Wanderduene: Jep, würde mich auch interessieren, da ich es ebenfalls interessant finde.
Teppicymon: Sodelle, nach ca 20 stunden ein kleines Fazit ;)
Grafik: absolut ausreichend
Bugs: bisher 2 --> ein Roboter fuhr in mich hinein und verhedderte sich mit mir...durch hochspringen konnten wir beide wieder unsere Wege gehen :D , ein Klon von mir war plötzlich unsichtbar und ich musste neuladen damit er wieder am Arbeitsplatz war
Nun zum Spiel selbst. Ich habe selten ein Spiel erlebt wo mich zum Anfang hin so sehr faszinierte und es ist lange her das ich eine Nacht durchzockte (bin so langsam in einem Alter wo man das nimmer macht :D) Der Witz war das ich nach einer Stunde Tutorial schon gestorben bin (erstes mal auf einem Planeten) Umso überraschender war es das man nicht wirklkich stirbt sondern einfach der nächste Klon befördert wird und du mit ihm weiterspielen kannst. Erst wenn alle Klone gestorben sind endet das Spiel. Thema Klone: wir sind alle Klone und du kannst mit Biomasse (die du durch das töten von Aliens bekommst) immer wieder neue herstellen. Im Grunde ist es sogar ein wichtiges Spielprinzip hier, weil man die DNA verändern und mit Alien DNA vermengen kann. Damit kannst du deine Crew verbessern. Man baut so langsam sein Raumschiff aus und vergrößert es in der Modulbauweiße. Später kann man dann durch das Schiff laufen (oder eher rennen, ein großer punkt der mich unheimlich störte. Es gibt nur eine Laufgeschwindigkeit und die ist schnell). Man kann seine Crew klonen und sie verschiedenen Arbeitsplätzen zuteilen um die Arbeit zu autoatisieren. Die Crew reagiert auch auf Aliens und versucht sie zu töten (allerdings nicht auf deren ausbrütung durcu sporen, dadurch können sie sich bei unachtsamkeit im ganzen Schiff verteilen) Die größe der Crew richtet sich nach vorhandenen Schlafplätzen und Sauerstoff. Es gibt einige Einfallpunkte von Alines wie sie auf dein Schiff gelangen können. Da muss man stark aufpassen. Das enttäuschenste war wohl die Plantenerkundung. Der Bereich den du tatsächlich begehen kannst ist sehr, sehr klein und man hat eher das gefühl der Enge statt der weite. Das wars erstmal auf die Schnelle :)
Gruß
Nachtrag: Natürlich fehlt ja noch mein Fazit: Der start ist unheimlich spannend und du lernst alles neu kennen. Es gibt ein paar nervige Dinge und ein paar die mich wirklich stören. Es gibt eine Geschichte die man spielen kann (Hab sie aber noch nicht angefangen) und man muss das grinden mögen, da sich sehr schnell vieles wiederhohlt. Bis jetzt macht es mir Spass und auch wenn ich öfters mal den Kopf schüttel bereue ich den Kauf noch nicht ;)
Wie is das denn mit den Gegnern, gehen die einem permanent aufn Keks oder muss man die sich suchen oder wie?
Stelle mir das recht stressig vor, bei dem ganzen Management.