
Post edited September 14, 2021 by AliensCrew
avatar
InSaintMonoxide: Da liegt wahrscheinlich der Hase im Pfeffer. Ein Wochenende ist für mich viel zu lange. Mein spielerischer Hintergrund liegt in Spielen für Arcade-Automaten. Am liebsten fighting games, action-platformer und beat 'em ups. Die ideale Spiellänge bei einem ordentlichen Spieldurchgang ist für mich also 15-60 Minuten, wie in einem Final Fight, Bionic Commando, Street Fighter Alpha 3, Strider oder Virtua Fighter.

Wenn das originale Castlevania keine 6 sondern 60 Levels hätte wär mir das auch einfach zu lange.

Mein Problem mit der Karte in Doom ist, dass sie mir nicht bei der Orientierung hilft. Das Shadow Warrior 2 von 2016 macht das dagegen sehr gut. Da sieht man auf der Minimap immer eine direkte Linie vom eigenen Charakter zum Ziel. Bei Morrowind hatte ich tatsächlich gar keine Probleme bei der Orientierung. Habe es allerdings nur ein paar Stunden gespielt, weil mir das Kämpfen keinen Spaß gemacht hat.
avatar
AliensCrew: 60 Minuten? o_O

Das schließt allerdings verdammt viele Spiele aus...würde dann keinen Anlauf auf den 3. Witcher versuchen. *hust*
Habe es trotzdem versucht. :P

Nur spiele ich RPGs grundsätzlich nicht mit dem Ziel, sie durchzuspielen, weil ich von Anfang an davon ausgehe, dass die Spielmechanik nicht so viele Stunden Spielzeit tragen können wird. Macht ja auch nichts. Wenn ich nach ein paar Stunden keine Lust mehr habe hatte ich zumindest trotzdem ein paar Stunden Spaß daran.

Das einzige Spiel, das mich per Durchlauf wirklich mehr als 50 Stunden unterhalten konnte ist Metal Gear Solid V. Dies ist aber eher die Ausnahme. Ich bevorzuge einfach Spiele, die ich in einer Sitzung mehrmals durchspielen kann. Ich habe mal an einem Tag 5 mal in Folge Mirror's Edge durchgespielt. Ich genieße sowas.

avatar
AliensCrew: Nun...das Folgen einer LInie auf der Minimap schließt das Lesen einer Karte allerdings aus. Ist dann so wie das Folgen eines Questpfeiles in modernen RPGs. Das erinnert mich an das hier erwähnte "Albion" oder deren indirekte Vorgänger "Amberstar" und "Ambermoon", wo man erst an einen Kompass gelangen muss, damit auf der Karte überhaupt die Blickrichting angezeigt wird.
Ich finde Questpfeile unfassbar nervig. Das endet bei mir immer darin, dass ich mich in Skyrim über irgendwelche Berge mit diagonalen Sprüngen drüberglitchen muss.
Oh ja, Skyrim! Wie ich da oft wild umhergesprungen und gelaufen bin, weil da oben auf`m Berg der Questort sein musste...
Irgendwann hab ich zwar doch hingefunden, aber manchmal war ich echt schier am verzweifeln! *grins*
avatar
AliensCrew: 60 Minuten? o_O

Das schließt allerdings verdammt viele Spiele aus...würde dann keinen Anlauf auf den 3. Witcher versuchen. *hust*
avatar
InSaintMonoxide: Habe es trotzdem versucht. :P

Nur spiele ich RPGs grundsätzlich nicht mit dem Ziel, sie durchzuspielen, weil ich von Anfang an davon ausgehe, dass die Spielmechanik nicht so viele Stunden Spielzeit tragen können wird. Macht ja auch nichts. Wenn ich nach ein paar Stunden keine Lust mehr habe hatte ich zumindest trotzdem ein paar Stunden Spaß daran.

Das einzige Spiel, das mich per Durchlauf wirklich mehr als 50 Stunden unterhalten konnte ist Metal Gear Solid V. Dies ist aber eher die Ausnahme. Ich bevorzuge einfach Spiele, die ich in einer Sitzung mehrmals durchspielen kann. Ich habe mal an einem Tag 5 mal in Folge Mirror's Edge durchgespielt. Ich genieße sowas.

avatar
AliensCrew: Nun...das Folgen einer LInie auf der Minimap schließt das Lesen einer Karte allerdings aus. Ist dann so wie das Folgen eines Questpfeiles in modernen RPGs. Das erinnert mich an das hier erwähnte "Albion" oder deren indirekte Vorgänger "Amberstar" und "Ambermoon", wo man erst an einen Kompass gelangen muss, damit auf der Karte überhaupt die Blickrichting angezeigt wird.
avatar
InSaintMonoxide: Ich finde Questpfeile unfassbar nervig. Das endet bei mir immer darin, dass ich mich in Skyrim über irgendwelche Berge mit diagonalen Sprüngen drüberglitchen muss.
Erlaubt ist was gefällt, und niemandem Schaden zufügt.
Jeder spielt eben gerne anders. :-)

Ich würde gar nicht erst anfangen, zu spielen. Wenn ich gerade nicht minimum 2 oder 3 Stunden Zeit und Ruhe finden kann.
Deshalb bevorzuge ich mittlerweile auch RPGs oder atmosphärische Fantasy Adventure.
In denen Erkundung und mächtiger werden im Fokus steht. Und die Story nicht so omnipräsent ist, wie in taktischen Party RPGs.
Dann kommt es drauf an, meist spiele ich bis meine Charaktere übermächtig geworden sind.
Und ganz selten, in 1 von 5 Durchläufen schließe ich dann auch mal die Hauptstory ab und spiele zu ende.

Allgemein spiele ich gerne gemütlich. Sammel in Ruhe Rohstoffe und alchemistische Zutaten. Crafte gerne.
Und genieße auch mal eine schöne Landschaft. (fast wie im Real Life.)

Aber jeder wie er möchte. :-)
avatar
Maxvorstadt: Oh ja, Skyrim! Wie ich da oft wild umhergesprungen und gelaufen bin, weil da oben auf`m Berg der Questort sein musste...
Irgendwann hab ich zwar doch hingefunden, aber manchmal war ich echt schier am verzweifeln! *grins*
Deshalb mag ich keine Questmarker. xD Viel zu ungenau, und zwar eigentlich immer.
Lieber eine grobe Ortsangabe, und eine grobe Wegbeschreibung auf der Karte.
Dann findet man wenigstens was gemeint ist.
Post edited September 14, 2021 by user deleted
Oha, da habe ich ja was losgetreten! :D

Ich mochte die klassischen Resi-Teile, also 1,2,3, aber ich mag den 4er wirklich am liebsten. Die Steuerung, das Inventar-System, die Atmosphäre, das Kampsystem. Naja, Story ist mir mich ganz so wichtig, daher ist das für mich keine Schwäche des Spiels.

Final Fantasy war mir schon immer etwas zu abgedreht, ABER ich mochte "Chocobo Racing" auf der PSX total. Das war im Prinzip eine Art "Mario Kart" mit Chocobos, ich persönlich fand es sogar noch witziger als das Original :D
Spoony hat damals ein großes FF VIII-Review gemacht und da habe ich gesehen, dass das Spiel niemals was für mich gewesen wäre. Die Story ist sowas überkompliziert und voller Löcher, vieles ergibt keinen Sinn, nee danke!
avatar
InSaintMonoxide: Habe es trotzdem versucht. :P

Nur spiele ich RPGs grundsätzlich nicht mit dem Ziel, sie durchzuspielen, weil ich von Anfang an davon ausgehe, dass die Spielmechanik nicht so viele Stunden Spielzeit tragen können wird. Macht ja auch nichts. Wenn ich nach ein paar Stunden keine Lust mehr habe hatte ich zumindest trotzdem ein paar Stunden Spaß daran.

Das einzige Spiel, das mich per Durchlauf wirklich mehr als 50 Stunden unterhalten konnte ist Metal Gear Solid V. Dies ist aber eher die Ausnahme. Ich bevorzuge einfach Spiele, die ich in einer Sitzung mehrmals durchspielen kann. Ich habe mal an einem Tag 5 mal in Folge Mirror's Edge durchgespielt. Ich genieße sowas.
Jo, jeder wie er es mag...nur beim Witcher kommt man in einer Stunde nicht besonders weit. Und der Hauptträger des Spiels ist nun mal die Geschichte, gerade inklusive der ganzen Nebenquests, die zu einem großen Teil viel mehr Story bieten, als man es sonst aus anderen RPGs gewohnt ist.

Und wenn ich da an Dragon Age: Origins zurückdenke, was auch eine Spielzeit von etwa 100 Stunden hat. Das hatte uns damals so gut gefallen, dass es uns zu einem eigenen RPG animiert hatte. Auch Deus Ex konnte mich vor allem durch seine Story überzeugen.

Aber für Dich scheinen wohl wirklich klassische Prügel und Shoot'Em Ups eher was zu sein. Das erinnert mich an meine Anfangszeit der Videospiele mit meinem Atari 2600, wo es ja parktisch nix anderes gab als diese Sorte Spiele.

avatar
Atreyu666: Ich mochte die klassischen Resi-Teile, also 1,2,3, aber ich mag den 4er wirklich am liebsten. Die Steuerung, das Inventar-System, die Atmosphäre, das Kampsystem. Naja, Story ist mir mich ganz so wichtig, daher ist das für mich keine Schwäche des Spiels.
Ich nehme an, dass Du Res 4 mit einem Controller gespielt hast, oder?

Versuche das mal nur mit der Tastatur. Da sind besonders die Bosskämpfe oder die Stelle, an der man Ashley Deckung geben muss, während sie ein paar Hebel umlegt, sehr "spaßig".
Post edited September 15, 2021 by AliensCrew
avatar
InSaintMonoxide: Habe es trotzdem versucht. :P

Nur spiele ich RPGs grundsätzlich nicht mit dem Ziel, sie durchzuspielen, weil ich von Anfang an davon ausgehe, dass die Spielmechanik nicht so viele Stunden Spielzeit tragen können wird. Macht ja auch nichts. Wenn ich nach ein paar Stunden keine Lust mehr habe hatte ich zumindest trotzdem ein paar Stunden Spaß daran.

Das einzige Spiel, das mich per Durchlauf wirklich mehr als 50 Stunden unterhalten konnte ist Metal Gear Solid V. Dies ist aber eher die Ausnahme. Ich bevorzuge einfach Spiele, die ich in einer Sitzung mehrmals durchspielen kann. Ich habe mal an einem Tag 5 mal in Folge Mirror's Edge durchgespielt. Ich genieße sowas.
avatar
AliensCrew: Jo, jeder wie er es mag...nur beim Witcher kommt man in einer Stunde nicht besonders weit. Und der Hauptträger des Spiels ist nun mal die Geschichte, gerade inklusive der ganzen Nebenquests, die zu einem großen Teil viel mehr Story bieten, als man es sonst aus anderen RPGs gewohnt ist.

Und wenn ich da an Dragon Age: Origins zurückdenke, was auch eine Spielzeit von etwa 100 Stunden hat. Das hatte uns damals so gut gefallen, dass es uns zu einem eigenen RPG animiert hatte. Auch Deus Ex konnte mich vor allem durch seine Story überzeugen.

Aber für Dich scheinen wohl wirklich klassische Prügel und Shoot'Em Ups eher was zu sein. Das erinnert mich an meine Anfangszeit der Videospiele mit meinem Atari 2600, wo es ja parktisch nix anderes gab als diese Sorte Spiele.

avatar
Atreyu666: Ich mochte die klassischen Resi-Teile, also 1,2,3, aber ich mag den 4er wirklich am liebsten. Die Steuerung, das Inventar-System, die Atmosphäre, das Kampsystem. Naja, Story ist mir mich ganz so wichtig, daher ist das für mich keine Schwäche des Spiels.
avatar
AliensCrew: Ich nehme an, dass Du Res 4 mit einem Controller gespielt hast, oder?

Versuche das mal nur mit der Tastatur. Da sind besonders die Bosskämpfe oder die Stelle, an der man Ashley Deckung geben muss, während sie ein paar Hebel umlegt, sehr "spaßig".
Ich habe Ashley.... sehr oft einen schmerzhaften Tod gewünscht..... ^^°
Resi 4 ist eines der Spiele, wo ich eine Top Trefferquote habe. Gerade mit der Sniper (die nicht vollautomatische) komme ich auf ne Quote von 96% bis 98% Treffsicherheit.
(Controller Konsole)

Aber so bald ich auf die Göre des Präsidenten aufpassen muss, .... sinkt die auf unter 50% ab.
Meine Güte, hasse ich das Gekreische.
Deshalb habe ich in meinem eigenen Notfallprotokoll, für den unwahrscheinlichen Fall einer Zombieapokalypse festgehalten.
Wer nicht auf seinen eigenen Arsch aufpassen kann, keinerlei Waffen efektiv einzusetzen in der Lage ist. Und im Angesicht der Gefahr in Panik gerät. Bekommt keinen Platz, in meiner Gruppe von Überlebenden.
Mag kalt klingen. Ich sehe das eher als.... pragmatisch. Da ich gerne überlebe.


Resi 4 ist eines der wenigen Games, wo ich eine Meisterschützin bin.


Dragon Age:Origins ist ein tolles RPG.
Klar, die Dunkle Brut ist eine ziemliche Klischee Bedrohung. Aber was viele nicht begreifen.
Das ist nur die größere Bedrohung im Hintergrund.
Der Hauptplot dreht sich um Loghain, als Antagonisten und das gespaltene Land.

Funfact: Im ursprünglich entworfenen Plot kam die Dunkle Brut gar nicht vor.
Da gab es auch keine Grauen Wächter.
Sondern nur zwei verfeindete Reiche, und man sollte sich für eine Seite entscheiden.
Bioware ging dann aber lieber auf Nummer sicher, und entschied sich für Graue Wächter und Dunkle Brut.
Um für eine gewisse Epicness zu sorgen.

Leider kann ich die Reihe nicht mehr ernst nehmen. Nach den ganzen Lächerlichkeiten an Retcons, in Inquisition.
Habe nichts gegen den ein oder anderen Retcon. Aber wenn sich hinter jeder Ecke einer verbirgt, und alles an Informationen aus alten Teilen gelogen gewesen ist, dann nennen wir aus der "Autor*innen Szene" beim Namen.
*Bad Writing*
avatar
Narieme: Ich habe Ashley.... sehr oft einen schmerzhaften Tod gewünscht..... ^^° [...]
LEEEEOOOOON!!! xD

Dieses Mädchen, als auch die Steuerung haben mir Resi 4 für immer versaut!

Die Steuerung war nur eine 1:1 Umsetzung der Panzersteuerung aus den früheren Teilen.
Hat mich echt genervt.
avatar
Narieme: Ich habe Ashley.... sehr oft einen schmerzhaften Tod gewünscht..... ^^° [...]
avatar
TheHexer_pcg: LEEEEOOOOON!!! xD

Dieses Mädchen, als auch die Steuerung haben mir Resi 4 für immer versaut!

Die Steuerung war nur eine 1:1 Umsetzung der Panzersteuerung aus den früheren Teilen.
Hat mich echt genervt.
"LEEEOOOON!!! HELP! LEOOON!"
Der Arme musste danach bestimmt in psychologische Betreung...
Ich spiele sowieso lieber Adas Bonuskampagne und Einsätze. :-)
Oder den Mercenaries Modus.
avatar
Narieme: [...]
Der Arme musste danach bestimmt in psychologische Betreung...
[...]
Die Spieler aber auch.

Ich hasse solche Missionen, wo man auf Quest-NPCs oder sowas aufpassen muss.

Sie sind nervig, stehen im Weg rum, laufen zu langsam, lassen sich meist ohne Gegenwehr töten...
Kotz!

Da gibt es noch so einige Spiele, wo das vorkam. Unter anderem in Metal Gear.