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@kultpcgames

Stimmt, das verwechseln viele. Ich denke aber, dass wir den Begriff Kopierschutz mittlerweile getrost weglassen können, da dieser ja eigentlich nur auf Datenträger anwendbar ist.

Steam mag zwar das DRM sein, ich sehe das für meinen Teil aber ähnlich wie MarkoH01. Wenn ich den Client nicht mehr benötige, um das Spiel zu spielen, dann kann ich mir den Installer im nachhinein auch selbst basteln.

Das geht mit InnoSetup hervorragend (gleicher Installer wie hier bei GOG). Manche Spiele benötigen nicht mal die Registry-Einträge.

Allerdings, kommt es bei Steam glaube ich auch auf die Implementierung an. Ich hatte mal gelesen, dass im Normalfall das DRM-System so integriert werden soll, dass die Spiele trotzdem unabhängig von Steam laufen sollen.

Allerdings halten sich wohl die meisten Entwickler da nicht dran und sind da restriktiver, auch weil zusätzlich andere DRM-Systeme implementiert werden. Aber jetzt nagelt mich da bitte nicht dran fest, ich kenne mich mit der Steam-API nicht aus.

Trotzdem bin ich kein Freund von Steam und co. Ich bleibe bei GOG. =D

Grüße
Post edited May 26, 2020 by TheHexer_pcg
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kultpcgames: Es gibt zwar keine eindeutige offizielle Definition zu DRM und auch keine Standardisierung, aber das Hauptproblem beim Erkennen von DRM sehe ich persönlich eher in der häufigen Verwechslung mit Kopierschutzmaßnahmen.

Kopierschutzmaßnahmen alleine sind kein DRM, es geht schlicht um die Vermeidung oder Erschwerung von Vervielfältigung eines Produktes. Das Rechtemanagement (also das RM in DRM) ist der ausschlaggebende Punkt. Sobald ein System die Nutzungsrechte & Nutzungsmöglichkeiten eines Produktes variable verändern kann, handelt es sich um DRM. Dazu ist in der Regel eine Verbindung zum Managementserver und damit auch ein Client notwendig. Egal ob es sich dabei um einen Distributionsclient handelt, oder wie zur Anfangszeit um einen individuellen Client der im Produkt integriert ist. Das mit DRM-Maßnahmen auch das Vervielfältigen erschwert wird, ist nur ein Nebeneffekt.
Dem würde ich so absolut nicht zustimmen. Kopierschutzmaßnahmen wie SecuROM und Co waren die erste Form von DRM. Für den Hersteller eine Möglichkeit, seine Rechte zu schützen und für den Kunden ein unnötiges Ärgernis, da es hierduch meist zu Komplikationen für den Käufer kam. Die Abwandlung auf Clients und Logins kam beginnend mit Steam ist imo aber nichts anderes.
Post edited May 26, 2020 by MarkoH01
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TheHexer_pcg: dann kann ich mir den Installer im nachhinein auch selbst basteln.
Völlig richtig, das habe ich auch gar nicht ausgeschlossen. Man kann ein Spiel natürlich auch manuell "installieren" oder sich selbst einen Installer zusammen schustern. Die zwingende Verbindung zum Managementserver ist der Knackpunkt.
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TheHexer_pcg: dann kann ich mir den Installer im nachhinein auch selbst basteln.
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kultpcgames: Völlig richtig, das habe ich auch gar nicht ausgeschlossen. Man kann ein Spiel natürlich auch manuell "installieren" oder sich selbst einen Installer zusammen schustern. Die zwingende Verbindung zum Managementserver ist der Knackpunkt.
Ich wollte es nur erwähnt haben =D.

Wie gesagt, ich bleibe bei GOG.
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Schlaumayr: Viele Spiele bei Steam und Epic gibt's mittlerweile auch DRM-frei ... worauf ich Wert lege, sind Backup Offline Installer... das "verstehe" ich unter "drm-frei".
Und ich verstehe unter DRM-frei, dass keinerlei Sammelkontenbindung stattfindet. Weder in Spielmodi noch dass ich am Weiterverkauf oder der Weitergabe (Verleih) gehindert werde. Ergo gibt es es DRM-frei heute praktisch nicht mehr.
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kultpcgames: Es gibt zwar keine eindeutige offizielle Definition zu DRM und auch keine Standardisierung, aber das Hauptproblem beim Erkennen von DRM sehe ich persönlich eher in der häufigen Verwechslung mit Kopierschutzmaßnahmen.

Kopierschutzmaßnahmen alleine sind kein DRM, es geht schlicht um die Vermeidung oder Erschwerung von Vervielfältigung eines Produktes. Das Rechtemanagement (also das RM in DRM) ist der ausschlaggebende Punkt. Sobald ein System die Nutzungsrechte & Nutzungsmöglichkeiten eines Produktes variable verändern kann, handelt es sich um DRM. Dazu ist in der Regel eine Verbindung zum Managementserver und damit auch ein Client notwendig. Egal ob es sich dabei um einen Distributionsclient handelt, oder wie zur Anfangszeit um einen individuellen Client der im Produkt integriert ist. Das mit DRM-Maßnahmen auch das Vervielfältigen erschwert wird, ist nur ein Nebeneffekt.
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MarkoH01: Dem würde ich so absolut nicht zustimmen. Kopierschutzmaßnahmen wie SecuROM und Co waren die erste Form von DRM. Für den Hersteller eine Möglichkeit, seine Rechte zu schützen und für den Kunden ein unnötiges Ärgernis, da es hierduch meist zu Komplikationen für den Käufer kam. Die Abwandlung auf Clients und Logins kam beginnend mit Steam ist imo aber nichts anderes.
Dann hast Du meinen Text nicht richtig gelesen oder ich habe mich unklar ausgedrückt.. Manche SecuROM oder Starforce Versionen erforderten eine Verbindung zum Managementserver (Stichpunkt Installationsbeschränkungen o. ä.) und fallen damit auch in die DRM Definition. Das ist richtig. Genau das habe ich mit dem Zitat "individuellen Client der im Produkt integriert ist." gemeint. SecuROM, Starforce, Tagés oder SafeDisc haben alle als reiner Kopierschutz angefangen. Das DRM Modul wurde später angeflanscht. Man muss da differenzieren, aber meiner bescheidenen Meinung nach bleibt es dabei: "DRM = Dazu ist in der Regel eine Verbindung zum Managementserver notwendig." Egal wie es realisiert wurde oder welchen Namen es trägt.

Ein Spiel das sich via Steam, Epic, (oder welchen Client-Anbieter auch immer) downloaden, einrichten, archivieren und dann uneingeschränkt offline nutzen lässt, ist spätestens in diesem Archiv frei von DRM. Man könnte jetzt darüber diskutieren ob die einmalige erforderliche Nutzung des Clients DRM ist, aber das kann ich für mich persönlich klar verneinen. Und diese Ansicht vertrete ich, auch wenn ich Steam & Co. aus Prinzip völlig verweigere, da ich DRM aus rein technischer Sicht betrachte.

Nachtrag: "Völlig verweigere"... das stimmt so gar nicht, da ich ein anonymes EPIC Konto eingerichtet und mit den kostenlosen Spielen gefüttert habe. Aber halt keinen Cent dort rein stecke.

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classic-gamer: Und ich verstehe unter DRM-frei, dass keinerlei Sammelkontenbindung stattfindet. Weder in Spielmodi noch dass ich am Weiterverkauf oder der Weitergabe (Verleih) gehindert werde. Ergo gibt es es DRM-frei heute praktisch nicht mehr.
Das Thema Weiterverkauf von digitalen Produkten (wie z.B. Spielen) beschäftigt schon die EU. Das Recht gesteht man den Verbrauchern ein und könnte irgendwann auf den Tisch knallen. Ich befürchte aber das die Rechteverwerter sich dann noch üblere Modelle einfallen lassen um das zu umgehen. Ähnlich den Abomodellen von Adobe oder von MS.

Manchmal ist es besser schlafende Hunde nicht zu wecken.
Post edited May 26, 2020 by kultpcgames
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kultpcgames: Das DRM Modul wurde später angeflanscht. Man muss da differenzieren, aber meiner bescheidenen Meinung nach bleibt es dabei: "DRM = Dazu ist in der Regel eine Verbindung zum Managementserver notwendig." Egal wie es realisiert wurde oder welchen Namen es trägt.
Nur eine kurze google Suche ergibt etliche Treffer, in denen sämtliche Kopierschutzmaßnahmen ebenfalls als DRM bezeichnet werden - und zwar nicht nur durch Laien. Der Rechteinhaber beschränkt die Möglichkeiten des Nutzers durch technische Maßnahmen, um ihn dazu zu zwingen, die Lizenzvereinbarung einzuhalten. Er könnte ja auch (wie GOG) einfach dem Kunden vertrauen, aber durch Verschlüsselung irgendwelcher Dateien oder die Bindung an bestimmte Geräte (auch das ist DRM) verhindert er einen Verstoß von vornherein.

Man muss allerdings dazu sagen, dass selbst der wikipedia Artikel über DRM unglaublich umfangreich ist und man sich hier wohl einfach einigen muss, dass jeder den Begriff im Zweifel ein wenig anders definiert. Im Kern geht es aber um das Management der Rechte des Herstellers durch irgendwelche Maßnahmen, die nicht Teil des eigentlichen Produktes sind.

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kultpcgames: Das Thema Weiterverkauf von digitalen Produkten (wie z.B. Spielen) beschäftigt schon die EU. Das Recht gesteht man den Verbrauchern ein und könnte irgendwann auf den Tisch knallen. Ich befürchte aber das die Rechteverwerter sich dann noch üblere Modelle einfallen lassen um das zu umgehen. Ähnlich den Abomodellen von Adobe oder von MS.

Manchmal ist es besser schlafende Hunde nicht zu wecken.
Das Gesetz wird kommen, das ist ziemlich sicher. Hatte Steam diesbezüglich nicht bereits Auflagen aus Frankreich bekommen?`Aber was Gegenmaßnahmen angeht: ich habe im Zweifel genug Spiele bis zur Rente, wenn die mich zu sehr drangsalieren, kaufe ich halt gar nichts mehr ;) Spass beiseite - was immer passiert, werden wir nicht ändern können, aber der Markt wird nie zu kundenunfreundlich werden können, da weiterhin die Nachrage entscheidend für den Gewinn ist und sich der Markt früher oder später reguliert. Allerdings erinnere ich mich auch noch an den Aufschrei als Steam mit HL2 eingeführt wurde und nun sind die früheren bissigen "was für eine Frechheit" Hunde alle zahm und futtern in Ruhe ihr Chappi. Also alles ist möglich, wenn der Abnehmer bereit ist, alles zu fressen.
Post edited May 26, 2020 by MarkoH01
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kultpcgames: Das Thema Weiterverkauf von digitalen Produkten (wie z.B. Spielen) beschäftigt schon die EU. Das Recht gesteht man den Verbrauchern ein und könnte irgendwann auf den Tisch knallen. Ich befürchte aber das die Rechteverwerter sich dann noch üblere Modelle einfallen lassen um das zu umgehen. Ähnlich den Abomodellen von Adobe oder von MS.

Manchmal ist es besser schlafende Hunde nicht zu wecken.
Die EU erstickt selbst in ihrer Bürokratie, dass das noch Jahre dauern kann bis da etwas rauskommt. Und selbst wenn, es müssen sich Plattformen erst einmal daran halten. Und wenn nicht, dann muss die EU erst einmal etwas unternehmen. Wenn das Unternehmen dann außerhalb der EU sitzt, könnte das schwer werden.
Von MS wissen wir, dass sie Gesetze ignoriert haben und erst vor Gericht verlieren mussten als es um den Weiterverkauf von Lizenzen ging.
Von daher habe ich wenig Hoffnung, dass sich etwas auf dem rechtlichen Weg tut. Und zwar nachhaltig.

Streaming, Abo u.ä. wird so oder so kommen, das kann man nicht mehr aufhalten. Das Abo gibt es heute praktisch schon, siehe Lootboxen und so Zeug, das einem das Spielen wesentlich angenehmer macht, selbst bei Vollpreistiteln. FUT ist auch so ein Beispiel.

Gebauchtkäufe sind übrigen enorm wichtig, was gerne unterschätzt wird. Gibt es nämlich Unklarheiten oder Streit bez. der Rechteinhaber oder sind Rechte abgelaufen, verschwindet ein Spiel KOMPLETT von der Bildfläche, da nützt keine derzeitige digitale Plattform etwas, da es keine Neuware mehr geben wird bis das geklärt ist. Ohne DRM, das den Weiterverkauf verhindert kauft man es sich einfach bei Ebay und Co. Dort bekommt man immer noch viele Perlen, die man sonst nirgends mehr bekommt. Das ist bei den alten Titeln halt noch möglich.
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Schlaumayr: Viele Spiele bei Steam und Epic gibt's mittlerweile auch DRM-frei ... worauf ich Wert lege, sind Backup Offline Installer... das "verstehe" ich unter "drm-frei".
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classic-gamer: Und ich verstehe unter DRM-frei, dass keinerlei Sammelkontenbindung stattfindet. Weder in Spielmodi noch dass ich am Weiterverkauf oder der Weitergabe (Verleih) gehindert werde. Ergo gibt es es DRM-frei heute praktisch nicht mehr.
Wie siehts da mit Konsolen aus? Man braucht zum Zocken vermutlich ein Konto, aber die Spiele kann man, wenn als Hardcopy gekauft, weiterverkaufen... so ists bei meiner Switch....
Post edited May 26, 2020 by Schlaumayr
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Schlaumayr: Wie siehts da mit Konsolen aus? Man braucht zum Zocken vermutlich ein Konto, aber die Spiele kann man, wenn als Hardcopy gekauft, weiterverkaufen...
Ich habe keine Konsole, kann es dir also nicht beantworten. Ich gehe aber nicht davon aus, dass man durch XBL oder PSN einen Nachteil beim Gebrauchtkauf hat, insbesondere beim SP (wahrscheinlich aber auch beim MP). Sonst würde Gamestop wahrscheinlich auch kein Bombengeschäft mit gebrauchten Konsolenspielen machen.
Vielleicht kann ein Konsolenbesitzer mehr dazu sagen.
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classic-gamer: Und ich verstehe unter DRM-frei, dass keinerlei Sammelkontenbindung stattfindet. Weder in Spielmodi noch dass ich am Weiterverkauf oder der Weitergabe (Verleih) gehindert werde. Ergo gibt es es DRM-frei heute praktisch nicht mehr.
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Schlaumayr: Wie siehts da mit Konsolen aus? Man braucht zum Zocken vermutlich ein Konto, aber die Spiele kann man, wenn als Hardcopy gekauft, weiterverkaufen... so ists bei meiner Switch....
So ist es auch bei den Discs bei der PS4, die kann man auch ohne Probleme gebraucht kaufen, bzw. verkaufen.

Einzig spezielle Codes, die manchmal beiliegen, wie Vorbesteller DLCs sind davon natürlich ausgenommen, da sie an den Account gebunden sind.
Wobei ich es bei reinen Multiplayertiteln wie z. B. "The Elder Scrolls online" (TESO) und "Fallout 76" nicht beantworten könnte, da die Games auch an einen Accounts abseits vom PSN-Konto gebunden werden.
Post edited May 26, 2020 by SaarElwood
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classic-gamer: Und ich verstehe unter DRM-frei, dass keinerlei Sammelkontenbindung stattfindet. Weder in Spielmodi noch dass ich am Weiterverkauf oder der Weitergabe (Verleih) gehindert werde. Ergo gibt es es DRM-frei heute praktisch nicht mehr.
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Schlaumayr: Wie siehts da mit Konsolen aus? Man braucht zum Zocken vermutlich ein Konto, aber die Spiele kann man, wenn als Hardcopy gekauft, weiterverkaufen... so ists bei meiner Switch....
Wenn man danach geht das Spiele aller Konsolen gebraucht z.B. im Gamestop verkauft werden sollte es momentan noch so sein das die physisch gekauften Spiele auch wieder weiterverkauft werden können. Aber da haben die Hersteller noch einen kleinen fiesen Trick: Den Spielen liegt oft ein oder mehrere Codes bei die nur einmal aktiviert werden können aber nette kleine Dinge freischalten wie zusätzliche Level oder Ausrüstung. Wer diese also will muss neu kaufen oder Glück haben das der Vorbesitzer nicht aktiviert hat.
Edit: SaarElwood war schneller^^
Post edited May 26, 2020 by Foggerle
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MarkoH01: ich habe im Zweifel genug Spiele bis zur Rente, wenn die mich zu sehr drangsalieren, kaufe ich halt gar nichts mehr ;) Spass beiseite - was immer passiert, werden wir nicht ändern können, aber der Markt wird nie zu kundenunfreundlich werden können, da weiterhin die Nachrage entscheidend für den Gewinn ist und sich der Markt früher oder später reguliert. Allerdings erinnere ich mich auch noch an den Aufschrei als Steam mit HL2 eingeführt wurde und nun sind die früheren bissigen "was für eine Frechheit" Hunde alle zahm und futtern in Ruhe ihr Chappi. Also alles ist möglich, wenn der Abnehmer bereit ist, alles zu fressen.
Spaß beiseite, Ernst komm her, ganz genau so sehe ich das. :D
Ich kaufe wissentlich keine DRM-verseuchten Produkte, und Punkt. Meine Bibliothek und Retailsammlung reicht vermutlich für zwei Leben. Dennoch freue ich mich über jeden für mich interessanten Titel der "befreit" wurde.
Was die Chappi-Konsumenten anbelangt, soll doch jeder essen oder fressen was ihm/ihr schmeckt. Allerdings will ich auch nicht verschweigen das mich diejenigen, die konsequent verzichtet haben, charakterlich immer beeindruckt haben.

Aber das reicht jetzt von meiner Seite aus, bevor ich noch weiter vom Thema abdrifte.

Wo waren wir?
Ach ja, ich finde es auch schön das es GOG gibt und empfehle es gerne fleißig weiter. :-)
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I hatte auch meinen Steam Account damals loeschen lassen. Da waren aber nur die Bethesda Spiele und The Forest die mir Leid taten.

Naja, kein Bethesda und kein The Forest mehr... aber nachweinen tue ich dem eigentlich nicht.
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kultpcgames: Allerdings will ich auch nicht verschweigen das mich diejenigen, die konsequent verzichtet haben, charakterlich immer beeindruckt haben.
Oh, da kann ich mich jetzt geschmeichelt fühlen. Hmmm. Hilft aber leider auch nicht ganz dagegen, dass ich HL2 niemals werde spielen können ... ;-)
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MarkSpengler: Danke dafür und HALLO ich bin der "Neue" :D
Hallo! Willkommen!

GOG ist übrigens der Grund dafür, dass ich überhaupt wieder am Computer spiele - ob das aber nun so gut ist. ;-)