randomuser.833: Er hat sich ne 5.1 Anlage mit Sub gekauft. Und das Ding ist komplett scheiße eingestellt ab Werk und ich glaube nicht, dass man den Kram noch grade gezogen bekommt. ;)
Wenn du aber einen Kopfhörertipp brauchst (auch Headset), schau mal bei Beyerdynamic vorbei.
Sennheiser hat leider vor einiger Zeit sein Ersatzteileangebot (auch das über 3. Anbieter) massiv "verschlankt". Während die Beyerdynamics quasi noch immer komplett aus Ersatzteilen zusammengeschraubt werden können und auch sehr guten Klang bieten. Allerdings zumeist neutralen Klang, was ja nicht Jedem zusagt.
Die Qualität ist aber topp (der Preis teilweise aber auch).
Ich habe mehrere Modelle hier rumliegen und bin vollauf zufrieden.
mk47at: Ich habe alte Kopfhörer von Sennheiser, mit denen ich sehr zufrieden bin, aber leider sind sie seit einiger Zeit dabei kleinere Schaumstoffteile zu verlieren, aber ein direktes Ersatzmodell gibt es nicht. Von Beyerdynamics habe ich nur zwei Kondensatormikrofone. Die sind auch gut. Ich würde, falls möglich, offene Höhrer bevorzugen.
Ich fürchte es ist nicht einfach, gute Kopfhörer mit Mikrofon zu finden, da diese immer auf Videospieler ausgerichtet sind und einerseits zu teuer sind und größtenteils überbetonte Bässe haben. Separate Geräte sind wahrscheinlich besser in der Qualität und im Preis-/Leistungsverhältnis.
Vor ein paar Jahren habe ich einen Vortrag an der örtlichen Fachhochschule gehört, bei dem das Fazit war, dass die geläufigen Hersteller sowieso nur Schrott produzieren. ;-)
Offene Hörer haben sie auch und halboffene.
Es steht zu jedem Kopfhörer bei, wie der Klang ist. Manche betonen die Bässe etwas (DT 990) manche sind komplett neutral (DT 880 - auch komplett offen).
Nur bei den Headsets wird es schwer, die sind immer geschlossen.
Wobei ich jetzt nur die "preiswerten" Geräte genommen habe. Willst du nen Tausender hinlegen, dann ist der Ton natürlich noch mal eine Ecke besser.
randomuser.833: Und was bringt es jetzt genau zu sagen, dass es "für Deutsche" teurer ist und dabei natürlich so zu tun als wäre es bei GoG teurer als bei der Konkurrenz?
Denn dein Post kommt nun mal nicht so rüber, dass der Anbieter bei allen Plattformen den gleichen Preis von "uns" verlangt, sondern das es auf GoG explizit so viel % teurer ist.
Immerhin bezeichnest du es nicht als Regional Ripoff, sondern als
GOG Regional Ripoff, was nun mal Blödsinn ist.
john_hatcher: Ich habe das ja hier im GOG Forum gepostet und nicht bei Steam. Außerdem hat Steam nie behauptet, sie wären ein tolles kundennahes Unternehmen mit Prinzipien. Das hat bisher nur GOG gemacht und hat praktisch alle seine Prinzipien (eben auch die Einheitspreise weltweit) über Bord geworfen. Diesem Umstand und der Tatsache, dass bestimmt einige Leute wissen möchten, wie der jeweilige Preis zum "Standardpreis" ist, möchte ich hiermit kundtun.
Nochmal zum Mitschreiben. Mir ist Steam und dessen Preispolitik ziemlich egal und ich habe nirgendwo geschrieben "Kauft bei Steam, weil es da günstiger ist", denn das weiß ich überhaupt nicht.
Dir ist natürlich sehr wohl bewusst, dass es eine komplett reguläre Preispolitik in allen Shops ist, bei der GoG nun mitmacht.
Und dir ist natürlich auch klar, dass GoG vorher den Unterschied aus eigener Tasche bezahlt hat und das nun zu Gunsten eines größeren Entwickleranteils aufgegeben hat.
Entweder oder halt.
Es ist aber nun mal sehr bezeichnent, dass du dabei GOG so hervorhebst, obwohl sie nun mal einfach nur den Preis fahren, den der Publisher vorgibt.
Anstatt jetzt also dem Publisher ans Bein zu pissen, weil die solch einen Regionenpreis machen ist GoG der Böse, weil sie wegen eines veränderten Marktumfeldes jetzt einfach den gleichen Preis machen wie alle Anderen.
Du hast wirklich eine sehr interessante Wahrnehmung der Welt...
Ich bedanke mich ja eher, dass GoG den Preis so lange aus eigener Tasche gegenfinanziert hat und verstehe, dass dies nun nicht mehr geht.
Ich würde es natürlich sehr viel lieber sehen, wenn die Kosteneinsparungen des digitalen Vertriebes auch endlich mal (wie vor ganz langer Zeit mal als Argument für Steam hervorgebracht) beim Kunden ankommen würden.
Immerhin waren es damals nur 30%, die weg gingen und nicht weit über 60% für Einzelhandel und Co.
Aber was du hier jetzt für ein Fass aufzumachen versuchst ist wirklich mehr als lächerlich.
Du klingst im besten Falle wie ein Typ, dem seine angebetete eine Abfuhr erteilt hat...