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springtoiffel: Skyrim war für mich halt einfach ein Pflichtkauf, da ich so viel Zeit in Oblivion versenkt hatte.
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toxicTom: Mußte damals bei mir auch sein, obwohl ich Oblivion nach Morrowind enttäuschend fand (bis auf die Grafik, die war damals irre). Naja so 400h hab ich trotzdem drin versenkt...

Zu Skyrim: Ich wußte das mit Steam, also war meine Lösung das Spiel zu kaufen, ins Regal zu stellen (ist immer noch eingeschweißt) und eine DRM-freie Version "Elsweyr" aufzutreiben... da hab ich kein schlechtes Gewissen. Sowas hab ich aber insgesamt nur 2mal gemacht, das andere Spiel war Spec-Ops - The Line, welches ich unbedingt haben wollte... (und jetzt hab ich auch noch die GOG-Version, allerdings hab ich es dann nie durchgespielt).
LOL, das ist auf jeden Fall kreativ. ^^
Ich könnte das tatsächlich auch mit meinem Gewissen vereinbaren, nur bin ich für sowas viel zu paranoid - würde dann davon ausgehen, dass irgendwelche ganz neuen Viren enthalten sind, die von den Antivirenprogrammen noch nicht entdeckt werden können und könnte das ganze Spiel somit nicht mehr genießen. :)
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toxicTom: nen Gammel-PC
:D
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Das ihr alle so auf TES abgeht? Da hab ich dann wohl was verpasst?
Ich hab das nie als ein paar Stunden ausgehalten. Für mich der Inbegriff an Langeweile!
Das einzige interessante ist die Lore. Würde gut als Roman-Reihe funktionieren, denke ich.

Aber gut, "Jedem Tierchen, sein Pläsierchen". =D

Ich schwimme sowieso auf einer Welle mit Cyber-Lune ;-)

Grüße
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TheHexer_pcg: Das ihr alle so auf TES abgeht? Da hab ich dann wohl was verpasst?
Ich hab das nie als ein paar Stunden ausgehalten. Für mich der Inbegriff an Langeweile!
Das einzige interessante ist die Lore. Würde gut als Roman-Reihe funktionieren, denke ich.

Aber gut, "Jedem Tierchen, sein Pläsierchen". =D

Ich schwimme sowieso auf einer Welle mit Cyber-Lune ;-)

Grüße
Ist halt Hammer, in diesen riesigen Welten rumzulaufen, wo es immer was zu entdecken gibt und die ganzen Nebenquests und Gilden usw. usf.
In Skyrim kann man ja auch heiraten und Kinder adoptieren (auch wenn die Interaktionsmöglichkeiten sehr bescheiden sind, ehrlich gesagt; die Ehepartner sprechen mit einem, wie mit einem Fremden....).
Man kann quasi virtuell in einer Fantasy-Welt leben und seinen Charakter zu einem Gott hochzüchten.
Außerdem stehen viele TES-Zocker auch auf Modding; ich bin da eher der Purist, aber einige Mods hatte ich dann doch oft bei Oblivion drauf, z.B. "Kvatch Rebuilt", wo aus der ewig ruinierten Stadt dann wieder eine blühende wird, samt Gilden, kaufbarem Haus, Quests und Arena! Oder die Mod, wo die Magiergilde komplett umgemodelt wird, mit riesigen Türmen und Gewächshäusern usw.

Und dann gibts die Total Conversions wie Nehrim für Oblivion, Enderal für Skyrim oder das hervorragende Arktwend für Morrowind (was ich übrigens länger gespielt habe, als Morrowind selber).

Ich persönlich bin übrigens relativ dauerhaft auf TES 2 Daggerfall umgestiegen, mit hin und wieder mal Mo/Ob/Sky; Daggerfall ist einfach gigantisch groß und hat so viele Möglichkeiten, wie keines der anderen TES-Spiele. Für diejenigen, die mit der Uralt-Grafik nix anfangen können, kam ja Ende letzten Jahres die Grafik-Overhaul-Mod raus, weiß aber grad nicht, wie die heißt .... dürfte bei google aber sehr leicht auffindbar sein.

Insofern würde ich sagen: ja, du hast etwas verpasst! ^^
Aber wie immer natürlich Geschmackssache. :P

Edith: hab gegoogelt, die Daggerfall-Mod müsste "Daggerfall Unity" sein. Hab ich mal vor ein paar Jahren reingeschaut, bin aber beim Original geblieben, die Pixel-Grafik hat ihren eigenen Charme. :)
Post edited July 01, 2020 by springtoiffel
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TheHexer_pcg: Das ihr alle so auf TES abgeht? Da hab ich dann wohl was verpasst?
Ich hab das nie als ein paar Stunden ausgehalten. Für mich der Inbegriff an Langeweile!
Das einzige interessante ist die Lore. Würde gut als Roman-Reihe funktionieren, denke ich.

Aber gut, "Jedem Tierchen, sein Pläsierchen". =D

Ich schwimme sowieso auf einer Welle mit Cyber-Lune ;-)

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springtoiffel: Ist halt Hammer, in diesen riesigen Welten rumzulaufen, wo es immer was zu entdecken gibt und die ganzen Nebenquests und Gilden usw. usf.
In Skyrim kann man ja auch heiraten und Kinder adoptieren (auch wenn die Interaktionsmöglichkeiten sehr bescheiden sind, ehrlich gesagt; die Ehepartner sprechen mit einem, wie mit einem Fremden....).
Man kann quasi virtuell in einer Fantasy-Welt leben und seinen Charakter zu einem Gott hochzüchten.
Außerdem stehen viele TES-Zocker auch auf Modding; ich bin da eher der Purist, aber einige Mods hatte ich dann doch oft bei Oblivion drauf, z.B. "Kvatch Rebuilt", wo aus der ewig ruinierten Stadt dann wieder eine blühende wird, samt Gilden, kaufbarem Haus, Quests und Arena! Oder die Mod, wo die Magiergilde komplett umgemodelt wird, mit riesigen Türmen und Gewächshäusern usw.

Und dann gibts die Total Conversions wie Nehrim für Oblivion, Enderal für Skyrim oder das hervorragende Arktwend für Morrowind (was ich übrigens länger gespielt habe, als Morrowind selber).

Ich persönlich bin übrigens relativ dauerhaft auf TES 2 Daggerfall umgestiegen, mit hin und wieder mal Mo/Ob/Sky; Daggerfall ist einfach gigantisch groß und hat so viele Möglichkeiten, wie keines der anderen TES-Spiele. Für diejenigen, die mit der Uralt-Grafik nix anfangen können, kam ja Ende letzten Jahres die Grafik-Overhaul-Mod raus, weiß aber grad nicht, wie die heißt .... dürfte bei google aber sehr leicht auffindbar sein.

Insofern würde ich sagen: ja, du hast etwas verpasst! ^^
Aber wie immer natürlich Geschmackssache. :P

Edith: hab gegoogelt, die Daggerfall-Mod müsste "Daggerfall Unity" sein. Hab ich mal vor ein paar Jahren reingeschaut, bin aber beim Original geblieben, die Pixel-Grafik hat ihren eigenen Charme. :)
Vorweg.
Geschmäcker sind verschieden, und wenn jemand Spaß an Skyrim und der TES Reihe hat. Gönne ich ihm dass von Herzen.
Warum ich diese Spiele nicht mag, ist meine eigene, absolut subjektive Meinung. Und mein persönlicher Geschmack.

(Alles bezieht sich nur auf Skyrim)

- Die Welt mag riesig sein, schön. Aber an vielen Stellen auch unglaublich statisch und mechanisch. Hohl und leer. Unlebendig. Wäre dies eine Simulation, wie in der Matrix (Film). Die Illusion wäre sofort durchschaut.

- Stocksteifes "First Person" Kampfsystem. Ich weiß, man kann optional in die Third Person wechseln. Dann wirkt es aber anhand der ....bescheidenen Charakteranimationen noch steifer.

- Mitlevelnde Gegner, halte ich grundsätzlich für ein schlecht-gemachtes Feature.
Denn dadurch verlieren die Level Ups des eigenen Charakters an Bedeutung.

- 100% Klischee "Held rettet Welt" Fantasy Story. Und ja, gute Fantasy kann so viel mehr sein.
Und warum muss man am Ende immer ein Gott sein?

- Die ganzen NPCs wirken mechanisch und leblos. Oh...toll, sie haben einen Tag/Nachtrythmus...
Bleiben aber alle furchtbar farblos, wenn man sie mal danach fragt wer sie sind.

- Die Nebenquests bestehen zu weitläufigen Teilen aus generischen Sammelquest oder ähnlichem.
Dass hat ein Baldurs Gate 2 seiner Zeit schon unendlich besser gemacht. Die Nebenquests dort erzählen richtige, kleine Handlungen und Kurzgeschichten. Wo teilweise etwas ganz anderes, viel weitläufigeres dahintersteckt. Als man zunächst angenommen hat.

Was das Nebenquest Design anbelangt, ist für mich BG2 bis heute Genre Primus.
Und dass, obwohl ich Baldurs Gate 2 ebenfalls überbewertet halte. (Trotzdem ist es gut)
Denn es bietet viel, viel weniger rollenspieltechnische Möglichkeiten als dass manch "rosarote Brille" Fans in Erinnerung haben. Und bleibt da weit hinter den Möglichkeiten eines Fallout 2 zurück. Oder auch eines Planescape Torment.

- Außerdem mag ich das Skillsystem von Skyrim nicht. Ich präferie tatsächlich die guten, alten Klassensysteme.

- Und letztlich bevorzuge ich sowieso "Gruppen orientierte RPGs". Wie etwa Dragon Age.
Da mir die Interaktion mit den Freunden und Gefährten, wesentlich mehr Immersion bietet. Als eintönige Fetch Quests und zähe, gestreckte Open Worlds. Da stell ich mir lieber selbst vor, wie meine Charaktere eine lange, anstrengende Reise hinter sich haben. Nach einem Gebietswechsel.

Nicht falsch verstehen. Open World ist eine nette Idee. Aber nicht, wenn dafür an anderen Stellen Abstriche gemacht werden. Und die wirklich lebendige, mich überzeugende Open World hat mir bis heute noch kein Open World Game geboten.
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Cyber-Lune: Zietaht gekrüdst
Ich kann die Kritikpunkte nachvollziehen und zwar jeden einzelnen davon.
Ist halt letztendlich, wie du sagst, einfach Geschmackssache. Und kommt darauf an, wo die eigenen Prioritäten liegen, bzw. inwieweit man bereit ist, Kompromisse in einzelnen Bereichen des Spiels einzugehen.
So haben storybasierte Rollenspiele z.B. nicht die Bewegungsfreiheit und oft auch nicht die Handlungsfreiheit von Titeln wie TES und natürlich auch nicht die Gebietsgröße.
Dafür haben Spiele wie TES nicht die Story und nicht die ausgereiften DIaloge/Gefährten von storybasierten Rollenspielen.
Ich persönlich ziehe auch storybasierte RPGs vor, rein vom Gefühl her. Aber trotzdem habe ich ziemlich sicher deutlich mehr Zeit in z.B. Oblivion verbracht, als in meinem Lieblingsspiel Star Wars: KotoR 2.
Und was bei mir noch mit reinkommt: ich liebe Walking Simulators. Von daher bin ich auch einfach nur damit zufrieden, in irgendeinem TES-Spiel, vorzugsweise Daggerfall, von Ort zu Ort zu laufen und sich die Gegend anzuschauen. Vor allem bei Daggerfall kann man je nach "Bundesland" mehrere Stunden damit verbringen, vom einen Landschaftstyp zum anderen zu kommen, oder von einer Gruft zur anderen usw. ^^

Edit: Zitate gekürzt.
Post edited July 01, 2020 by springtoiffel
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Cyber-Lune: Zietaht gekrüdst
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springtoiffel: Ich kann die Kritikpunkte nachvollziehen und zwar jeden einzelnen davon.
Ist halt letztendlich, wie du sagst, einfach Geschmackssache. Und kommt darauf an, wo die eigenen Prioritäten liegen, bzw. inwieweit man bereit ist, Kompromisse in einzelnen Bereichen des Spiels einzugehen.
So haben storybasierte Rollenspiele z.B. nicht die Bewegungsfreiheit und oft auch nicht die Handlungsfreiheit von Titeln wie TES und natürlich auch nicht die Gebietsgröße.
Dafür haben Spiele wie TES nicht die Story und nicht die ausgereiften DIaloge/Gefährten von storybasierten Rollenspielen.
Ich persönlich ziehe auch storybasierte RPGs vor, rein vom Gefühl her. Aber trotzdem habe ich ziemlich sicher deutlich mehr Zeit in z.B. Oblivion verbracht, als in meinem Lieblingsspiel Star Wars: KotoR 2.
Und was bei mir noch mit reinkommt: ich liebe Walking Simulators. Von daher bin ich auch einfach nur damit zufrieden, in irgendeinem TES-Spiel, vorzugsweise Daggerfall, von Ort zu Ort zu laufen und sich die Gegend anzuschauen. Vor allem bei Daggerfall kann man je nach "Bundesland" mehrere Stunden damit verbringen, vom einen Landschaftstyp zum anderen zu kommen, oder von einer Gruft zur anderen usw. ^^

Edit: Zitate gekürzt.
Dem gibt es nichts hinzuzfügen. :-)
Freut mich, dass hier in dem Forum noch so viel Respekt herrscht, dass man einander achtet. Bei unterschiedlichen Meinungen.

Kotor 2 gehört auch zu meinen Lieblingsspielen, im RPG Bereich.
Tolle, düstere und ernste Story. Star Wars Kritik, wie man sie richtig macht.
Und mit Kreia eine unglaublich philosophisch vielschichtige Antagonistin.
Trotz aller Bugs und unfertig wirkendem Ende. (Ja, kenne die Restored Content Mod)
Deutlich besser als Kotor 1. Welcher ja quasi der reinste Lobgesang auf Star Wars ist.

Und unter uns....der viel gerühmte Plottwist war sehr vorhersehbar, wenn man spätestens ab Dantooine zwischen den Zeilen gelesen hat. Und das Verhalten des Jedi-Rates genauer beobachtet.
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Cyber-Lune: Dem gibt es nichts hinzuzfügen. :-)
Freut mich, dass hier in dem Forum noch so viel Respekt herrscht, dass man einander achtet. Bei unterschiedlichen Meinungen.

Kotor 2 gehört auch zu meinen Lieblingsspielen, im RPG Bereich.
Tolle, düstere und ernste Story. Star Wars Kritik, wie man sie richtig macht.
Und mit Kreia eine unglaublich philosophisch vielschichtige Antagonistin.
Trotz aller Bugs und unfertig wirkendem Ende. (Ja, kenne die Restored Content Mod)
Deutlich besser als Kotor 1. Welcher ja quasi der reinste Lobgesang auf Star Wars ist.

Und unter uns....der viel gerühmte Plottwist war sehr vorhersehbar, wenn man spätestens ab Dantooine zwischen den Zeilen gelesen hat. Und das Verhalten des Jedi-Rates genauer beobachtet.
^^
Für mich gehören die Bugs und das abgehackte Ende auch irgendwie zum Charme von KotoR 2.... ziehe das Original tatsächlich sogar der RCMod vor (die ehrlich gesagt auch nicht sooo weltbewegend ist). ~_~
KotoR 2 ist nicht nur ein geniales Spiel für sich genommen, sondern es baut auch noch auf dem Vorgänger auf, so wie sich das für eine ordentliche Fortsetzung gehört! Z.B. bei meinem Lieblingsmoment, als man die inzwischen ruinöse Jedi-Akademie auf Dantooine betritt, die im ersten Teil noch so idyllisch war.
Und, was mir als Expanded Universe Fan besonders gefällt, es werden auch Comics und Bücher mit einbezogen, siehe das Grab von Freedon Nadd auf Dxun!

Edit: ach so, der Plottwist aus Teil 1; jap, wenn man mitdenkt und nicht nur mit abgeschaltetem Hirn spielt, dann kommt man wirklich von selber drauf. :)
Post edited July 01, 2020 by springtoiffel
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toxicTom: Zu Skyrim: Ich wußte das mit Steam, also war meine Lösung das Spiel zu kaufen, ins Regal zu stellen (ist immer noch eingeschweißt) und eine DRM-freie Version "Elsweyr" aufzutreiben... da hab ich kein schlechtes Gewissen. Sowas hab ich aber insgesamt nur 2mal gemacht, das andere Spiel war Spec-Ops - The Line, welches ich unbedingt haben wollte... (und jetzt hab ich auch noch die GOG-Version, allerdings hab ich es dann nie durchgespielt).
Hm, ja kann man so machen, aber das gibt natürlich den Publishern das Feedback vom Kunden, dass er die neue Kröte "kontobasiert"+"Gamingclient" geschluckt hat, weil er hat's ja gekauft...
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schmoemi: Hm, ja kann man so machen, aber das gibt natürlich den Publishern das Feedback vom Kunden, dass er die neue Kröte "kontobasiert"+"Gamingclient" geschluckt hat, weil er hat's ja gekauft...
Deswegen mache ich das auch nicht mehr... nur bei Skyrim konnte ich halt nicht widerstehen. Und bei Spec-Ops hatten Bekannte geningelt Du mußt das spielen... das war dann auch ein Geschenk, iirc.
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springtoiffel: Ist halt Hammer, in diesen riesigen Welten rumzulaufen, wo es immer was zu entdecken gibt und die ganzen Nebenquests und Gilden usw. usf.
First person und Open world - das ist total mein Ding. Richtig reinversenken und abtauchen. Muß dann auch nicht immer RPG sein, komplexere Shooter wie STALKER sind auch top. Oder so Universumserkundung wie in No Man's Sky.
Post edited July 01, 2020 by toxicTom
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springtoiffel: Ist halt Hammer, in diesen riesigen Welten rumzulaufen, wo es immer was zu entdecken gibt und die ganzen Nebenquests und Gilden usw. usf.
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toxicTom: First person und Open world - das ist total mein Ding. Richtig reinversenken und abtauchen. Muß dann auch nicht immer RPG sein, komplexere Shooter wie STALKER sind auch top. Oder so Universumserkundung wie in No Man's Sky.
Ja, von Spielen wie Stalker gibts leider viel zu wenige.... :-/
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schmoemi: Hm, ja kann man so machen, aber das gibt natürlich den Publishern das Feedback vom Kunden, dass er die neue Kröte "kontobasiert"+"Gamingclient" geschluckt hat, weil er hat's ja gekauft...
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toxicTom: Deswegen mache ich das auch nicht mehr... nur bei Skyrim konnte ich halt nicht widerstehen. Und bei Spec-Ops hatten Bekannte geningelt Du mußt das spielen... das war dann auch ein Geschenk, iirc.
Naja, zweimal ist keinmal... ;-)
Als TES-Fan kann ich dich nur zu gut verstehen...
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toxicTom: First person und Open world - das ist total mein Ding. Richtig reinversenken und abtauchen. Muß dann auch nicht immer RPG sein, komplexere Shooter wie STALKER sind auch top. Oder so Universumserkundung wie in No Man's Sky.
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springtoiffel: Ja, von Spielen wie Stalker gibts leider viel zu wenige.... :-/
Mal sehen wie sich CERNOBYLITE entwickelt...
Post edited July 01, 2020 by schmoemi
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springtoiffel: Ja, von Spielen wie Stalker gibts leider viel zu wenige.... :-/
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schmoemi: Mal sehen wie sich CERNOBYLITE entwickelt...
Ja, da bin ich auch gespannt.
Gegen einen richtigen Singleplayer und Launcherlosigkeit von Escape from Tarkov hätte ich auch nix...
Oh je, TES.
Nach Oblivion und Fallout 3 war ich mit Bethesda irgendwie komplett durch. Ich habe es bei Oblivion nicht einmal mehr fertig gebracht das Addon zu spielen.
Die Spiele haben an allen Ecken und Enden gebockt, ich kenne technische Fehler der Engine, die schon in Oblivion existierten und die ein Freund in Fallout 4 traf.
Was mich aber (bei TES mehr, bei Fallout weniger) komplett ausgelaugt hat waren diese komplett generischen Dungeons und Nebenquests. Es gab ein paar gute. Aber insbesondere die Dungeons bestanden immer nur aus den gleichen Versatzstücken.
Und nach dem was ich von Skyrim gesehen habe ist dort eine Krankheit noch stärker vertreten.
Betrete ich einen Dungeon sehe ich auf den ersten paar m wo ich wieder raus komme, nachdem ich die Runde gemacht habe (für irgend ein mäßiges random-Loot).
Wenn sich dann auch noch so ein Ort in der Zeit neu bevölkert, die ich brauche um meine Beute in die nächste Stadt zu schaffen und die neuen Typen dann quasselnd über den Leichen der Vorgänger stehen, macht das auch nicht den besten Eindruck.
Was ich an TES aber überhaupt nicht mehr abkann ist, dass ich der Gidelnmeister von allem und jedem werden kann und damit quasi über dem Kaiser stehe...

Und die Quests, es gab in den Gilden ein paar gute, ein paar gute Nebenquests, die Haupthandlung war aber zum Vergessen und hat man lange genug gelevelt, dann überfallen einen Banditen, ausgerüstet mit den hochwertigsten und seltensten Ausrüstungen.
Ein Freund von mir hat Skyrim länger gespielt und hat nicht einmal mehr Drachen großartig gelootet. Die haben ihn einfach nur noch genervt und er schwamm eh schon in allem.
@randomuser.833

Ich muss dir da bei allem beipflichten.
Fallout mag mich da auf Grund des Settings auch etwas mehr begeistern.

Was mir jetzt aber auffiel ist:

Warum gibt es denn die Bugs aus Oblivion in Fallout 4?

Oblivion läuft doch in der Gamebryo-Engine, während FO4 und TES5 auf der Creation-Engine aufbauen.
Oder fußt die Creation auf Gamebryo?

Grüße