It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
avatar
PaterAlf: Ab Ende der 90er/Anfang 2000er Jahre hatte ich allerdings mal eine Phase wo ich mich von kommerziellen Spielen komplett abgewandt habe und fast nur noch Freeware gespielt habe. Kann gar nicht mehr genau sagen woran das lag, aber das hat dann immerhin 10 Jahre angehalten, bis ich GOG entdeckt und wieder angefangen habe, kommerzielle Spiele zu kaufen.
Jetzt, wo ich das lese, denke ich, ein Grund warum ich nie so eine Phase hatte, in der ich mich von kommerziellen Spielen abgewandt habe, und wohl auch ein Grund, warum ich Frust und Klagen über den Niedergang der AAA-Spiele persönlich nie so nachvollziehen konnte, ist, dass mich Freeware, Indie- und Retrogaming schon mein ganzes Leben lang begleiten und für mich immer näher waren als teure, die Hardware fordernde neue AAA-Titel. Wenn letztere überhaupt auf meinen Low-Budget-Rechnern gelaufen wären, hätte ich sie höchstens als Raubkopie spielen können, weil sie mir als Kind und Jugendlicher keiner gekauft hätte. Ich hab schon immer eher kostenlose kleine Spielchen von kreativen Solo-Entwicklern gespielt oder ältere Titel von Software-Pyramide, Green Pepper, Grabbeltisch oder Ebay gekauft, war der Zeit stets hinterher und hab dafür schon damals nicht viel ausgegeben. Zwischenzeitlich wurde ich auch mal von sogenannter Abandonware gelockt, die man eh nicht mehr kaufen konnte. Und da war der Schritt zu GOG dann konsequent. Enttäuscht von der AAA-Gaming-Industrie war ich daher nie so wirklich, weil ich sie gar nicht so stark im Fokus hatte.
Post edited November 28, 2022 by Leroux
Ich würde Dir dringend raten, mit Gaming aufzuhören, das ist im Grunde doch Zeitverschwendung. Stell Dir mal vor, Du könntest schon morgen eine Krebsdiagnose bekommen. Oder Du wirst auf der Straße von einem Laster überfahren (und dann kommt keine Hilfe, weil Klima-Aktivisten den Verkehr blockieren). Und dann liegst Du da sterbend und zerquetscht, und Dein Leben zieht wie ein Film vorbei...und es besteht zum Großteil nur aus Gaming. Oder irgendwelchem anderen Nonsens wie Cosplay, Anime, oder was auch immer. Das ist doch Quatsch. Also hör lieber auf, solange Du noch kannst und solange Deine Jugend noch nicht gänzlich vorbei ist. Wenn Du einen "Burnout" bzgl. Gaming spürst, ist das ein klares Signal von Deinem Unterbewusstsein, dass Du aufhören oder zumindest Deinen Spielekonsum stark reduzieren solltest. Die Uhr tickt, und irgendwann ist es zu spät.
Wäre im Übrigen auch aus anderen Gründen sinnvoll, denn Gaming verbraucht Energie, belastet deshalb das Klima und hilft Putin. Aber das ist ein anderes Thema.
Womit mein letzter Absatz bestätigt wäre. Ich vergaß allerdings die Trolle zu erwähnen. Die nerven ebenfalls.
avatar
PaterAlf: Womit mein letzter Absatz bestätigt wäre. Ich vergaß allerdings die Trolle zu erwähnen. Die nerven ebenfalls.
Tja ab und zu kriecht auch hier mal wieder einer unter seiner Brücke hervor.

Ich habe auch schon Gamingcommunitys erlebt, in denen sich jeder in seiner negativen Einstellung gegenüber Games übertreffen wollte. Auf deren Meinung gebe ich grundsätzlich ersteinmal gar nichts.
Und wenn es um "verschwendete" Lebenszeit geht, ist die Beschäftigung oder Auseinandersetzung mit jenen nichts mehr als das. Eine zu intensive Beschäfftigung mit derselben kann auch dazu führen, dass man den Spaß an Gaming an sich verliert.
Daher verordne ich mir ab und zu auch eine Pause von Forumsbeteiligungen und beschäftige mich lieber mit etwas positiven.
Post edited November 28, 2022 by Samuraifox
avatar
PaterAlf: Womit mein letzter Absatz bestätigt wäre. Ich vergaß allerdings die Trolle zu erwähnen. Die nerven ebenfalls.
Ne, keine Trollerei, sondern im Kern durchaus ernst gemeint! Ich habe zwar nicht völlig mit Spielen aufgehört, es aber dieses Jahr deutlich reduziert, und mir geht es damit deutlich besser. Es ist einfach massive Zeitvergeudung. Und Ihr könnt alle soviel leugnen, wie Ihr wollt, im Grunde wisst Ihr das auch selbst. Das Konsumverhalten vieler User hier ist einfach nur krank. Wer tausend(e) Spiele auf Gog und Steam besitzt, sich verpflichtet fühlt die "abzuarbeiten" und immer neue zu kaufen, der hat ein zumindest an Suchtverhalten grenzendes Problem. Das wars aber auch dazu von mir, Süchtige müssen selber zur Einsicht gelangen, und ist im Forum von Crackdealer Gog wohl auch nicht gern gesehen.
Post edited November 28, 2022 by morolf
Dann erzähl doch mal was du so "Sinnvolles" treibst, seit du mit dem Gaming aufgehört hast.
avatar
morolf: Ich würde Dir dringend raten, mit Gaming aufzuhören, das ist im Grunde doch Zeitverschwendung. Stell Dir mal vor, Du könntest schon morgen eine Krebsdiagnose bekommen. Oder Du wirst auf der Straße von einem Laster überfahren (und dann kommt keine Hilfe, weil Klima-Aktivisten den Verkehr blockieren). Und dann liegst Du da sterbend und zerquetscht, und Dein Leben zieht wie ein Film vorbei...und es besteht zum Großteil nur aus Gaming. Oder irgendwelchem anderen Nonsens wie Cosplay, Anime, oder was auch immer. Das ist doch Quatsch. Also hör lieber auf, solange Du noch kannst und solange Deine Jugend noch nicht gänzlich vorbei ist. Wenn Du einen "Burnout" bzgl. Gaming spürst, ist das ein klares Signal von Deinem Unterbewusstsein, dass Du aufhören oder zumindest Deinen Spielekonsum stark reduzieren solltest. Die Uhr tickt, und irgendwann ist es zu spät.
Wäre im Übrigen auch aus anderen Gründen sinnvoll, denn Gaming verbraucht Energie, belastet deshalb das Klima und hilft Putin. Aber das ist ein anderes Thema.
Du meinst es vermutlich gut, lässt bei Deiner Lehrmeisterei aber außer acht, das ein jeder selbst entscheidet was er mit seiner Zeit anfangen möchte und manchen Menschen das Spielen besser gefällt als das Fernsehgucken, Kreuzworträtsel in der "Neuen Post", Tauben füttern, das Häkeln oder Kriege zu führen. Mir fallen noch zahlreiche andere Beispiele ein die es weniger wert sind seine Zeit mit Ihnen zu verschwenden.

Was ist denn Deiner Meinung nach besser als das? Weltverbesserung? Chirurg werden oder den Krebs bekämpfen? Einer Partei beitreten und die Gesellschaft zu neuen Höhenflügen verhelfen?

Das Gaming war ein integraler Bestandteil unserer Jugend und hat diese deutlich aufgewertet. Auch im sozialen Sinn, denn viele teilen ihr Hobby mit Freunden. Cosplay ist zwar nicht meins, aber sicher eine handwerklich achtenswerte und kreative Beschäftigung.

Das Du diktieren möchtest was Quatsch ist und was nicht, erinnert mich an die Generation "Keine Ahnung" der 50er und 60er. Gegen Viertel vor acht wird die Glotze angemacht, bei der Tagesschau Abendbrot gegessen und nach einem Fernsehnickerchen geht es ab ins Bett. Alles andere ist Quatsch, oder?

Bei einer Sache siehst Du aber klar wie Kloßbrühe: Ein Burnout ist ein klares Signal Abstand zu gewinnen. Nur vermute ich das Du das missverstanden hast. Es geht hier nicht tatsächlich um einen "Burnout", sondern vielmehr um Spielmüdigkeit. Anderenfalls würde der Betroffene tatsächlich Hilfe benötigen.

PS:
Gaming verbraucht an meinem PC deutlich weniger Energie als an den meisten 65"/75" TVs plus HiFi & Mediathekperipherie drumherum. Vielleicht solltest Du erst einmal ordentliche Vergleiche heranziehen und konkrete Beispiele nennen. Tauben füttern wäre tatsächlich deutlich sparsamer, sofern man zu Fuß geht.

PPS: Überdenke mal Dein Verhalten zum Leben, denn es scheint mir das Du Dich vielleicht zu sehr mit dem Sterben und der Angst davor beschäftigst.
Post edited November 28, 2022 by kultpcgames
Was es alles für unterschiedliche Meinungen gibt ist schon erstaunlich. Ich kann nur jedem Raten der zu viele Games hat keinen Koller zu bekommen. Es besteht keine Verpflichtung alle zu schaffen. Außerdem die zu neuen Games haben, wie ich festgestellt habe eine Reifezeit.
Ich sage es mal in den ungefähren Worten der Hochelfe von Sacred 2 (bad).
"Ich habe Bücher gewälzt, senilen NPCs zugehör und erfahren was zu wissen es mich verlangte. Nun wird es Zeit, aufzubrechen zu neuen Gefilden."

Damit sind andere Abenteuer gemeint. Man muss ja auch nicht nur Spielen. Cosplay war nicht schlecht. Es gibt auch Leute die fangen an Bilder aus ihren Games zu zeichnen oder von einem habe ich gehört, dass er ein Buch schreibt das im Universum eines Games spielt. Glaube Fallout 4 war es.
Andere habe gerade Bock bekommen sich bei einem Mod zu beteiligen. Das heißt dann weniger zocken, mehr programmieren.
Und ganz andere schalten mal bei ihrer Familie das Game ab.
Es gibt auch Zeiten wo man weniger zoggt. Wenn man im Krankhaus ist oder sich gerade verliebt hat.

Also bitte tun wir nicht so, als ob zoggen schlimmer ist als rauchen, trinken oder Drogen.
Was ich persönlich unter "Spiele-Burnout" verstehe:

Ich habe inzwischen über die ganzen Spiele-Plattformen verteilt deutlich über 3.000 Spiele - CDs und DVDs nicht mitgezählt.

Jahrelang, und damit meine ich inzwischen so an die 7 Jahre, habe ich mir eingeredet, dass das nur eine wiederkehrende Phase ist, dass ich mir meine tausende Spiele umfassenden Bibliotheken anschaue und fast kein Spiel mein Interesse weckt und ich mich regelrecht überwinden muss, ein neues Spiel anzufangen - teilweise ungelogen tagelanges mentales Überwinden, wo ich mir einfach irgendwie die Zeit am PC vertreibe, nur um nicht ein Spiel starten zu "müssen".

Lange Zeit habe ich versucht, das so zu umgehen, dass ich immer wieder neue Spiele gekauft habe - die meisten davon habe ich nie gestartet.

So wächst und wächst der Pile of Shame. Schon vorletztes Jahr habe ich mir mal meine Sammlung durchgesehen und mir überlegt: wenn ich, egal wodurch, Zugriff auf meine ganzen Spiele verlieren würde, bei wie vielen davon würde es mir wirklich weh tun und wie viele wären eigentlich verzichtbar?
Die traurige Bilanz - wirklich, WIRKLICH brauchen tue ich von DREITAUSENDIRGENDWASHUNDERT nur an die 40.
Viele meiner Spiele interessieren mich so wenig, dass ich sie wohl niemals auch nur anspielen werde.

Insofern habe ich auch mein Kaufverhalten angepasst, meine Wunschliste extrem entschlackt und die paar, die auf der Wunschliste geblieben sind, setzen Staub an.

Das ist der eine Aspekt meines persönlichen Spiele-Burnouts.
Der zweite, sind meine Gedanken und Gefühle zu Spielen.
Gedanken wie "Ich kann nicht mehr", oder "Ich ertrage das nicht" - eigentlich wirklich keine Gedanken, die man bei einem freiwillig gewählten Hobby haben sollte.

Bestes Beispiel: Dragon Age: Origins.
Ich habe mich darauf gefreut, wie verrückt. Habe die Gamestar-Artikel dazu mehrfach gelesen, als Vorbereitung auf das Spiel, habe mir die Zeit bis dahin mit Baldur's Gate 1/2 vertrieben, weil DA:O ja als spiritueller Nachfolger davon angepriesen wurde.
Hab grad vorher nachgeschaut, das Ding ist am 9.11.2009 erschienen und war mein Wunschspiel zu Weihnachten, d.h. nach Erscheinen nochmal eineinhalb Monate zusätzliche Vorfreude darauf.
Als ich es dann hatte, habe ich es SECHSMAL am Stück durchgespielt - kein anderes Spiel nebenher oder zwischenrein, Dragon Age sechsmal hintereinander - bevor ich davon genug hatte.

Aktuell habe ich Star Wars: Knights of the Old Republic 2, mein Lieblingsspiel, nach nur einer Stunde abgebrochen - Gedanke dabei war "Ich ertrage das einfach nicht schon wieder". Zuletzt gespielt habe ich es vor einem Jahr und zwei Monaten .......
Dasselbe ist mir letztes Weihnachten mit meinem geliebten Disco Elysium passiert - einen dritten Druchlauf, nach über einem Jahr Pause, "konnte" ich mental einfach nicht starten. Irgendwie hatte ich genug davon.

Das meinte ich im Mecker-Thread mit "Der Zauber ist bei mir schon lange weg" - wieso habe ich 2009/10 Dragon Age sechsmal hintereinander mit Freude durchspielen können, kann jetzt aber nicht mein Lieblingsspiel nach über einem Jahr von vorne anfangen?

Die Luft ist raus.
Dass ich dennoch einen großen Teil meiner Freizeit vor dem Computer verbringe, liegt leider an meiner Wohnsituation. Kein Balkon und der Garten darf nicht verwendet werden. Wandern tue ich JEDEN Tag mindestens zweieinhalb Stunden.
Wenn also der Tag lang und anstrengend war, was inzwischen die absolute Norm ist und ich dann noch über zwei Stunden in der Natur war, sitze ich danach daheim. Lesen ist mir zu "anstrengend", da werde ich oft schnell müde, Filme/Serien sind mir zu wenig interaktiv und bei Spielen habe ich diese mentalen Probleme.
Post edited November 28, 2022 by springtoiffel
avatar
springtoiffel: Das meinte ich im Mecker-Thread mit "Der Zauber ist bei mir schon lange weg" - wieso habe ich 2009/10 Dragon Age sechsmal hintereinander mit Freude durchspielen können, kann jetzt aber nicht mein Lieblingsspiel nach über einem Jahr von vorne anfangen?
Da tickt natürlich jeder anders; ich z.B. kann mir schwer vorstellen, ein solches Spiel überhaupt noch ein zweites Mal durchzuspielen, egal wie gut es mir gefällt. Das hab ich vielleicht früher mal mit Monkey Island gemacht, aber vor allem auch deshalb, weil ich nichts anderes hatte. Wenn es vorbei ist, ist es vorbei, dann habe ich kein Bedürfnis mehr nach Wiederholung und würde lieber wieder etwas Neues "erleben". Ich denke, das liegt einfach an unterschiedlichen Schwerpunkten, was einen am Spiel interessiert (das wäre bei mir eher das Neue als das Vertraute, eher Geschichte und Erkundung als die Spielmechaniken bis ins letzte Detail zu ergründen etc.).

Aber so was kann sich mit den Jahren ja auch ändern. Vielleicht haben sich deine Vorlieben und Interessen inzwischen gewandelt und du arbeitest dagegen, wenn du einfach aus Tradition versuchst, so weiter zu machen wie bisher, und deshalb bringt es dir keinen Spaß mehr?

Disco Elysium ist doch ein relativ neues Spiel, das dir anscheinend gefallen hat - war denn der "Zauber" beim ersten Mal durchspielen auch schon nicht mehr da, oder bezieht sich das nur auf deine Replay-Gewohnheiten?
Post edited November 28, 2022 by Leroux
avatar
springtoiffel: Was ich persönlich unter "Spiele-Burnout" verstehe:

Ich habe inzwischen über die ganzen Spiele-Plattformen verteilt deutlich über 3.000 Spiele - CDs und DVDs nicht mitgezählt.

Jahrelang, und damit meine ich inzwischen so an die 7 Jahre, habe ich mir eingeredet, dass das nur eine wiederkehrende Phase ist, dass ich mir meine tausende Spiele umfassenden Bibliotheken anschaue und fast kein Spiel mein Interesse weckt und ich mich regelrecht überwinden muss, ein neues Spiel anzufangen - teilweise ungelogen tagelanges mentales Überwinden, wo ich mir einfach irgendwie die Zeit am PC vertreibe, nur um nicht ein Spiel starten zu "müssen".

Lange Zeit habe ich versucht, das so zu umgehen, dass ich immer wieder neue Spiele gekauft habe - die meisten davon habe ich nie gestartet.

So wächst und wächst der Pile of Shame. Schon vorletztes Jahr habe ich mir mal meine Sammlung durchgesehen und mir überlegt: wenn ich, egal wodurch, Zugriff auf meine ganzen Spiele verlieren würde, bei wie vielen davon würde es mir wirklich weh tun und wie viele wären eigentlich verzichtbar?
Die traurige Bilanz - wirklich, WIRKLICH brauchen tue ich von DREITAUSENDIRGENDWASHUNDERT nur an die 40.
Viele meiner Spiele interessieren mich so wenig, dass ich sie wohl niemals auch nur anspielen werde.

Insofern habe ich auch mein Kaufverhalten angepasst, meine Wunschliste extrem entschlackt und die paar, die auf der Wunschliste geblieben sind, setzen Staub an.

Das ist der eine Aspekt meines persönlichen Spiele-Burnouts.
Der zweite, sind meine Gedanken und Gefühle zu Spielen.
Gedanken wie "Ich kann nicht mehr", oder "Ich ertrage das nicht" - eigentlich wirklich keine Gedanken, die man bei einem freiwillig gewählten Hobby haben sollte.

Bestes Beispiel: Dragon Age: Origins.
Ich habe mich darauf gefreut, wie verrückt. Habe die Gamestar-Artikel dazu mehrfach gelesen, als Vorbereitung auf das Spiel, habe mir die Zeit bis dahin mit Baldur's Gate 1/2 vertrieben, weil DA:O ja als spiritueller Nachfolger davon angepriesen wurde.
Hab grad vorher nachgeschaut, das Ding ist am 9.11.2009 erschienen und war mein Wunschspiel zu Weihnachten, d.h. nach Erscheinen nochmal eineinhalb Monate zusätzliche Vorfreude darauf.
Als ich es dann hatte, habe ich es SECHSMAL am Stück durchgespielt - kein anderes Spiel nebenher oder zwischenrein, Dragon Age sechsmal hintereinander - bevor ich davon genug hatte.

Aktuell habe ich Star Wars: Knights of the Old Republic 2, mein Lieblingsspiel, nach nur einer Stunde abgebrochen - Gedanke dabei war "Ich ertrage das einfach nicht schon wieder". Zuletzt gespielt habe ich es vor einem Jahr und zwei Monaten .......
Dasselbe ist mir letztes Weihnachten mit meinem geliebten Disco Elysium passiert - einen dritten Druchlauf, nach über einem Jahr Pause, "konnte" ich mental einfach nicht starten. Irgendwie hatte ich genug davon.

Das meinte ich im Mecker-Thread mit "Der Zauber ist bei mir schon lange weg" - wieso habe ich 2009/10 Dragon Age sechsmal hintereinander mit Freude durchspielen können, kann jetzt aber nicht mein Lieblingsspiel nach über einem Jahr von vorne anfangen?

Die Luft ist raus.
Dass ich dennoch einen großen Teil meiner Freizeit vor dem Computer verbringe, liegt leider an meiner Wohnsituation. Kein Balkon und der Garten darf nicht verwendet werden. Wandern tue ich JEDEN Tag mindestens zweieinhalb Stunden.
Wenn also der Tag lang und anstrengend war, was inzwischen die absolute Norm ist und ich dann noch über zwei Stunden in der Natur war, sitze ich danach daheim. Lesen ist mir zu "anstrengend", da werde ich oft schnell müde, Filme/Serien sind mir zu wenig interaktiv und bei Spielen habe ich diese mentalen Probleme.
Der Post hätte eins zu eins von mir sein können.

Ich habe lange darüber philosophiert und mir Gedanken gemacht. Was ist los mit mir?
Die Antwort, die ich meine darauf gefunden zu haben.

Es ist wie mit einem Lieblingsbuch. Zumindest was mich betrifft. Und ich denke wir sind uns da ähnlich, wenn ich deinen Post so lese.

So ein RPG lebt nun einmal von der Story. Und so genial die Dialoge und alles auch geschrieben sein mögen.
So tiefgründig und reichhaltig die Geschichte ist.
Du hast das Buch zu oft gelesen/das Spiel zu oft gespielt. Du kennst die Story in und auswendig.
Das Spiel bleibt genial, aber es kann dir dieses Gefühl von früher nicht mehr vermitteln.
Weil du genervt davon bist und anfängst Kreias (tiefgründiges) Gelaber zu überspringen.
Du weißt was sie sagen wird, was als nächstes passieren wird. Kennst den nächsten Kampf etc.
Der Preis eines guten Gedächtnises. Du kennst das ganze, verdammte Game auswendig.

Aus dem Grund hab ich mit dieser Art von RPGs abgeschlossen.
Die guten Klassiker kann ich auswendig im Kopf abspielen. Und die neuen haben so unoriginelle Stories, dass sie mich einfach nicht reizen. Wenn ich schon "epische Story" lese, in der Beschreibung, verliere ich instant das Interesse.

Geht mir Büchern übrigens auch so. Meine Lieblingsbücher kann ich inzwischen auswendig. Alle guten Fantasy Klassiker hab ich gelesen. Und... momentan wird der Fantasy Markt mit so viel minderwertiger Grütze überschwemmt, die ich einfach nicht lesen möchte. Weil es nicht mehr meinem Geschmack von Fantasy entspricht.
Hab versucht mehr Thriller und andere Genres zu lesen. Doch es reizt mich nicht, das Genre.

Der größte Fehler, den man dann machen kann.....? Im Internet nach Lösungen zu suchen.
Da bekommst du dann maximal so kaltherzige, einstudierte Ratschläge.. wie...
- Spiel mal RPG XYZ das ist soooo toll!
- Lies mal das Buch von bla bla, dass ist so gut....
Oder noch schlimmer....

- Ich könnte niemals aufhören Romane zu lesen. Da verpasst man doch so viel.

Hatte jetzt erst ein Gespräch mit einem Menschen, der der felsenfesten und arroganten Überzeugung ist, er würde mich verstehen und wäre ein Experte, was mich betrifft...
Weil ich ihm anvertraut habe, dass ich jegliches Interesse an Filmen und Serien komplett verloren habe.
Ist mir einfach zu passiv. Seine Antwort.... "Ich wette mit dir, in ein paar Monaten ändert sich das wieder."
War für mich ein Schlag in...die Magengrube. Im Nachhinein hätte ich mich auch einem Stein anvertrauen können.
Denn dieses echte Interesse Filmen und Serien habe ich schon lange verloren. Schleichend.

Ebenso an Story basierenden RPGs. Und nein, es kommt auch nicht wieder. Ich habe Jahre lang gewartet, dass diese Begeisterung zurück kommen mag. Nope, da tut sich nichts.
In dem Moment wo ich in Dialoge verwickelt werde, beende ich das RPG.
Hab dann mal überlegt.... es ist jetzt 5 Jahre her, dass ich das letzte *story basierende* RPG durchgespielt habe.

Pass auf, bevor ich hier immer weiter abschweife, lieber springtoiffel.

Was mir geholfen hat...

- Ich bin mir bewusst darüber geworden, dass ich mich verändert habe.
- Meine Interessen haben sich verlagert. Mein Genre-Geschmack (Games) hat sich geändert.
- Ich brauche keine 1000 Games, sondern kaufe wirklich nur die, die meinem Geschmack entsprechen.

Gehe in dich, nimm dir Zeit für dich und deine Gedanken. Was möchtest Du und was macht dir Spaß?
Finde neue Interessen.

Und meine persönlichen Geheimtipps.
- Dir entgeht nichts, wenn du keine RPGs mehr magst.
- Dir entgeht nichts, wenn du keine Romane (welchen Genres auch immer) lesen möchtest.
- Du magst keine Filme und Serien? Na und!? Lass dir nicht einreden dir mal das und das anzuschauen.
Dann magst du eben keine Filme und Serien. Sind wir schon zu zweit.

Neulich hast du doch von einigen Strategieklassikern geschwärmt. Und da hab ich durchaus zwischen den Zeilen lesen können, dass du Spaß gehabt hast. Gut, da hast du doch ein Genre an dem du das Interesse nicht verloren hast.

Ich lese inzwischen viel lieber wieder Sachbücher, über wissenschaftliche Themen. Insekten, Mineralien etc.

Spiele gerne taktische Games, Rundenstrategie und alles was mich nicht mit Dialogen aus dem Gameplay, aus dem Spielfluss reißt.

Nimm dir Zeit für dich. Du findest neue Interessen.
Von sieben Jahren habe ich beschlossen, mit Videospielen aufzuhören und mich mit etwas anderes zu beschäftigen. Ich hatte mich damals mehr auf die Musik interessiert, hatte vieles und sonstiges mir angehört und war wirklich mit Anime und Manga besessen. Weiß nicht, ob Visual Novels zählen, aber die habe ich rund und her gelesen. Ich hatte keine Nachrichten über die Gaming Szene gelesen, wusste gar nicht, was die Trends waren und welche Spiele gerade meist verkauft waren.

Drei Jahre lang dauerte die Pause. Mein Interesse kam einfach wieder zurück. Ich wollte wieder etwas ausprobieren und versuchte es mit den beliebtesten RPGs an der Szene – Witcher 3, DA:I, Neverwinter Nights und Morrowind. Ich spielte die aus und beschloss, wieder ein Teil meiner Zeit mit Videospielen zu verbringen. Ich gefallen nicht alle von den vier, aber deswegen wusste ich endlich warum andere sie lieb haben.

Es klingt so, als hätten diese Spiele mich wieder in einen Gamer verwandelt, aber es geht mehr darum, dass es mir klar wurde, wie ich etwas interaktives brauche. Einfach vor dem TV zu sitzen und zu klotzen was in dem Film passiert ist für mich manchmal reiner Zeitvertrieb. Musik ist mich nicht mehr so wichtig und gelesen habe ich mehr als genug.

Wenn ich mich von einem Spiel gesättigt fühle, mache ich ein paar Tagen Pause. Als Kind wurde ich nur ein Spiel spielen bis ich es zum Ende vollbracht hatte, aber jetzt probiere ich drei Spiele in der selben Zeit, die nicht nötig den Genre teilen.
Ich bin Jahrgang 1970 und mit Videospiele aufgewachsen - atme also praktisch Bytes. Mein Vater, seinerzeit Programmierer bei IBM, gab mir zum spielen Lochkarten die mein Interesse erregten, weil sie so seltsam aussahen. Teletennis und Atari 2600 prägten meine ersten Lebensjahre.

Nach Atari 2600, folgten klassisch C116, C16, VC20 und der legendäre C64. C128, Amiga 500 und schließlich der PC. Dazwischen waren aber auch ein Sinclair ZX81, Amstrad CPC 6128 und Atari 800 XL. BASIC, Listings, Prüfsummen, Turboload - oh Boy (Narita), was für eine Zeit. Es folgten Disketten, Mailboxen und Raubkopien.

Die Sommer verbrachte ich jedes Jahr am Meer. Meine Eltern stammen beide aus Spanien. Dort hatte sich ein Cousin früh darauf spezialisiert, Spielautomaten aufzustellen und zu warten. Kurz: Ich liebe Sonne, Meer und Arcades.

Ich spiele nun seit mehr als 40 Jahren mehrere Stunden täglich und alles in meinem Leben ist aus oder um die Spiele herum gewachsen. Es ist nicht eine Freizeitbeschäftigung oder Zeitverschwendung, sondern tatsächlich mein Leben. Mit allen Aufs und Abs. Spiele sind für mich keine Sammelobjekte, sondern wirklich etwas, womit ich mich aktiv auseinandersetze. Spiele- flauten oder müdigkeit sind mir fremd.

\(♥_♥)/
avatar
springtoiffel: Jahrelang, und damit meine ich inzwischen so an die 7 Jahre, habe ich mir eingeredet, dass das nur eine wiederkehrende Phase ist, dass ich mir meine tausende Spiele umfassenden Bibliotheken anschaue und fast kein Spiel mein Interesse weckt und ich mich regelrecht überwinden muss, ein neues Spiel anzufangen - teilweise ungelogen tagelanges mentales Überwinden, wo ich mir einfach irgendwie die Zeit am PC vertreibe, nur um nicht ein Spiel starten zu "müssen".

Lange Zeit habe ich versucht, das so zu umgehen, dass ich immer wieder neue Spiele gekauft habe - die meisten davon habe ich nie gestartet.

So wächst und wächst der Pile of Shame.

"Der Zauber ist bei mir schon lange weg" - wieso habe ich 2009/10 Dragon Age sechsmal hintereinander mit Freude durchspielen können, kann jetzt aber nicht mein Lieblingsspiel nach über einem Jahr von vorne anfangen?

Die Luft ist raus.
Ich finde tatsächlich Parallelen wieder. Auch mir ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht mehr an die Faszination und den Elan älterer Jahre rankomme und ich immer wieder mal was anderes am PC mache, obwohl ich eigentlich vorhatte, entweder mal mit Spiel XY zu beginnen oder wieder weiter zu machen (auch jetzt wollte ich seit 4 Stunden oder so etwas spielen, habe aber jetzt ständig etwas anderes gemacht, inklusive diesen Text).
Wie bei vielen, werde ich wohl mehrere Gründe haben, warum das so zutrifft. Persönlich habe ich das Gefühl, dass es Jahr für Jahr "dunkler" aussieht. Ich glaube mir fehlt eine gewisse Unbeschwertheit, die mir die Lust verschafft, damit ich mich mal wieder in ein Spiel reinhängen kann - auch in welche, mit denen ich in der Vergangenheit Spaß hatte. Dazu finde ich, dass die Zustände in der Videospielindustrie teilweise perverse Züge angenommen haben. Gerade bei den großen Produktionen nimmt die Qualität immer weiter ab, jedoch vergeben Spieleportale weiterhin Bestnoten für völlig unfertige Spiele (Halo Infinite, Call of Duty, Battlefield) und sie brechen immer wieder Verkaufsrekorde. Und wie schon hier gesagt wurde: diese Spiele kopieren nicht nur ihre Vorgänger immer stärker, die neuen Spiele kopieren sich genreintern auch immer mehr. Entweder muss man heute in den Indiespielen wühlen oder geht zurück zu den Klassikern. Ich würde viel lieber Need For Speed Underground oder Autobahn Raser spielen, als das neue Need for Speed, das jetzt frisch rauskommt.

Ich glaube ich könnte mich teilweise wieder mehr auf Spiele freuen, wenn es weniger Spiele gäbe, die einen möglichst dauerhaft an sich binden wollen und mehr sagen "du hast mich fertiggespielt, du kannst mich jetzt weglegen". Ich habe ein paar Spiele, die wollen, dass ich möglichst meine Zeit mit ihnen verbringe. Mit Guild Wars 2 als MMORPG ist das quasi das stärkste Spiel, aber ich habe jetzt auch wieder z.B. mit Deep Rock Galactic nach so 1 bis 2 Jahren wieder angefangen. Nun gibt es auch dort Saisons (wenn auch ohne kaufbaren Pass) und da wird mir natürlich eine Palette an Inhalten angeboten, die ich mit regelmäßigem Vielspielens freischalten könnte. Auch wieder FOMO, weil die Sachen mit der nächsten Saison natürlich verschwinden.
Wenn ich also in den Spielen, die ich bisher regelmäßig gespielt und diverse Sachen freigeschaltet habe, nicht plötzlich Lücken akzeptieren möchte, muss ich diese Spiele regelmäßig regelrecht abarbeiten. Da mein Tag aber auch nur 24 Stunden hat, schaffe ich das irgendwann ohne Abstriche nicht mehr. Ich habe im Oktober Moss 2 für VR geholt, trotzdem noch einige Tage gezögert, um es tatsächlich zu spielen, hatte aber dann zwei wundervolle Tage gehabt, in denen ich das Spiel auch wirklich durchgespielt habe. Zwar nicht alle Secrets geholt, sind aber wenigstens kein Grund, es auf Teufel komm raus deswegen nochmal durchzuackern. Es war ein Spiel mit schöner Story und ich konnte es guten Gewissens danach weglegen. Sowas hat mir lange gefehlt.

Und eigentlich gibt es ja auch noch die "Good old Games", die man sich hier geholt hat, weil man sie früher gerne gespielt hat und unter anderem auf aktuelleren Systemen spielbar haben möchte....aber wann soll ich die Zeit haben, vielleicht in meinem Leben doch mal Baldurs Gate 1 und/oder 2 durchzuspielen? Selbst früher habe ich beide Spiele, insbesondere Teil 2 nicht sauber durchgespielt. Und damit meine ich nicht Cheats (die ich IMMER benutzt habe), sondern, dass ich z.B. in Kerzenburg aufwache und mich bis zum Spielende durchboxe. Ich stelle mir später dann immer nur vor, dass ich die Spiele "gespielt" habe und meinen Spaß damit hatte (war ja früher auch so).

Was ich hier teilweise gemeint, rausgelesen zu haben, finde ich nur etwas altbacken. Manche meinen wohl, dass Spiele nichts mehr für spätere Lebensabschnitte sei und sich "nützlicheren" Hobbies hingeben sollte. Ich verstehe gerade heute nicht mehr, dass man mit Videospielen nur Kinder und Jugendliche sowie "Zurückgebliebene" assoziiert. Viele Spiele sind für Volljährige gemacht, es gibt eine riesige Cosplayszene und die ganzen Monetarisierungsmodelle sind darauf ausgelegt, eine zahlungskräftige Kundschaft anzusprechen. Nicht umsonst ist der Videospielmarkt mittlerweile ein gigantisches Geschäft - leider zum Großteil auf dem räudigen Mobile Games Markt. Dazu seit einigen Jahren die mehr oder weniger guten Versuche, Remakes und Remasters auf den Markt zu werfen, die ja vergleichsweise eigentlich ziemlich günstig zu produzieren sind. Design, Mechaniken und Story sind alles schon da.
Ich liebe das Hobby "Videospiele".

Aber es ist nicht mehr dieses "magische", die Flucht in eine andere Welt, das es mal war. Heute sind Spiele einfach nur Produkte, die mal besser und mal schlechter sind. Ich bin immer noch von vielen Spielen fasziniert und sehr viele Spiele machen mir auch Spass. Aber ich denke, ich gehe als Erwachsener etwas anders damit um. Früher habe ich mir vorgestellt, wie es wohl im 2ten Stock der ScummBar aussehen mag oder dergleichen. Heute macht man sich ja eher um Grafikstil, Gameplay-Mechaniken und Texturauflösung Gedanken. Die Magie ist weg, auch wenn der Spass zum Großteil noch da ist.

Früher habe ich aber auch fast alles gespielt, was mir in die Finger kam, heute mache ich um viele Genres einen Bogen. Das können wir uns aber auch leisten, da es für jeden mehr als genug Spiele geben dürfte, speziell, wenn man sich noch den großen Indie-Markt ansieht.

Ich habe oft auch eine Art "Spiele-Depression", in der mir die Laune zum Spielen einfach fehlt. Aber dann gibt es auch wieder Tage, an denen ich viel ausprobiere, oder lange an einem Spiel dran bleibe.

Mir geht es aber auch oft so wie Lesser. Ich wollte zwar etwas spielen, habe aber dann doch nur gechattet, in Foren geschrieben oder war anderweitig im Netz unterwegs. Ich denke auch, das Internet trägt eine Mitschuld. Damals hat man sich an den Pc gesetzt und KONNTE ausser Spielen nicht viel machen. Das Internet und die ganze Konnektivität lenken einen sehr ab, wodurch bei mir zumindest manchmal die Lust auf's Zocken flöten geht. "Nur noch dieses YT-Video fertig schauen", "Oh, da hat mir wieder jemand geantwortet", etc... Das gab es früher nicht, ich bin erst ab 2001 im Internet aktiv gewesen und da hatte ich noch sehr langsames und vor allem teures Internet. Ich konnte also auch nicht permanent online sein. Manchmal würde ich mir einen tagelangen Internet-Ausfall fast wünschen :D

Aber ich werde in naher Zukunft auch weiterhin mein Hobby "Spiele" pflegen, mir interessante Spiele auf GoG kaufen und ein wenig herumprobieren. Dieses Jahr habe ich sogar mehr durchgespielt als die Jahre davor, das ist schon gar nicht übel. Viele Spiele sind klasse, aber die absoluten Kracher muss man echt suchen (oder durch Glück finden).