Ich hatte gerade wieder Ärger mit dem Papiereinzug meines Epson Druckers. Wenn er mal druckt, dann sieht das Ergebnis gut aus, aber er will halt oft nicht. Oder er macht schwarze Flecken an die obere Kante (speziell die rechte Ecke) der Blätter beim automatischen vertikalen Justiervorgang. Horizontal ist ist Ding gar nicht justierbar, da dazu die Schienen des Einzugs nie fest genug sitzen.

https://youtube.com/shorts/gRHEReOMclQ?si=6ko9b5Z9_WBOlVS6

;-)
Naja, ab der 6. Generation Core-i hat sich ja auch nicht mehr so wahnsinnig viel verändert, weil intel das gute alte tick-tock nicht mehr auf die Reihe gekriegt hat. Gab ja dann erstmal nur den "refresh", dann den "refresh vom refresh".... Dürfte also nicht soooo viel Unterschied sein.

Das stimmt schon, ich habe nur gesehen, dass der 6700 nur mit 3,5 GHz getaktet ist und mein 7700 hatte um die 4,2 GHz. Aber ob sich das wirklich auswirkt, muss ich noch mit ein paar Spielen testen :)

Das ist richtig.

Man sollte aber bestimmte Dinge nicht einfach so stehen lassen. Hier sind Dinge komplett unreflektiert gesagt worden, die einfach viel zu pauschal waren, nur zu dem Zweck Linux schlecht zu machen. Das macht doch die Diskussionsgrundlage erst recht zunichte.
Genau solche verbohrten Sichtweisen führen doch dazu, dass viele, welche sich vielleicht mal Linux ansehen wollen, es eben nicht tun, weil irgendwer mal erzählt hat, dass Linux kompliziert sei oder dieses und jenes nicht geht.
Es schreckt sie ab.

Das ist ein alter Hut, der sich hartnäckig auf den Köpfen der Menschen hält.
Und so breitet sich das dann auch aus. Irgendwer plappert das alles dann einfach nach.
Ich kenne Menschen, die konnte ich bis heute nicht davon überzeugen Linux zu nutzen, obwohl es sie interessiert, weil sie auf Grund von Vorurteilen denken, dass Linux wie MS-DOS oder TempleOS sei.

Natürlich gibt es hier und da auch mal Probleme aber wie gesagt, die gibt es auch unter Windows oder anderen Systemen.

Nö nö, du machst das schon, mein Schüler. Du hast doch (d)einen "Plan". ;-)

Lustig, dass dachte ich früher sogar selbst. =D

Dir ist aber auch klar, dass man das Terminal nicht benutzen muss?
Du kannst bspw. ein Linux Mint sehr gut ohne Terminal nutzen.

Es hilft aber trotzdem, wenn man wenigstens ein bisschen mit dem Terminal umzugehen weiß. (Auch unter Windows.)

Was genau fehlt dir denn an grafischen Oberflächen?

Müssen sie das? Sollen sie das?

Geht. Sogar sehr gut. Schnell, bequem, ohne aufdringliche Updatemeldungen oder irgendwelche Fensterchen oder Meldungen die den Arbeitsfluss stören und sogar ohne Neustart.

Nö. Warum sollte man das wollen?
Warum gibt es sonst so viele "Einsteiger-Distributionen", die versuchen so einfach wie möglich zu sein?
Mal abgesehen von Arch oder Gentoo, die sich aber klar an die "Spezis" richten.

Es liegt nur in der Natur der Sache, dass man nicht immer einen gemeinsamen Konsens findet. Es sind eben Communityprojekte. Deshalb gibt es Forks und eben diverse Distributionen mit unterschiedlichen Ausrichtungen.
Das schließt aber eine klare Linie innerhalb der Distributionsentwicklung nicht aus.

Warum sollte es denn einen "Durchbruch" geben? Worin und wofür?
Mal davon ab, dass es schon einen gewissen "Durchbruch" gab.
Schau dir mal Netzwerktechnik, Server und co. an. Die setzen alle mehr oder weniger auf Linux oder einem unixoiden Betriebssystem.
Und Valve hat Linux auch bereits nach vorne gebracht.

Ich weiß schon, worauf du hinaus willst: Den Durchbruch auf dem Desktop und die "Entthronung" von Windows.
Aber ist das wirklich das Ziel? Und wer soll das festgelegt haben?

'türlich, Valve hat da eine Nische in der "Tech-Bubble" gefunden. Aber es funktioniert und findet Anklang, oder nicht?

Ich kann dir nur empfehlen dich mal ein wenig mit der Geschichte und der Philosophie von Linux zu beschäftigen.
Schau dir auch ruhig mal ein paar Distros an.
Um dir Inspiration zu holen, kannst du dich gerne in meinem Linux-Thread umschauen.

Du erliegst hier nämlich den gleichen Vorurteilen die sich schon seit Jahren halten.

Wenn du Fragen dazu hast oder dich einfach mal darüber austauschen willst, kannst du dich gerne bei mir melden. ;-)

Eben. Viel Spaß dir. ;-)
Ich hab mal in der Bucht geguckt. Da gibt es noch einige dieses Prozessors.
Wäre das keine Option?

;-)

Leider nein, da ich das nicht selbst einbauen kann. Aber Danke für's gucken!

Hey, ich habe seit 2016 den 6700k und das klappt bis heute noch gut damit. Da war Intel noch ordentlich. Und ja, es ist etwas ernüchternd, dass ich ohne neues Mainboard höchstens noch auf 7700 komme (1151 geht bis Kaby Lake/Gen 7). Ist an dieser Stelle nicht auch die Schwelle zu Win11? Die 6700 ist definitiv außen vor und ist im Sinne von Microsoft in einigen Jahren schrottreif.

Wenn ich das nächste Mal in PC-Komponenten investieren muss, kann ich gleich einen komplett neuen PC aufstellen. Neuer Prozessor muss ja zwangsläufig angeschafft werden und damit ein neues Mainboard. Weil sonst meine Grafikkarte zum Flaschenhals wird (GTX 1080) muss ich auch gleich eine neue Grafikkarte ranholen. Glaube dann benötige ich ein stärkeres Netzteil und schon fehlen im Grunde nur noch RAM und Festplatten und ich habe einen neuen Rechner.

Mir ist schon klar, dass du das nicht machen kannst. Darauf wollte ich doch gar nicht hinaus.
Aber kann dein Computer-Onkel des Vertrauens das nicht mal so für'n Bierchen machen?

Wenn wir jetzt Nachbarn wären, dann hätt' ich dir das in fünf Minuten erledigt. ;-)

Alles gut :)
Für die Games, die ich gerade spiele, zB VNs, reicht eine Kartoffel als CPU :D
Und der Sprung von einem 7700 auf einen 6700 ist jetzt auch nicht so groß. Und wenn nochmal was ist, dann kommt direkt ein neuer PC her.

Tjo, intel wechselt traditionell - und anders als AMD - alle 2 CPU-Generationen den CPU Sockel.

Sorry, ich habe dich ganz überlesen :D

Mein Mainboard bietet auch nur Platz für maximal meinen vorherigen 7700K. Deswegen haben die vom Laden mir eine gebrauchte CPU reingesetzt und da war halt nur die 6700 auf Lager. Ist aber auch okay so. Hauptsache mein Schätzchen hier schnurrt wieder :)

Ich denke, wenn jetzt nochmal was kommt, dann wird wirklich ein ganz neues System fällig. Das plane ich schon seit sicher einem Jahr, ich hatte mir auch schon was zusammengestellt, so zum Spaß. Bei meiner GTX 1080 sind zwar die Beleuchtungs-LEDs etwas kaputt, aber ansonsten geht sie noch super und da ich eh nur einen FHD-Monitor habe, brauche ich derzeit nicht unbedingt was Stärkeres.

Ich hab bei MemoryPC mal son bisschen geschaut, sofern ich das so machen sollte, komme ich so bei 900 bis 1200 Euro aktuell da raus. Insbesondere je nachdem, ob ich eine 3060 oder 4060 Ti nehme (für manche Experimente bräuchte ich CUDA, also kommt dann nur Nvidia in Frage...). Also jetzt noch eine Grafikkarte mit 8 GBVRAM zu nehmen, dürfte langfristig keine gute Wahl sein. Nvidia geizt aber leider sehr mit VRAM. Die normale 3060 hätte 12 GB und die 4060 Ti 16 GB.

Ich baue ansonsten noch darauf, dass ich noch eine Weile warten kann, der Markt sich vielleicht noch ein wenig bessert und vielleicht kommt da ja noch etwas, was kein MW-Netzteil braucht.

Ja, mein Traum-PC bei denen würde allerdings um die 2.700 € kosten. Wäre ich aber bereit, auszugeben.

Allerdings hat mir eine Hardware-Quelle verraten, dass die neuen 40er Karten schneller und auch günstiger werden sollen, plus mehr RAM. Ich würde also noch warten....

Jo. nVidia hat mal wieder "SUPER"-Versionen angekündigt, mit ein paar % mehr Leistung und mehr VRAM.

Und das ganz ohne dafür die Apothekerpreise abzurufen wie sie das die letzten paar Jahre so gerne gemacht haben... -_-

Naja, teuer sind sie wohl immer noch, aber nicht ganz so extrem. Wenn ich dran denke, dass meine 1080 damals quasi Highend war und gerade mal 530 € gekostet hat... schöne Zeiten. Aber okay, das ist 6-7 Jahre her und man muss auch die Inflation mit einberechnen...

Sorry, aber das, was da aktuell betrieben wird, hat nichts mehr mit Inflation zu tun. :D