It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
Heute feiert eine berühmte Videospielfirma ihr 40-jähriges Bestehen und das wird natürlich mit mächtigen Angeboten bei GOG gefeiert! Erlebe Spiele wie Crysis Warhead® (-75%), Nox™ (-75%) oder Wing Commander™ 4: The Price of Freedom (-75%).

Die Angebote enden am 30. Mai 2022 um 23:59 Uhr.
Bei Doom mit DOSBOX würde ich aber zumindest von jedem Versuch der Maussteuerung ganz stark abraten. Das fühlt sich ein wenig an, als würde man versuchen, Quark mit einem Plastikstrohhalm zu rühren. Mit Tasten steuert sich das aber ganz fluffig.
Post edited May 24, 2022 by InSaintMonoxide
avatar
InSaintMonoxide: Bei Doom mit DOSBOX würde ich aber zumindest von jedem Versuch der Maussteuerung ganz stark abraten. Das fühlt sich ein wenig an, als würde man versuchen, Quark mit einem Plastikstrohhalm zu rühren. Mit Tasten steuert sich das aber ganz fluffig.
Okay, danke für den Tipp. Passt schon. ^__^
avatar
InSaintMonoxide: Bei Doom mit DOSBOX würde ich aber zumindest von jedem Versuch der Maussteuerung ganz stark abraten. Das fühlt sich ein wenig an, als würde man versuchen, Quark mit einem Plastikstrohhalm zu rühren. Mit Tasten steuert sich das aber ganz fluffig.
So hab ich das auch immer empfunden. Kann ich also nur bestätigen.
Ich dachte immer, ich wäre der Einzige, der Doom damals so gespielt hat. =D
avatar
TheHexer_pcg: So hab ich das auch immer empfunden. Kann ich also nur bestätigen.
Ich dachte immer, ich wäre der Einzige, der Doom damals so gespielt hat. =D
Ich habe Doom, Duke3D, Quake IMMER mit Pfeiltasten gespielt. Gestrafed hat man dann eben mit Alt und mit Ctrl gefeuert :)
Erst als Unreal, Quake 3 Arena und Co kamen, habe ich die modernere Steuerung gelernt, das hat auch etwas gedauert und richtig gut bin ich heute noch nicht, aber ich komme klar :)
avatar
Neera-Solana: Muss aber auch anmerken, ich hatte bei Daggerfall nie einen der berühmten Gamebreaker-Bugs.
Weil ich glaube zu wissen was die triggert. Und die Erfahrung gibt mir da offenbar recht.
Dann hattest Du die falsche Version. Vermutlich mit jahrelang angehäuften Community-Patches.

Es war bei Vanilla Daggerfall eigentlich unmöglich NICHT einen dieser Gamebreaking-Bugs zu haben.

Klappte bei mir schon in den ersten 5 Minuten. Das Spiel ist im ersten Jahr der Veröffentlichung im Schnitt etwa alle 30 Minuten mindestens einmal abgesoffen. Wenn nicht wegen Treiberproblemen, dann weil der Speicher vollgelaufen ist.

Bevorzugt entwickelte Daggerfall suizidale Tendenzen, wenn man das Inventar eines getöteten Monsters aufheben wollte. Dicht gefolgt von dem Moment, wenn man versuchte zu speichern.

Das läuft heute besser als damals, dank virtualisierter Hardware. Außerdem hat Bethesda sämtliche Features entfernt, die sie erst lauthals versprochen und dann verbockt haben. Aber erst die Community hat das Ding wirklich spielbar gemacht. (Typisch Bethesda.)

Vanilla Daggerfall ist mit weitem Abstand das schlechteste Stück Software, das ich je erlebt habe. Angefangen von Soundtreiberproblemen, über fehlerhaft implementierte Speicherlogiken, Memory leaks. Logikfehler und Bugs, bei denen Deine Attribute alle auf 0 gesetzt wurden. Oder Zielpersonen werden in Steinen positioniert, sodass Du die nicht erledigen kannst.

Die Charaktergenerierung war verbuggt, die konntest Spielercharaktere mit 1 HP erzeugen. Knapp die Hälfte der vordefinierten Charakterklassen waren komplett unspielbarer Murks. Hast Du die ausgewählt, warst Du bei der ersten Ratte mausetot.

In den Städten haben sich die Hausmodelle der zu kaufenden Häuser, wenn man diese beim Verkäufer betrachtet hat, auf der Karte mitgedreht. Allerdings: Die Teleporterkoordinaten sind an der gleichen Stelle geblieben. Nach dem Hauskauf fiel man grundsätzlich erstmal ins Bodenlose. Jedes Mal.

Es gab einen Bug, der die Truhen in Deinem Haus betraf. Deren Zustand wurde nicht gespeichert. Wenn Du dort Dein Inventar hinein gelegt hast, dann verschwand es auf Nimmerwiedersehen.

Dann der dämliche Bug, dass man mit Vampirkrankheit unbedingt als Teil des Quests auf Heilung in eine Kirche latschen musste. Ja, dann mal viel Glück mit "Damage from Holy places" auf Level "instant death".

Auch konnte man gleich zu Anfang optional "damage from holy places" bei der Charaktergenerierung auswählen... und konnte dann später im Spiel die Mainquest nicht abschließen.

Lycanthropy als Krankheit war verbuggt, hat nicht ausgelöst, wurde gelöscht. Aber eine Wersau konntest Du werden - der Mist ging. Das jedoch auch nur teilweise, denn der Ring, welcher die Verwandlung kontrollieren sollte, war falsch implementiert und Du hast Dich andauernd unkontrolliert verwandelt. Glückwunsch!

Also hat Bethesda Lycanthropy schlussendlich gelöscht. Diverse Zaubersprüche: gelöscht. Tonnenweise Content: kaputt, wurde gelöscht.

Diverse Zaubersprüche gingen von Anfang an noch nie oder hatten die falschen Effekte zugeordnet. Die Beladungsbeschränkung von Pferdekarren prüfte ob X = MAXIMUM statt X > MAXIMUM. Du konntest die Dinger endlos überladen.

Du konntest Zaubersprüche basteln, die 0 Mana kosten.

Du konntest beliebige Geschäfte überfallen, ausrauben und bei Verlassen des Geschäftes füllten sich die Regale sofort wieder auf, sodass Du die endlos ausräumen konntest.

Auf Deinem Boot wurdest Du von Stadtwachen angegriffen, wenn Du versucht hast zu schlafen. Wegen "Herumlungern"... wissen schon.

Fast Travel war verbuggt. Wenn Du Transportmethode "Boot" gewählt hast wurde Dein Ausgangsort IMMER hart auf die Kartenkoordinaten 0,0 gesetzt, egal wo Du warst.

Dann waren diverse Teile der Main-Quest so verbuggt, dass sie nicht auslösten.

Auch die Geister in Daggerfall liefen nicht ganz rund.

Heute ist das alles eine andere Geschichte. Aber zum Release war das Spiel einfach nur unglaublich schlecht.
Post edited May 24, 2022 by Nervensaegen
Ja, hört sich ganz nach Qualitätsarbeit von Bethesda an.
Bin immer wieder verwundert, wie ihr solche Sachen schafft, wie z.B. von EA zu Bethesda zu wechseln, obwohl zu Bethesda derzeit auch ein vergleichbarer Thread aktuell ist. ;-)
avatar
Neera-Solana: Muss aber auch anmerken, ich hatte bei Daggerfall nie einen der berühmten Gamebreaker-Bugs.
Weil ich glaube zu wissen was die triggert. Und die Erfahrung gibt mir da offenbar recht.
avatar
Nervensaegen: Dann hattest Du die falsche Version. Vermutlich mit jahrelang angehäuften Community-Patches.

Es war bei Vanilla Daggerfall eigentlich unmöglich NICHT einen dieser Gamebreaking-Bugs zu haben.

Klappte bei mir schon in den ersten 5 Minuten. Das Spiel ist im ersten Jahr der Veröffentlichung im Schnitt etwa alle 30 Minuten mindestens einmal abgesoffen. Wenn nicht wegen Treiberproblemen, dann weil der Speicher vollgelaufen ist.

Bevorzugt entwickelte Daggerfall suizidale Tendenzen, wenn man das Inventar eines getöteten Monsters aufheben wollte. Dicht gefolgt von dem Moment, wenn man versuchte zu speichern.

Das läuft heute besser als damals, dank virtualisierter Hardware. Außerdem hat Bethesda sämtliche Features entfernt, die sie erst lauthals versprochen und dann verbockt haben. Aber erst die Community hat das Ding wirklich spielbar gemacht. (Typisch Bethesda.)

Vanilla Daggerfall ist mit weitem Abstand das schlechteste Stück Software, das ich je erlebt habe. Angefangen von Soundtreiberproblemen, über fehlerhaft implementierte Speicherlogiken, Memory leaks. Logikfehler und Bugs, bei denen Deine Attribute alle auf 0 gesetzt wurden. Oder Zielpersonen werden in Steinen positioniert, sodass Du die nicht erledigen kannst.

Die Charaktergenerierung war verbuggt, die konntest Spielercharaktere mit 1 HP erzeugen. Knapp die Hälfte der vordefinierten Charakterklassen waren komplett unspielbarer Murks. Hast Du die ausgewählt, warst Du bei der ersten Ratte mausetot.

In den Städten haben sich die Hausmodelle der zu kaufenden Häuser, wenn man diese beim Verkäufer betrachtet hat, auf der Karte mitgedreht. Allerdings: Die Teleporterkoordinaten sind an der gleichen Stelle geblieben. Nach dem Hauskauf fiel man grundsätzlich erstmal ins Bodenlose. Jedes Mal.

Es gab einen Bug, der die Truhen in Deinem Haus betraf. Deren Zustand wurde nicht gespeichert. Wenn Du dort Dein Inventar hinein gelegt hast, dann verschwand es auf Nimmerwiedersehen.

Dann der dämliche Bug, dass man mit Vampirkrankheit unbedingt als Teil des Quests auf Heilung in eine Kirche latschen musste. Ja, dann mal viel Glück mit "Damage from Holy places" auf Level "instant death".

Auch konnte man gleich zu Anfang optional "damage from holy places" bei der Charaktergenerierung auswählen... und konnte dann später im Spiel die Mainquest nicht abschließen.

Lycanthropy als Krankheit war verbuggt, hat nicht ausgelöst, wurde gelöscht. Aber eine Wersau konntest Du werden - der Mist ging. Das jedoch auch nur teilweise, denn der Ring, welcher die Verwandlung kontrollieren sollte, war falsch implementiert und Du hast Dich andauernd unkontrolliert verwandelt. Glückwunsch!

Also hat Bethesda Lycanthropy schlussendlich gelöscht. Diverse Zaubersprüche: gelöscht. Tonnenweise Content: kaputt, wurde gelöscht.

Diverse Zaubersprüche gingen von Anfang an noch nie oder hatten die falschen Effekte zugeordnet. Die Beladungsbeschränkung von Pferdekarren prüfte ob X = MAXIMUM statt X > MAXIMUM. Du konntest die Dinger endlos überladen.

Du konntest Zaubersprüche basteln, die 0 Mana kosten.

Du konntest beliebige Geschäfte überfallen, ausrauben und bei Verlassen des Geschäftes füllten sich die Regale sofort wieder auf, sodass Du die endlos ausräumen konntest.

Auf Deinem Boot wurdest Du von Stadtwachen angegriffen, wenn Du versucht hast zu schlafen. Wegen "Herumlungern"... wissen schon.

Fast Travel war verbuggt. Wenn Du Transportmethode "Boot" gewählt hast wurde Dein Ausgangsort IMMER hart auf die Kartenkoordinaten 0,0 gesetzt, egal wo Du warst.

Dann waren diverse Teile der Main-Quest so verbuggt, dass sie nicht auslösten.

Auch die Geister in Daggerfall liefen nicht ganz rund.

Heute ist das alles eine andere Geschichte. Aber zum Release war das Spiel einfach nur unglaublich schlecht.
Das die Vanilla-Release Version (ohne Patches) ne Unverschämtheit und Katastrophe gewesen ist, dass ist allgemein bekannt. Dadurch erhielt es ja den Titel "Buggerfall".

Dieser Ruf hat mich auch lange Zeit abgeschreckt. Dann hat mir aber ein Elder Scrolls Fan, hier im Forum versichert noch nie größere Probleme mit der GOG-Version gehabt zu haben. Diese enthält den letzten offiziellen Patch.
Und auch diesen Patch der das Missionspaket von dieser Sonderedition enthält.

Ich war immer noxh skeptisch. Alle rieten mir spiel den Unity-Port. Der gefällt mir aber ästhetisch nicht, und er tut genau das was ich an Fan-Ports/Mods und Patches hasse. Er ändert kleine Dinge am Balancing und diversen Zaubern.
Diese sind minimal.... es schmeckt mir trotzdem nicht.

Also schrieb ich jemanden an, der einige YouTube LPs zu Daggerfall machte. Offizielle Version + letzten Patch.
Und fragte noch einige User bei Reddit, die den Unity Port ebenfalls nicht mögen. Sind wenige, aber es gibt sie.

Hinweis: Ich bin dir nicht böse, dass ist kein Angriff gegen dich oder so. Ich respektiere dich und hoffe das weißt du.

Wenn die aber alle die Version mit dem letzten offiziellen Patch spielen, einschließlich mir.
Und der eine zwei Dutzend mehrstündige (12+) LPs ohne Gamebreaker-Bugs spielen.
Dann muss das ja doch irgendwie möglich sein.

Wichtig ist.
- Alle Speicherslots strategisch nutzen.
- Immer nur eine Quest gleichzeitig annehmen, bearbeiten und abschließen.
Meine Vermutung ist, und die wird dadurch ja untermauert, dass es so klappt.

Die prozedual generierte Spielwelt löst irgendwelche Trigger - Bugs aus, in den Quest. Wenn zu viele auf einmal aktiviert werden. Und das ist irgendwie so tief im Code verankert, dass man da nichts machen kann. Denn selbst der Unity-Port ist nicht 100% frei von solchen Bugs.

Und ich habe das mal ausprobiert, und eben doch mehrere Quest aktiviert. Und hatte prompt mit Bugs zu kämpfen.

Anmerkung: Ebenfalls löst ein Fortschritt in der Hauptquest gerne die meisten Bugs aus.
Das stört mich nicht, da ich die in keinem Elder Scrolls Game verfolge.
avatar
Neera-Solana: Wenn die aber alle die Version mit dem letzten offiziellen Patch spielen, einschließlich mir.
Und der eine zwei Dutzend mehrstündige (12+) LPs ohne Gamebreaker-Bugs spielen.
Dann muss das ja doch irgendwie möglich sein.
Das wundert mich nicht. Wir haben heute ganz andere Hardware. Da stört ein Speicherleck nicht mehr so wie früher. Ist zwar auch ärgerlich, aber es ist schließlich genug Speicher da.

Die Soundkarten, welche Probleme gemacht haben, wie die Soundblaster AWE, gibt es heute nicht mehr. Wenn überhaupt wird eine unproblematische Karte emuliert.

Probleme beim Speichern der Spielstände sind durch Technik erschlagen. Wann hat man denn heutzutage noch den Fall, dass eine Festplatte nicht hinterher kommt? Ergo stört es auch nicht wirklich, dass die Software erst den alten Spielstand löscht, bevor sie den neuen schreibt. Das sind nur noch Millisekunden. Früher ist das Spiel gern nach dem Löschen mal gestorben, bevor es den neuen Spielstand vollständig geschrieben hatte.

Auch laden wir nichts mehr von CDROM nach, die Festplatte läuft auch nicht voll - ist groß genug.

Wollte man das wirklich beurteilen, bräuchte man die gleichen Hardwarebeschränkungen wie früher. Also eine zeitgenössische Hardware, wie ein Pentium DX100 mit 300MB Festplatte, Single-Speed-CDROM, VGA-Grafikkarte (darf es vielleicht etwas von Matrox sein?), 4MB RAM mit "extended memory" und "load high"-Befehlen, eine Sound Blaster AWE32 (mit den hübschen vergoldeten Audioausgängen) und - natürlich - Röhrenmonitor: 640x480 Pixel. Weltniveau.

Ich halte jede Wette, dass diese Version unter den damaligen Hardwareeinschränkungen immer noch genauso fröhlich alle 30 Minuten die Grätsche macht wie damals. An den Kernkomponenten ist ganz sicher nichts geändert.

Wobei es am Ende auch egal sein dürfte, solange die Hardware das heutzutage einfach locker wegsteckt. Warum etwas reparieren, wenn es nicht (mehr) notwendig ist.

Ich hoffe, Du bist mir da auch nicht böse ;)
avatar
Neera-Solana: Wenn die aber alle die Version mit dem letzten offiziellen Patch spielen, einschließlich mir.
Und der eine zwei Dutzend mehrstündige (12+) LPs ohne Gamebreaker-Bugs spielen.
Dann muss das ja doch irgendwie möglich sein.
avatar
Nervensaegen: Das wundert mich nicht. Wir haben heute ganz andere Hardware. Da stört ein Speicherleck nicht mehr so wie früher. Ist zwar auch ärgerlich, aber es ist schließlich genug Speicher da.

Die Soundkarten, welche Probleme gemacht haben, wie die Soundblaster AWE, gibt es heute nicht mehr. Wenn überhaupt wird eine unproblematische Karte emuliert.

Probleme beim Speichern der Spielstände sind durch Technik erschlagen. Wann hat man denn heutzutage noch den Fall, dass eine Festplatte nicht hinterher kommt? Ergo stört es auch nicht wirklich, dass die Software erst den alten Spielstand löscht, bevor sie den neuen schreibt. Das sind nur noch Millisekunden. Früher ist das Spiel gern nach dem Löschen mal gestorben, bevor es den neuen Spielstand vollständig geschrieben hatte.

Auch laden wir nichts mehr von CDROM nach, die Festplatte läuft auch nicht voll - ist groß genug.

Wollte man das wirklich beurteilen, bräuchte man die gleichen Hardwarebeschränkungen wie früher. Also eine zeitgenössische Hardware, wie ein Pentium DX100 mit 300MB Festplatte, Single-Speed-CDROM, VGA-Grafikkarte (darf es vielleicht etwas von Matrox sein?), 4MB RAM mit "extended memory" und "load high"-Befehlen, eine Sound Blaster AWE32 (mit den hübschen vergoldeten Audioausgängen) und - natürlich - Röhrenmonitor: 640x480 Pixel. Weltniveau.

Ich halte jede Wette, dass diese Version unter den damaligen Hardwareeinschränkungen immer noch genauso fröhlich alle 30 Minuten die Grätsche macht wie damals. An den Kernkomponenten ist ganz sicher nichts geändert.

Wobei es am Ende auch egal sein dürfte, solange die Hardware das heutzutage einfach locker wegsteckt. Warum etwas reparieren, wenn es nicht (mehr) notwendig ist.

Ich hoffe, Du bist mir da auch nicht böse ;)
Nein, alles gut. :-)

Und klar, unter den Bedingungen war das bestimmt ne Vollkatastrophe.

Lässt sich schön verdeutlichen an "Arena".
Es ist völlig unmöglich (ohne Schnellreise) die nächste Stadt zu erreichen.
Da die Welt in Echtzeit immer neue Landmasse erzeugt. Reizt man das so 5 bis 6 Stunden aus.
Dann verbugt das ganze Spiel völlig. xD
Plötzlich sieht alles aus wie eine groteske, pervertierte Version von Tetris. Und der Spielstand kann irreparabel zerstört werden, inklusive Installation des Spiels.

Ich denke mal damalige Systeme waren mit der prozedual generierten Welt, die ja echt riesig ist, einfach überfordert.
avatar
BumbleBeeGog: Bin immer wieder verwundert, wie ihr solche Sachen schafft, wie z.B. von EA zu Bethesda zu wechseln, obwohl zu Bethesda derzeit auch ein vergleichbarer Thread aktuell ist. ;-)
Ich musste auch noch mal prüfen in welchem Thread ich gerade gesprungen bin :D

Das kommt davon wenn man mehrere TABs öffnet...
avatar
kultpcgames: 40-jähriges Jubiläum von EA und nichts Neues für den Katalog?

Wirklich?
avatar
Hustlefan: Du hast doch von EA hoffentlich nix anderes erwartet?! ;)
Nicht wirklich. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. :D
Post edited May 25, 2022 by kultpcgames